Aluhut tut selten gut - Psychologie, Querdenker und Verschwörungstheorien

Man kann auch, anstatt Aspirin zu nehmen,an einem Stück Weidenrinde kauen, dann muss man ebenfalls kotzen, is aber die Kopfschmerzen los..

Ich hatte tatsächlich mal eine Thymianvergiftung. Ich war krank und hab den ganzen Tag nichts als Thymiantee getrunken - literweise. Das war dann echt nicht lustig.

Weidenrinde hab ich noch nicht probiert. Ich dache immer, damit flechtet man Körbe :D
 
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Ich hatte tatsächlich mal eine Thymianvergiftung. Ich war krank und hab den ganzen Tag nichts als Thymiantee getrunken - literweise. Das war dann echt nicht lustig.
Das könnte mir nie passieren...Thymiantee schmeckt so bitter,dass ich mit Ach und Krach nur eine Tasse davon runterkriegen könnte..
Weidenrinde hab ich noch nicht probiert. Ich dache immer, damit flechtet man Körbe :D
In Aspirin ist ja Salicylsäure drin, die früher aus Weidenrinde gewonnen wurde.. :D
 
Oft eben auch unglaublich gefährlich. Weil wertvolle Zeit vergeht, bis Patienten den Arzt aufsuchen oder die verordneten Medikamente nehmen, weil sie es erstmal mit vermeintlicher "Natürlichkeit" versuchen. Und den sich Verschlechterungen Zustand sich als "Erstverschlimmerung" schönreden...
Das stimmt, dass es manchmal so ist, da hast du meine Zustimmung. Nur bin ich fette 60 Jahre und da habe ich so manches sehen und auch erleben dürfen. An mir und bei meinen Umfeld.
Von, wir machen mal einen OP-Termin, in zwei Tagen ... Dann, dass der Patient eine falsche Diagnose bekam und falsch behandelt wurde. Doch es wäre eh nichts mehr zu retten gewesen mit der Medizin. Denn auch die hat ihre Grenzen. Vieles ist leider auch Angstmacherei. Vieles kann mit der Schulmedizin nicht geheilt werden und einiges ist nur zeitverzögert. Da bekommt man dann ein paar Jahre geschenkt, da man weder richtig lebt noch tot ist. Dann gibt es Situationen, wo man als Außenstehender sagen muss, was bringt das, das hat mit Leben nichts mehr zu tun.
Auch die Arzttermine, in drei Monaten und bei Operationen, einen halben Jahr und noch länger. Hausärzte sind keine Fachärzte, sie können nur das notwendigste abfedern. Sehe, es liegt mehr am System, als an den Ärzten. Auch ich hätte mir Medikamente über Medikamente besorgen können, wenn man mal weiß, wie es läuft. Doch mir hat schon der Beipackzettel den Rest gegeben, das nicht zu tun und einfach auszuhalten und siehe da, habe es auch überlebt.
Warum werden nur Statistiken gemacht, von Homöopathischen Mittel. Das Video #502 wo ich hier eingestellt zeigt doch um was es zum Teil geht. Geld. Da geht es nicht mehr um Menschen, um den Patienten, sondern einfach nur noch um Gewinn. Natürlich ist nicht alles so, doch vieles. Darum wenden sich auch Menschen dann ab, das Vertrauen geht verloren.
 
Ich hatte tatsächlich mal eine Thymianvergiftung. Ich war krank und hab den ganzen Tag nichts als Thymiantee getrunken - literweise. Das war dann echt nicht lustig.

Weidenrinde hab ich noch nicht probiert. Ich dache immer, damit flechtet man Körbe :D
Das sagte mir mal eine Heilpraktiker, dass Pflanzliches genauso krank machen kann. Bei allem heißt es in Maßen und nicht Literweise. Ein paar Tassen je nach Tee. Abwechseln. Ist auch bei Lebensmittel so.
 
Mit Honig und Zitrone schmeckt er besser.
Ich mag keine süßen Tees und Honig, der über 40° erhitzt wird, verliert an Wirkung. (genauer: er hat hitzeempfindliche Inhaltsstoffe)
Gerade der Thymiantee wird ja bei Husten und Bronchialgeschichten gerne eingesetzt und Honig kann da auch helfen...aber nur, wenn man ihn ungewärmt und teelöffelweise pur aus dem Glas zu sich nimmt..
Aber ich habe mal vor Jahren in der Schweiz Zitronenthymian entdeckt und lieben gelernt und den kann ich auch als Alltagstee trinken..
 
Ich mag keine süßen Tees und Honig, der über 40° erhitzt wird, verliert an Wirkung. (genauer: er hat hitzeempfindliche Inhaltsstoffe)
Gerade der Thymiantee wird ja bei Husten und Bronchialgeschichten gerne eingesetzt und Honig kann da auch helfen...aber nur, wenn man ihn ungewärmt und teelöffelweise pur aus dem Glas zu sich nimmt..
Aber ich habe mal vor Jahren in der Schweiz Zitronenthymian entdeckt und lieben gelernt und den kann ich auch als Alltagstee trinken..

Ich hab Zitronenthymian. Der blüht auch wunderschön in Lila.
 
Ich mag keine süßen Tees und Honig, der über 40° erhitzt wird, verliert an Wirkung. (genauer: er hat hitzeempfindliche Inhaltsstoffe)
Gerade der Thymiantee wird ja bei Husten und Bronchialgeschichten gerne eingesetzt und Honig kann da auch helfen...aber nur, wenn man ihn ungewärmt und teelöffelweise pur aus dem Glas zu sich nimmt..
Aber ich habe mal vor Jahren in der Schweiz Zitronenthymian entdeckt und lieben gelernt und den kann ich auch als Alltagstee trinken..
Gibt aber auch Thymianhonig zu kaufen, wobei ich davon ausgehe, da der nie hart wird, dass es da ein Mix ist.
Honig esse ich ohnehin jeden Tag und Tees trinke ich lauwarm, heiße Tees und ungesüßt würde ich gar nicht runterkriegen. Von daher wird der Honig in den lauen Tee gerührt und noch Zitrone dabei und dann passt das schon.
 
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Gibt aber auch Thymianhonig zu kaufen,
Der der wird insgesamt womöglich weniger wirksam sein als der reine Thymiantee..hier ist der Thymian eher eine Geschmacksrichtung wie bei anderen sortenreinen Honige..(Lindenblütenhonig ect)

heiße Tees und ungesüßt würde ich gar nicht runterkriegen.
Ganz heiß kann ich auch keinen Tee trinken, aber wenn er gesüßt wäre,müßte ich ko****...wie gut,dass wir alle so verschieden sind.. :)
 
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