Alle Menschen sind gleich ...oder ?

Hierarchien sind keine "Schwierigkeiten". Unterschiede und Hierarchien als "Schwierigkeit" oder "Problem" anzusehen, ist eine dysfunktionale Sichtweise.
welche an sich besonders in den "unteren Schichten" einer Hierarchie anzutreffen ist , ich denke weil da der Überblick fehlt ...durch die Position und den Standpunkt. Also ich meine , die Position ergibt den Standpunkt , der ergibt einen kleineren Radius welcher wieder den Blick auf das Gesamtbild schmälert.
 
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welche an sich besonders in den "unteren Schichten" einer Hierarchie anzutreffen ist , ich denke weil da der Überblick fehlt ...durch die Position und den Standpunkt. Also ich meine , die Position ergibt den Standpunkt , der ergibt einen kleineren Radius welcher wieder den Blick auf das Gesamtbild schmälert.
ja das hat aber einen Grund und zwar den, das manche wirklich glauben sie sind mehr wert
nur weil sie eben "Chef" sind, oder unangemessen Autorität ausspielen

oder über den wert von massen verhandeln, wie Einkaufsware
das geht zu weit und das ist auch keine angemessene Hierarchie
und auch ehrlich gesagt nicht im geringsten anzuerkennen.

oder für voll zu nehmen

genauso wie Engelhierarchie

da muss mir schon jemand eine angemesse Erklärung liefern,
warum Metatron direkt neben dem vater sitzen soll und
die anderen "angeblich" nicht
 
Ich habe eben diese Beiträge im Muf gelesen ...



Man könnte auch sagen : Das Ungleich kann nur in jedem selbst/Selbst sein ...
es gibt sonst nichts , was geheilt werden müsste.

Gleich und Ungleich sind in uns ...Menschen ...
weil du das Wassermannzeitalter angesprochen hast ...
ins Gleichgewicht kommen ist doch das Ziel...
nicht das zerbrechen von irgendwas .

oder versteh ich irgendwas falsch?

Jein, mein Zitat handelt vom ersten Schritt, der geht zu sich selbst hin, es heißt erkenne dich selbst, das ist das : "Ich bin!".

Und da gibt es ja viele Philosophien die herumgeistern, dass eben unsere stoffliche Welt nur so `ne Art Abfallprodukt wäre, oder es ist was ganz Schlimmes schiefgelaufen, das Böse kam und die Menschen müssten nun furchtbar leiden.
Oder wie @hnoss meinte, es fehle der Geist in der Materie (darum gings im MUF).

Betrachte ich die Welt als "unheil" dann spiegelt sie mir nur mein eigenes "Unheil", ich komme niemals zum "Ich bin!" und so bewahrheitet sich ganz schnell die Sicht der Trennung aus der Einheit, tragisch, denn nun werden immer wieder Erfahrungen gemacht die gerade das bestätigen. Es gibt ein schönes Beispiel aus der Psychologie , da heißt das "Problemtrance".

Naja, um den Bogen zu schlagen, diesen Prozess aus dieser Spirale von religiösen Negativ-Konzepten würde ich als "Bewusstwerdung" bezeichnen, eben, weil man selbst die Verantwortung übernimmt, ein Gleichgewicht hat schon was damit zu tun, genauso wie das Thema, ob alle Menschen gleich sind, aber nicht primär.

Da wären wir nämlich beim zweiten Schritt der lautet dann : " Ich bin du!", damit gibt es noch Unterschiede, mag der andere anders sein, so ist er trotzdem ein Teil ,wie ein Arm eben anders ist als Bein, beide aber zusammen gehören, aber das geht nicht ohne den ersten Schritt gemacht zu haben, und wir alle zusammen sind ja noch beim ersten Schritt.

