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folgende Geschichte über ein Experiment in England geschildert in dem Buch "Die Kuh, die weinte" v Ajahn BrahmNeben den Bausteinen, die man für sich selbst erschafft, gibt es wohl die Bausteine in die man hineingeboren wird
und es gibt die Bausteine, DIE FÜR EINEN ERSCHAFFEN WERDEN!
zB habe ich festgestellt ist der Partner und die nächste Umwelt ein ganz starker Beeinflusser..
..diese nächste Umwelt validiert (bestätigt) oder negiert die Werte,
die man in sich trägt,
DIE EINEN AUSMACHEN!
Erfahren diese Werte aber KEINE RÜCKBESTÄTIGUNG beginnen sie ZU WANKEN!
Indem man DIES ERKENNT, kann man BEWUSST DARAN ARBEITEN sich die Sicherheit die man FÜR SICH BRAUCHT
Baustein für Baustein NEU oder wieder zu erschaffen.
So ist nach meinem Dafürhalten die PSYCHISCHE UMWELT, in der ich lebe, für mich WESENTLICH bezüglich meines eigenen WERDENS.
Es geht mir dabei allein um die UMSETZUNG meiner Erkenntnis, dass dieses INNERE EMPFINDEN das Äußere meiner Umwelt erschafft,
und ICH MIR SELBST keinen GRÖSSEREN GEFALLEN tun kann, als auf diese Weise AUF MICH zu achten.
Weil das, was ich HEUTE DENKE UND FÜHLE, wird morgen meine Welt sein..
Hier noch ein paar Gedanken die mich dann doch an den PC brachten..
es gibt keine einzelne Ursache, nur einen Wirkungskreis
das Werden bzw. die URSACHE des Werdens ist IMMER VERBORGEN (das ist die Grenze von der ich sprach)
es geht nicht darum, was ein Mensch LEISTET oder leisten kann, sondern WOZU ER WIRD!
..von diesem DASEIN geht alles andere aus
es ist mir gar nicht möglich zu unterscheiden, ob jemand nicht WILL oder nicht KANN
..nun da wären wir bei der Absicht, den verborgenen Gedanken..welche
so hab ich es für mich erfahren
immer eine Auswirkung haben
von Bauch zu Bauch
von Gefühl zu Gefühl
von Gedanke zu Gedanke
auch wenn ich es nicht ausspreche, weit entfernt bin
oder mir dessen gar nicht wirklich bewußt bin
das ich gerade so bin
oder es zu verbergen suche
soweit es für mich gilt, kann ich nur sagen, dass dies eine Auswirkung hat
auf mich und auf den anderen
der Bauch, das Gefühl, die Absicht, die Tat
da verbirgt sich -für mich- eine ganze Wirkungkette
darum kam mir auch der Gedanke von der Verantwortung
die jeder trägt
nicht nur für seine Taten
sondern auch für seine Gedanken, seine Absicht, seine Gefühle..
eben WEIL sie eine Auswirkung haben
..diese erscheinen mir aber wie Daten
sie sind immer erst Ausdruck eines langen Prozesses
LG!
(23)
Selten etwas auszuschließen bei der Lehre,
lässt die Erkenntnis wachsen,
den Irrtümer lösen sich nicht durch Beschränkungen auf!
So wie der Sturm sich nicht durch den Sturm auflöst,
sondern darin,
dass der Sturm dort nicht mehr ist.
So wie der Laut sich nicht durch den Laut auflöst,
sondern darin,
dass der Laut dort nicht mehr ist.
So wie das Bild sich nicht durch das Bild auflöst,
sondern dadurch,
dass das Bild dort nicht mehr ist.
Das ist es, was die Kraft der Begrenzung bewirkt und wodurch sie begrenzt:
Löst sich das Leid nicht durch seine Ursache auf,
wird es sich erneuern.
Löst sich die Anbindung nicht durch Ihre Ursache auf,
wird sie sich erneuern.
Alles hat seinen Raum, da Ihm so seine Zeit gegeben wurde.
Alles hat seine Zeit, da Ihm so sein Raum gegeben wurde.
Die Kraft der Begrenzung bewirkt, dass alles in sich vergeht.
