Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Und
der Tag hatte natürlich auch einen Morgen
(ich sagte ich geh den Tag mal rückwärts durch, wie sonst einen Traum)
ich wachte um 04:00 auf und beschloß aufzustehen
das geht sehr gut seit ich nicht mehr fernsehe
mein Geist ist konzentrierter und ich kann mich selbst besser wahrnehmen
daher gehe ich auch oft schlafen, sobald ich Müdigkeit verspühre
und wache auf, wenn der Morgen anrückt
ich muß zwar früh außer Haus aber so früh auch nicht
von daher bleibt mir Zeit zu lesen
diesesmal ein anderes Buch (ich las immer schon mehrer Bücher pararell)
Ich las vor einiger Zeit einen Artikel von Jean Liedloff, der mich bewog Ihr Buch zu kaufen, von dem ich urprünglich dachte,
es sei nur für Menschen mit Kindern interessant
dh ich kannte das Buch daher (dem Namen nach) aber hatte es mir noch nie wirklich angesehen
(Titel: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück)
Der Artikel aber hatte mich neugierig gemacht und daher las ich nun zunehmend fasziniert hinein
Der Indianerstamm den sie beschrieb lag nun vor meinen inneren Augen
immer wieder dachte ich über etwas nach, das sie beschrieb
die WEIGERUNG auf andere DRUCK auszuüben
die Beschreibung
einmal erkrankt ein Mann, der Häuptling erlaubt aber nicht seinen Fortgang
einmal ein Kind
TROTZDEM bleiben die Frau und der Vater so LOCKER und FREUNDLICH im Umgang mit dem Alten
und harren der Entscheidung
das wäre/ist für UNSERE Weltanschauung TOTAL BEFREMDLICH
ich versuche das MUSTER zu sehen, welche diese Struktur entstehen lies
den ich sehe: die Sanftmut, Geduld und Akzeptanz dieses "Nein" von der Frau des sterbend kranken bzw dem Vater des Kindes mit Blinddarmentzündung dem Häuptling gegenüber ist ECHT
Die Mitglieder stellen Ihr Problem dar, aber sie üben keinerlei emotionalen Druck aus!
ich erkenne für mich: das Muster, das uns selbst so gewohnt und geläufig ist, eben emotionalen Druck auszuüben,
schafft zugleich eines unserer größten Tragiken
und schmerzlichsten Momente.
Es ist eigentlich der PUNKT der ENTZWEIT
Die Mitglieder dieses Stammes haben für sich eine soziale Innenwelt entstehen lassen, welche dieses Trennende vermeidet
und zwar mit erstaundlicher, fast unheimlicher Konsequenz.
(Der Häuptling gibt schließlich die Erlaubnis, beide überleben)
ich denke über dies erstaundliche Schilderung (am frühen Morgen) nach..
ich erkenne nun..
ich hatte mein Tagesthema (Akzeptanz)
quasi von Anfang an
ob erkannt oder nicht
in der Hand
PS Vielen Dank!, Bigenes (hier mußt Du Dir auch so ein schönes Herz vorstellen
)
Regina
der Tag hatte natürlich auch einen Morgen
(ich sagte ich geh den Tag mal rückwärts durch, wie sonst einen Traum)
ich wachte um 04:00 auf und beschloß aufzustehen
das geht sehr gut seit ich nicht mehr fernsehe
mein Geist ist konzentrierter und ich kann mich selbst besser wahrnehmen
daher gehe ich auch oft schlafen, sobald ich Müdigkeit verspühre
und wache auf, wenn der Morgen anrückt
ich muß zwar früh außer Haus aber so früh auch nicht
von daher bleibt mir Zeit zu lesen
diesesmal ein anderes Buch (ich las immer schon mehrer Bücher pararell)
Ich las vor einiger Zeit einen Artikel von Jean Liedloff, der mich bewog Ihr Buch zu kaufen, von dem ich urprünglich dachte,
es sei nur für Menschen mit Kindern interessant
dh ich kannte das Buch daher (dem Namen nach) aber hatte es mir noch nie wirklich angesehen
(Titel: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück)
Der Artikel aber hatte mich neugierig gemacht und daher las ich nun zunehmend fasziniert hinein
Der Indianerstamm den sie beschrieb lag nun vor meinen inneren Augen
immer wieder dachte ich über etwas nach, das sie beschrieb
die WEIGERUNG auf andere DRUCK auszuüben
die Beschreibung
einmal erkrankt ein Mann, der Häuptling erlaubt aber nicht seinen Fortgang
einmal ein Kind
TROTZDEM bleiben die Frau und der Vater so LOCKER und FREUNDLICH im Umgang mit dem Alten
und harren der Entscheidung
das wäre/ist für UNSERE Weltanschauung TOTAL BEFREMDLICH
ich versuche das MUSTER zu sehen, welche diese Struktur entstehen lies
den ich sehe: die Sanftmut, Geduld und Akzeptanz dieses "Nein" von der Frau des sterbend kranken bzw dem Vater des Kindes mit Blinddarmentzündung dem Häuptling gegenüber ist ECHT
Die Mitglieder stellen Ihr Problem dar, aber sie üben keinerlei emotionalen Druck aus!
ich erkenne für mich: das Muster, das uns selbst so gewohnt und geläufig ist, eben emotionalen Druck auszuüben,
schafft zugleich eines unserer größten Tragiken
und schmerzlichsten Momente.
Es ist eigentlich der PUNKT der ENTZWEIT
Die Mitglieder dieses Stammes haben für sich eine soziale Innenwelt entstehen lassen, welche dieses Trennende vermeidet
und zwar mit erstaundlicher, fast unheimlicher Konsequenz.
(Der Häuptling gibt schließlich die Erlaubnis, beide überleben)
ich denke über dies erstaundliche Schilderung (am frühen Morgen) nach..
ich erkenne nun..
ich hatte mein Tagesthema (Akzeptanz)
quasi von Anfang an
ob erkannt oder nicht
in der Hand
PS Vielen Dank!, Bigenes (hier mußt Du Dir auch so ein schönes Herz vorstellen
Regina