Natürlich kann man das ständig propagieren, dass alle Menschen gleich sind, eine Partei gründen, oder Spenden für Entwicklungshilfe sammeln, für die meisten Menschen scheinen diese Ansichten richtig zu sein, wird eigentlich überall verstanden, das es so ist, aber es muss sich ja in Handlungen zeigen, es scheint genauso normal zu sein, sich selbst mehr rauszunehmen, als anderen das gleiche Recht einzuräumen.
Das ist "unheiles" Bewusstsein, wenn sich das Bewusstsein wandelt, dann passiert alles von ganz allein.
 
so what?
so ham

Du meinst bloss ich würde von was anderem sprechen

Was soll jetzt die blöde Antwort?
gaehnende-smilies-0004.gif
 
judasishkeriot schrieb:
Alle Menschen sind vor Gott gleich, nur der Mensch schafft dies nicht mal im Ansatz.

Logisch. Im Kern sind alle Menschen Ebenbild Gottes. Alles andere ist ""Aussenhaut"", wie Lebensumstände, Erfahrungen über vieeeeeeeeeeele Leben, Altlasten etc.pp. Um wieder gottgleich zu werden, muss Mensch sich in Zwiebeltaktik entblättern... alles, was ihn von Gott entfernt, entsorgen. :)

judasishkeriot schrieb:
Was soll jetzt die blöde Antwort?

So ham. = Ich Bin Gott. (Elohimsprache)
 
Logisch. Im Kern sind alle Menschen Ebenbild Gottes. Alles andere ist ""Aussenhaut"", wie Lebensumstände, Erfahrungen über vieeeeeeeeeeele Leben, Altlasten etc.pp. Um wieder gottgleich zu werden, muss Mensch sich in Zwiebeltaktik entblättern... alles, was ihn von Gott entfernt, entsorgen. :)



So ham. = Ich Bin Gott. (Elohimsprache)
Einer Meinung. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Jein, mein Zitat handelt vom ersten Schritt, der geht zu sich selbst hin, es heißt erkenne dich selbst, das ist das : "Ich bin!".

Und da gibt es ja viele Philosophien die herumgeistern, dass eben unsere stoffliche Welt nur so `ne Art Abfallprodukt wäre, oder es ist was ganz Schlimmes schiefgelaufen, das Böse kam und die Menschen müssten nun furchtbar leiden.
Oder wie @hnoss meinte, es fehle der Geist in der Materie (darum gings im MUF).

Betrachte ich die Welt als "unheil" dann spiegelt sie mir nur mein eigenes "Unheil", ich komme niemals zum "Ich bin!" und so bewahrheitet sich ganz schnell die Sicht der Trennung aus der Einheit, tragisch, denn nun werden immer wieder Erfahrungen gemacht die gerade das bestätigen. Es gibt ein schönes Beispiel aus der Psychologie , da heißt das "Problemtrance".

Naja, um den Bogen zu schlagen, diesen Prozess aus dieser Spirale von religiösen Negativ-Konzepten würde ich als "Bewusstwerdung" bezeichnen, eben, weil man selbst die Verantwortung übernimmt, ein Gleichgewicht hat schon was damit zu tun, genauso wie das Thema, ob alle Menschen gleich sind, aber nicht primär.

Da wären wir nämlich beim zweiten Schritt der lautet dann : " Ich bin du!", damit gibt es noch Unterschiede, mag der andere anders sein, so ist er trotzdem ein Teil ,wie ein Arm eben anders ist als Bein, beide aber zusammen gehören, aber das geht nicht ohne den ersten Schritt gemacht zu haben, und wir alle zusammen sind ja noch beim ersten Schritt.

Natürlich kann man das ständig propagieren, dass alle Menschen gleich sind, eine Partei gründen, oder Spenden für Entwicklungshilfe sammeln, für die meisten Menschen scheinen diese Ansichten richtig zu sein, wird eigentlich überall verstanden, das es so ist, aber es muss sich ja in Handlungen zeigen, es scheint genauso normal zu sein, sich selbst mehr rauszunehmen, als anderen das gleiche Recht einzuräumen.
Das ist "unheiles" Bewusstsein, wenn sich das Bewusstsein wandelt, dann passiert alles von ganz allein.
Hab Dank für diese ausführliche Erklärung ...ich hoffe es ist ok , das ich deinen Beitrag anführte ...er erschien mir wertvoll.
im Grunde sind wir alle auf dem selben Weg , nur mit verschiedenen Gewändern und verschiedenen Schritten...verschiedenen Philosophien ...das Auge öffnet sich am Weg.

Es geht gar nicht anders , meine ich.
 
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