Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

  • Ersteller Ersteller Alfa-Alfa
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Das sind Sprüche von schuldbewussten Menschen, die anderen bewusst geschadet haben und nun sich Sorgen machen, wohin sie ihr Weg nach diesem allzu kurzen Leben in alle Ewigkeit führen wird. Wobei die Ewigkeit ein wenig länger dauert, als die paar Jahre auf Erden und ihre Ängste begründet sind.
Statt sich dem Schuldbewusstsein zu stellen, erfinden sie halt Gschichten über Gschichten, die sie von ihrem schlechten Gewissen befreien soll.
Auf solche Gschichten solltest du weniger hören, wenn du nicht direkt davon betroffen bist.
Gäbs eine solche Einheit, so gäbs kein Karma. Da es ein Karma aber gibt, so gibt es keine Einheit. ;)
Sonst hätte der Quälgeist, der einem anderem bewusst geschadet hat, im Endeffekt sich selbst geschadet und selbst da wird seine Untat auf ihn zurück fallen. Wie du siehst..............es gibt kein Entrinnen.
Das ist als wenn Deine Hautzelle behauptet, es gibt keinen Körper. Es gibt aber beides und auch wiederum nicht. So ist’s auch mit dem Karma. Wo etwas Teil des Ganzen ist gibt es Karma aus der Wahrnehmung des Teils heraus, nicht aber als Ganzes.
Was bleibt einem Teil zur Lösung? Das Relative nicht zu wichtig zu nehmen, weil es im Ganzen nun mal so ist wie es ist. So wird sich das Teil seiner Ganzheit bewusst und der Mensch seiner Göttlichkeit.
 
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Das ist als wenn Deine Hautzelle behauptet, es gibt keinen Körper. Es gibt aber beides und auch wiederum nicht. So ist’s auch mit dem Karma. Wo etwas Teil des Ganzen ist gibt es Karma aus der Wahrnehmung des Teils heraus, nicht aber als Ganzes.
Was bleibt einem Teil zur Lösung? Das Relative nicht zu wichtig zu nehmen, weil es im Ganzen nun mal so ist wie es ist. So wird sich das Teil seiner Ganzheit bewusst und der Mensch seiner Göttlichkeit.
:thumbup::)
 
Das ist als wenn Deine Hautzelle behauptet, es gibt keinen Körper. Es gibt aber beides und auch wiederum nicht. So ist’s auch mit dem Karma. Wo etwas Teil des Ganzen ist gibt es Karma aus der Wahrnehmung des Teils heraus, nicht aber als Ganzes.
Was bleibt einem Teil zur Lösung? Das Relative nicht zu wichtig zu nehmen, weil es im Ganzen nun mal so ist wie es ist. So wird sich das Teil seiner Ganzheit bewusst und der Mensch seiner Göttlichkeit.
:thumbup::)
 
Persönlich glaube ich an eine Wiederherstellung, Allversöhnung der ganzen Schöpfung, anders könnte ich gar nicht an einen liebenden Gott glauben...von daher kann ich mich natürlich irren, ich sehe was ich sehen will, was siehst du.?

Ich denke, es ist gar nicht möglich, dass es welche gibt die in den Himmel kommen und andere in die Hölle, also das wir getrennt werden, auf dem Weg gibt es vorübergehende Trennungen ja, aber am Ende wird es eine Allversöhnung aller geben, da wir zusammen hängen, alle Eins sind, auch wenn das "auf dem Weg" nicht so aussieht aber jeder wird auf den Letzten warten..

Paulus betrachtet den Christus als einen grossen All-Leib, einen Organismus, in dem es viele Glieder gibt, die alle zu dem einen grossen leib Christi gehören.

...Weisheitslehrer aller Zeiten haben immer schon gewusst, dass alles zusammenhängt.

1. Kor. 12,26: Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so ein Glied wird herrlich gehalten, so freuen sich alle Glieder mit.

