Oft eben auch unglaublich gefährlich. Weil wertvolle Zeit vergeht, bis Patienten den Arzt aufsuchen oder die verordneten Medikamente nehmen, weil sie es erstmal mit vermeintlicher "Natürlichkeit" versuchen. Und den sich Verschlechterungen Zustand sich als "Erstverschlimmerung" schönreden...
Das stimmt, dass es manchmal so ist, da hast du meine Zustimmung. Nur bin ich fette 60 Jahre und da habe ich so manches sehen und auch erleben dürfen. An mir und bei meinen Umfeld.
Von, wir machen mal einen OP-Termin, in zwei Tagen ... Dann, dass der Patient eine falsche Diagnose bekam und falsch behandelt wurde. Doch es wäre eh nichts mehr zu retten gewesen mit der Medizin. Denn auch die hat ihre Grenzen. Vieles ist leider auch Angstmacherei. Vieles kann mit der Schulmedizin nicht geheilt werden und einiges ist nur zeitverzögert. Da bekommt man dann ein paar Jahre geschenkt, da man weder richtig lebt noch tot ist. Dann gibt es Situationen, wo man als Außenstehender sagen muss, was bringt das, das hat mit Leben nichts mehr zu tun.
Auch die Arzttermine, in drei Monaten und bei Operationen, einen halben Jahr und noch länger. Hausärzte sind keine Fachärzte, sie können nur das notwendigste abfedern. Sehe, es liegt mehr am System, als an den Ärzten. Auch ich hätte mir Medikamente über Medikamente besorgen können, wenn man mal weiß, wie es läuft. Doch mir hat schon der Beipackzettel den Rest gegeben, das nicht zu tun und einfach auszuhalten und siehe da, habe es auch überlebt.
Warum werden nur Statistiken gemacht, von Homöopathischen Mittel. Das
Video #502 wo ich hier eingestellt zeigt doch um was es zum Teil geht. Geld. Da geht es nicht mehr um Menschen, um den Patienten, sondern einfach nur noch um Gewinn. Natürlich ist nicht alles so, doch vieles. Darum wenden sich auch Menschen dann ab, das Vertrauen geht verloren.