Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Und werden dann von Predatoren vor dem Morgengrauen weg getragen.Zudem sterben Vögel meist lautlos, ohne großes Aufsehen.
Diese Beschreibung ist völlig richtig und löst beim Lesen Unverständnis und Frustration aus,weil es die persönliche Handlungsunfähigkeit nochmals so sehr verdeutlicht. Es verstärkt den Eindruck einer viel zu weichgespülten Justiz, die mit einem in diesem Zusammenhang grotesk wirkenden "Maß und Mitte" Urteilen, die Resultate in die Ecke der Lächerlichkeit stellt.wenn der 21-jährige Einmann treuherzig beteuert, er habe niemanden treffen wollen. Er habe Angst gehabt, dass der Böller plötzlich hochgeht und ihn panisch weggeworfen und leider leider jemanden getroffen. Es tue ihm so so leid. Und das der Böller illegal war: wusste er nicht. Er kennt sich mit so was nicht aus, weil er ja noch nie so was in der Hand hatte und er hat das Ding von einem Kumpel, dessen Namen er nicht genau kennt.
So oder so ähnlich laufen solche Verfahren (und die vieler anderer Deliktsbereiche) standardmäßig ab. Was da rauskommt, kann sich jeder ausmalen.
man hat es ja in der Corona- Silvester- Zeit gesehen, da war es ziemlich ruhig, das Verbot hat mM sehr viel gebracht.Ja weil es nicht mehr so einfach zu erwerben wäre. Und es würde auch auffallen, wenn dann jemand sein privates "Feuerwerk" veranstaltet.
Der Autor oder die Autorin des Kommentars hat möglicherweise gar keine oder unzureichende Kenntnisse im Strafrecht.Petition · Bundesweites Böllerverbot, jetzt! · innn.it
Jetzt innn.it-Petition unterschreiben & Gewerkschaft der Polizei Berlin unterstützen!innn.it
Falls es noch keiner verlinkt hat....die GdP ruft zum Böllerverbot auf.
Uns Nancy hat ja wieder mal die Meinung, das "harte Strafen" für "Chaoten und Gewalttäter" dabei genügen würden.
Dazu ein Kommentar aus "ZON", dem ich nur zustimmen kann:
"Da bin ich mal gespannt, was die ganze "Härte des Gesetzes" bedeutet, wenn der 21-jährige Einmann treuherzig beteuert, er habe niemanden treffen wollen. Er habe Angst gehabt, dass der Böller plötzlich hochgeht und ihn panisch weggeworfen und leider leider jemanden getroffen. Es tue ihm so so leid. Und das der Böller illegal war: wusste er nicht. Er kennt sich mit so was nicht aus, weil er ja noch nie so was in der Hand hatte und er hat das Ding von einem Kumpel, dessen Namen er nicht genau kennt.
So oder so ähnlich laufen solche Verfahren (und die vieler anderer Deliktsbereiche) standardmäßig ab. Was da rauskommt, kann sich jeder ausmalen.
Zumal viele Täter auch unerkannt bleiben.
Die Formulierung "Härte des Gesetztes" ist nur für das Wahlvolk gedacht. Naiv, wer glaubt, diese Härte käme in einem Gerichtssaal an. Betrifft nur den idealen Einzelfall mit Videodokumentation und alle drum und dran"
Frau Faeser hat wohl leider keinen Griff an der Realität.