Altern, einfach so vor sich hin älter werden .....

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Deswegen einigten wir uns ja auf den Genuß :morgen:
Lol.. tolle Lösung, die eigene Vergänglichkeit und Sterblichkeit wenigstens vorübergehend zu vergessen, eher zu betäuben. Schwer auszuhalten, wenn man echt realisiert hatte, dass die Uhr immer tickt. Immer lauter. Und die einzige Tatsache ist sicher. Der Tod. So zum Wort Todsicher. Mit der Geburt es beginnt. Oder früher. Manchmal ich wundere mich, warum sind die Leute so erfreulich darauf? Wer geboren ist, verdammt zu sterben. Das ist klare Logik, wie 2+2. Man sieht es aber nicht. Oder sucht nach den ,ach, Genießen, um wieder davon zu laufen. Wie die ganze Maschinerie in der Psyche funktioniert, das weiß schon mehr als genug die Psychoanalyse. Egal welche Richtung. Ich empfehle Irvin Yalom als den besten auf dem Gebiet. Passt sehr gut zum Faden. Er ist mehr als 90, ? Sollte schauen, und er hat die Geliebte, also nach dem Tod der Frau. War sehr gute Dokumentation auf ARTE.
 
Genuß ist ja nicht ein sich zu dröhnen. Genuß ist ein Wort. Ob ich dieses Wort zur Alibisierung meiner
ohnmächtigen Sucht gebrauche, um meinen Alltag zu wuppen, oder ich "nur"(!) ein echter Genießer bin.
Entscheidet die Wahrheitsfindung im Quadrat zur eigenen Ehrlichkeit mit mir selbst.
Dieses "Drumrumgehabe" ist schlicht doof.
 
Lol.. tolle Lösung, die eigene Vergänglichkeit und Sterblichkeit wenigstens vorübergehend zu vergessen, eher zu betäuben. Schwer auszuhalten, wenn man echt realisiert hatte, dass die Uhr immer tickt. Immer lauter. Und die einzige Tatsache ist sicher. Der Tod. So zum Wort Todsicher. Mit der Geburt es beginnt. Oder früher. Manchmal ich wundere mich, warum sind die Leute so erfreulich darauf? Wer geboren ist, verdammt zu sterben. Das ist klare Logik, wie 2+2. Man sieht es aber nicht. Oder sucht nach den ,ach, Genießen, um wieder davon zu laufen. Wie die ganze Maschinerie in der Psyche funktioniert, das weiß schon mehr als genug die Psychoanalyse. Egal welche Richtung. Ich empfehle Irvin Yalom als den besten auf dem Gebiet. Passt sehr gut zum Faden. Er ist mehr als 90, ? Sollte schauen, und er hat die Geliebte, also nach dem Tod der Frau. War sehr gute Dokumentation auf ARTE.
Der Tod ist ein Segen und er macht das Leben durch Veränderung und Begrenztheit wertvoll. Ein neuer Reset kommt und ein neues Leben warten auf einem nach dem Tod. Daher ist der Tod nicht so schlimm.
 
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Der Tod ist ein Segen und er macht das Leben durch Veränderung und Begrenztheit wertvoll. Ein neuer Reset kommt und ein neues Leben warten auf einem nach dem Tod. Daher ist der Tod nicht so schlimm.
Kein Problem, selig, wer glaubt. Ich nicht. Mein Recht im freien Land, oder? Der Tod, Lieber @Mönch-David , ist wirklich nicht schlimm, es ist nur das natürliche Lauf der Dinge, wie Auto, Handy, so der Körper geht kaputt, ich weiss es als der Mediziner, über Reset weiß ich aber nicht. Tut mir leid, man kann sehr gut darüber spekulieren, so wie hier, aber nachweisen kann man es nicht. Die Kunst zu sterben man sollte in unseren Gesellschaft lernen, die verdrängt ihn in die Pflegeheime und in die Krankenhäuser, man sieht den Tod nicht ins Gesicht. Im Thailand bis heute die Mönche besuchen den Friedhof oder Leichen schau, sie wissen, wenn man es sieht und tief darüber nachdenken kann, nur so man kann aber wirklich das Tod lose Treffen, das aber kein Reset,und kein Leben danach, es ist keine innere Identifikation mehr mit dem Körper. Das ist einfach die andere Sichtweise. Sehr lehrreich und für mich genau passend. Ich verlinke das Video auf meinem Faden. Sorry, die freie Meinung ist nicht verboten. Sogar auf dem Esoteriker Forum. LG.
 
Da helfen Ohropax. Die einzige Angst ist das eigene Nichtwissen um das "Persönliche Überleben des Todes" und ganz lange stirbt man immer wieder nicht. Und dann, genau einmal. Bis dahin könnte doch eigentlich alles gut sein, zumindest im Sinne des eigenen Sterbens.
Persönlich überleben? Du hattest doch im Medizinischen Bereich gearbeitet. Die Person landet im Sarg, dann unter der Erde, dann bleiben nur Staub und Asche. Punkt. Wo ist diese Person? Auf dem Inschrift des Grabmales? Man sucht verzweifelt Nach dem Trost, man sollte den Tod wie das Leben einfach akzeptieren, dazu gehören Alter, Krankheit und das Ende. Ohne Illusionen der Religionen oder eso .. Theorie, egal welche, man kommt nicht klar. F. Nietzsche hatte den Gott in sich ermordet und er war wahnsinnig. Nach C. G. Jung man sollte aber den Tod nicht umbringen, aber so wie innerlich umarmen, so es heißt Hingabe und die absolute Aufgabe. Die Akzeptanz und den Respekt dem Tod gegenüber.
 
Der Tod ist ein Segen und er macht das Leben durch Veränderung und Begrenztheit wertvoll. Ein neuer Reset kommt und ein neues Leben warten auf einem nach dem Tod. Daher ist der Tod nicht so schlimm.
wenn man an das leben nach dem Tod glaubt ist es eine schönfärbereei des todes, schönreden um keine angst haben zu müssen.

ansonsten geht das freuen auf den Tod dann doch schnell vorbei oftmals wenns soweit ist und die Vorwehen beginnen.
Besser ist doch an das Ende zu glauben und dementsprechend wertvoll das Leben leben,
 
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