Das Vergehen bewirkt, dass alles in sich zur Ruhe kommt.
Auf diese Weise enden Bewegung, Ton und Bild.
Auf welche Weise ist dieses Vergehen?
So wie etwas, das geboren wurde,
indem es aus dem Leib der Mutter hervortritt,
jedoch nie mehr in Ihren Leib eintritt.
Von welcher Art ist diese Wirkung?
So wie etwas, das niemals geboren wurde,
und da es niemals geboren wurde, auch nicht vergeht.
Von welcher Art ist diese Bewegung?
Für den, das niemals geboren wurde, gibt es kein Kommen und kein Gehen.
Für den, der Geboren wurde, folgt auf sein Kommen sein Gehen.
Was ist die Auswirkung dieser Bewegung?
Bild ohne Klang ist nicht möglich.
Klang ohne Bewegung ist nicht möglich.
Bewegung ohne Ursache ist nicht möglich.
Bild, Klang und Bewegung sind eins in Ihrer Ursache.
Aber auch wenn der gesamte Klang als Bild gesehen würde,
so kann das Bild den Klang nicht überschreiten.
Aber auch wenn die gesamte Bewegung als Klang ertönen würde,
so kann der Klang die Bewegung nicht überschreiten.
Aber auch wenn die gesamte Bewegung ausgeführt würde,
so kann die Bewegung Ihren Verursacher nicht überschreiten.
Schöpfung ohne Ursache ist nicht möglich.
Ursache ohne Kraft ist nicht möglich.
Kraft ohne Ausrichtung ist nicht möglich.
Ursache, Kraft und Ausrichtung sind in der Schöpfung eins.
Auch wenn der Wille (die Ausrichtung) in der Schöpfung nicht erkannt würde,
so kann der Wille die Kraft nicht überschreiten.
Auch wenn die Kraft in der Schöpfung nicht gefordert würde,
so kann die Kraft Ihre Ursache nicht überschreiten.
Auch wenn die Ursache nicht in Erscheinung tritt,
so kann die Erscheinung Ihren Verursacher nicht überschreiten.
Es gibt kein Bewusstsein ohne Ihren Verursacher.
Es gibt keine Ursache ohne Bewusstsein.
Das Bewusstsein selbst endet nicht, so wie Ihr Verursacher niemals endet.
Wer das weiß, wird nicht leiden, wenn das Ende seines Willens erreicht ist.
Wer das weiß, wird nicht leiden, wenn das Ende seiner Kraft erreicht ist.
Wer das weiß, wird nicht leiden, wenn er zum Ende seiner eigenen Ursache gelangt.
Wer zum Anfang seiner eigenen Ursache gelangt,
für den sind Wille, Kraft und Verursacher in sich gleich.
Wer zum Ursprung seines Entstehens gelangt,
für den sind Bild, Ton und Bewegung eins.
So wird er sagen:
Ich bin EINS mit dem LEBEN,
denn ich bin EINS mit dem GESETZ.
So bin ich EINS mit meiner URSACHE, dem Schöpfer!
Er wird sagen:
Ich bin im meinen Ursprung eintreten,
da ich meinen Willen beugte.
Ich beugte meine Kraft nicht unter meinen Willen,
doch ich beugte meinen Willen unter meine Kraft.
Auf diese Weise wurde ich EINS mit dem Leben.
Auf diese Weise wurde ich EINS mit dem Gesetz.
Auf diese Weise wurde ich EINS mit der Kraft,
die in die Ursache meiner Schöpfung gelegt wurde.
Wer die Ursache von Willen und Kraft erkennt,
sieht die Armut in dem, der arm ist
und er sieht die Armut in dem, der reich ist.
Er sieht den Reichtum in dem, der arm ist
und den Reichtum in dem, der reich ist.
So scheut er den Armen nicht und begehrt nicht arm zu sein.
So scheut er den Reichen nicht und begehrt nicht reich zu sein.
Für den, der die Ursache von Wille und Kraft nicht erkennt,
ist es gut, reich zu sein und mangelhaft arm zu sein
oder es ist mangelhaft arm zu sein und gut reich zu sein.
@R.S.