Matthäus 25,40: Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,45: Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Experiment aus einem Buch von Gregg Braden:
Ich stimme Dir grundsätzlich zu:)
Ich habe ein Gottesbild, das schwierig zu erklären ist, weil es eben keins ist. Er/sie - ich bleibe gerne beim ,er‘ ist weder liebend noch hassend, weder gerecht noch ungerecht etc., denn, was wäre das für ein Gott? Würde jemandem schlimmes widerfahren, wäre er ungerecht, hätte jemand anderes Glück, wäre er gerecht, er würde belohnen und Strafen. Das kann für mich nicht sein. Ich sehe in ihm eher eine Aufforderung an uns, eine Quelle in unserem Innern.
Die von dir zitierten Passagen aus den Evangelien passen auch so. Durch die Quelle oder Essenz sind wir miteinander verbunden, vielleicht zu vergleichen als Tropfen im Meer oder als Fäden eines Spinnennetzes. Unsere Haltung untereinander hat Auswirkungen auf das ganze System. Das zu erkennen, finde ich zentral. Oder wie es bei Spiderman heisst: Aus grosser Kraft folgt grosse Verantwortung. :D
 
ich weis nicht recht was du mit Schuldbewusstsein meinst.?

Das Gewissen eines Schuldigen, das ihn nicht in Ruhe lässt. Ich sah in vielen schuldigen Augen diesen Ausdruck. Sie konnten nicht direkt in die Augen ihrer Opfer schauen.

es gibt ja auch kein Karma, ausser für jene die daran glauben..

Hast du eine Ahnung........................

ja, tut er ja auch, jeder Schaden den man anderen zuführt trifft einem selber.

Das ist richtig. Bei manchen recht früh und bei anderen etwas später aber dafür ordentlich.

woraus würdest du entrinnen wollen.? . . . ich denke, das Entrinnen ist lediglich ein Gedanke weit davon entfernt.

Aus einer Realität, in der Schuld überhaupt möglich ist.
Wenn diese Möglichkeit wo gegeben ist, dann wirds auch passieren.
Schlimm ist dabei nicht die Schuld, die unbeabsichtigt passiert, sondern die, die mit voller und egoistischer Absicht vollzogen wird.

Es gibt Wesen, die nie jemandem anderen mit Absicht schaden wollen. Sie tun es manchmal unbeabsichtigt, d. h. sie tun was in guter Absicht aber ungewollt geschieht bei wem anderen ein Schaden, das ist keine Schuld.
Schuld ist, wenn Schuld bewusst, egoistisch und gewollt begangen wird.
Und an so einem Ort, wo so eine Schuld möglich ist, .....ganz ehrlich.............da will ich weg.
 
Das ist als wenn Deine Hautzelle behauptet, es gibt keinen Körper. Es gibt aber beides und auch wiederum nicht. So ist’s auch mit dem Karma. Wo etwas Teil des Ganzen ist gibt es Karma aus der Wahrnehmung des Teils heraus, nicht aber als Ganzes.
Was bleibt einem Teil zur Lösung? Das Relative nicht zu wichtig zu nehmen, weil es im Ganzen nun mal so ist wie es ist. So wird sich das Teil seiner Ganzheit bewusst und der Mensch seiner Göttlichkeit.

Das, was als Zelle gesehen werden kann, kann nicht von mir sein, denn das, was gesehen werden kann, ist ein Bild, das nicht das beschreiben kann, worauf sich das Bild überhaupt legt und bildet. Bilder erscheinen und Bilder vergehen. Worauf sie sich aber abbilden, das..........................ist unbeschrieben.
 
Das, was als Zelle gesehen werden kann, kann nicht von mir sein, denn das, was gesehen werden kann, ist ein Bild, das nicht das beschreiben kann, worauf sich das Bild überhaupt legt und bildet. Bilder erscheinen und Bilder vergehen. Worauf sie sich aber abbilden, das..........................ist unbeschrieben.
Ja sicher. Deswegen gibt es das Unbeschriebene trotzdem, auch wenn der Film den Bildschirm, auf welchem er läuft, nicht beschreibt:p
 
Ja sicher. Deswegen gibt es das Unbeschriebene trotzdem, auch wenn der Film den Bildschirm, auf welchem er läuft, nicht beschreibt:p

Der Bild-Schirm ist selber beschrieben als Bild-Schirm.
Ist ein gutes Beispiel für Bilder, die selber Bilder zeigen. ;)

Nun eine andere Frage: Was ist, wenn der Fernseher kein Strom bekommt und trotzdem Bilder zeigt?
Ähnliches passiert, wenn du träumst.
 
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