JimmyVoice
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Zu deinem letzten VideoSo zu den Blinden Studien und zur Homöopathie zurück.
Homöopathie wirkt nicht besser als Scheinmedikamente???
Kammerpräsidentin Dr. Ellen Lundershausen erklärt das so: "Homöopathie ist kein Teil der Medizin, der wirklich wissenschaftlich begründet ist. Und dann hat er in einer vom Grundsatz her nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgestellten Weiterbildungsordnung, um es mal lax zu sagen, nichts zu suchen."![]()
Ärztekammer: Homöopathie-Ausbildung für Thüringer Ärzte gestrichen | MDR.DE
In Thüringen wird es künftig keine homöopathische Zusatzausbildung für Ärzte mehr geben. Das hat die Landesärztekammer entschieden. Aber was bedeutet das für die Ärzte und was hat es für Folgen für die Patienten?www.mdr.de
Primäres Ziel dieser Arbeit ist, dem in den letzten Jahren zunehmend geäußerten Vorurteil entgegenzutreten, es gäbe keine Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie, zumindest keine positiven oder die Ergebnisse von Homöopathie-Studien fielen ausschließlich dann positiv aus, wenn sie methodisch minderwertig seien. Aus diesem Grund sei die Homöopathie als unwirksam abzulehnen.
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Für diese Zielanforderung ist es unerheblich, ob es sich bei der zu prüfenden Therapie um schulmedizinische Medikamente, homöopathische Mittel/Therapien oder andere komplexe Therapien (15) handelt.
Ziel der so genannten Verblindung ist dagegen die Vermeidung einer potenziellen Bewertungsverzerrung der eingesetzten Therapie durch den Arzt (deswegen die untersucherseitige Verblindung) oder den Patienten (daher die patientenseitige Verblindung) beziehungsweise, sie in den zu vergleichenden Gruppen konstant zu halten. Das heißt, weder Untersucher noch Patient sollen wissen, welche Therapie der Patient erhält beziehungsweise erhalten hat. ...
Jeder Körper reagiert völlig unterschiedlich. Bei mir stehen Nebenwirkungen in den Medikamenten, da dürfte ich die nicht nehmen. Was für eine Wahl? Keine. Am besten "Beten" oder positiv denken.
Oxycontin ist ein sehr spezieller Fall, den es so auch nur in Amerika gab
Sackler wusste ganz genau, dass sein Schmerzmittel ein süchtig machendes Opiat ist.
Es wurde nicht nur getäuscht, sondern auch gemauschelt
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Wie die Sacklers Millionen Menschen von Oxycontin abhängig machten
Patrick Radden Keefe, Investigativjournalist des "New Yorker", hat ein Porträt der US-Mäzenatenfamilie geschrieben. Ein Vorabdruck des Prologs