Alberto Villoldo: Seelenrückholung

@Dohan,
Weil ich darin niemand anderem vertraue.
Ein "Fremder" könnte mehr kaputt machen, als wie er jemanden heilt.
Wenn ich natürlich wüsste, dass er/sie das wirklich kann
(Nicht so nach dem Motto: Probieren wir einfach mal.)
würd ich das auf jeden Fall vorziehen.
Lieber Gruß, Sylvan

hmm.. naja.. dann ist Deine Frage überhaupt so' ne Sache. Dann dürftest Du eigentlich auch kaum jemandem hier trauen... ;)
Das hieße, Du mußt es allein probieren; und irgendwann an Grenzen stoßen. Aber vielleicht ist das genau Dein Weg.
Eine Seelenrückholung ist nicht das Erste, was einem gelingt, wenn man anfängt, sich auf 'nem schamanischen Weg zu bewegen. Eine Seelenrückholung zu bekommen (und es gibt in Deutschland sicherlich einige, denen man vertrauen kann und die wissen, was sie tun) ist ein ziemliches Geschenk. Wär' schade, wenn Du Dich um die Erfahrung bringen würdest... und, wenn es so ist, daß ein Seelenteil fehlt, kommst Du daran auch nicht vorbei. Du kannst schlecht mit was arbeiten, was nicht da ist.

lg Dohan
 
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PS: Mir erscheint es zu einfach, mich in "irgendwelche" Hände zu begeben!
Ich habe vorher neutrale/negative Ehrfahrungen gemacht.
Gruß Sylvan
 
PS: Mir erscheint es zu einfach, mich in "irgendwelche" Hände zu begeben!
Ich habe vorher neutrale/negative Ehrfahrungen gemacht.
Gruß Sylvan

Und wenn Du Dir einen Lehrer suchst?

Hab nämlich inzwischen schon häufiger gehört, dass Menschen, die sich ohne Begleitung auf den Weg machen, leicht Probleme bekommen können.
Nicht, dass es jedem so geht, aber jemanden an der Hand zu haben, der einen auf Denk- und Handlungsfehler aufmerksam macht, ist gar nicht mal so schlecht für jemanden, der noch gar keine Erfahrungen gesammelt hat.
 
Das ist ne gute Idee. Was verlangt ein Lehrer von einem? Man kann immerhin nichts geben, was man nicht hat. Und ich habe sogut wie =Nichts.

Lg Sylvan
 
Das ist ne gute Idee. Was verlangt ein Lehrer von einem? Man kann immerhin nichts geben, was man nicht hat. Und ich habe sogut wie =Nichts.

Lg Sylvan

Ich hatte auch häufig so gut wie nichts - doch merkwürdigerweise konnte ich mir meine Lehrer bisher immer leisten.
Wie teuer sie sind, ist unterschiedlich. Man muss nicht den teuersten nehmen, um eine gute Ausbildung zu erhalten, doch ein wenig sollte einem eine gute Grundlage schon wert sein.
Es geht schliesslich um DEINE geistige Gesundheit.
 
Hi Sylvan
Wer von Euch kennt das Buch von Alberto Villold -Seelenrückholung-
Die Vergangenheit schamanistisch erkunden
Die Zukunft heilen

Ich kenne dieses Buch und habe es systematisch nach seinen Vorgaben "an mir" abgearbeitet. Eher aus "fachlicher" Motivation heraus. Die von ihm "gezimmerte" Methode funktioniert. Einiges wird ohne Basic Können und Wissen eh nicht pfunzen, z.B. mußte natürlich in Trance gehen können.

Er erhebt für diese Methode keinen schamanischen Anspruch .... und das betont er irgendwo in dem Schinken auch ...

Er beschreibt, wie man verlorene Seelenanteile zurückholen kann.
Kann man das wirklich selbst machen, anhand dieses Buches? Er beschreibt alle Wichtigen Schritte.

Probiere es aus ... schau wie weit du kommst. Bilde dir selbst deine Meinung.
Er fordert schließlich nicht zum Drogenkonsum auf ;) , sondern nur Teile des eigenen Selbst wieder zu beschaffen. Über die beschriebenen vier Kammern ist das tatsächlich in Teilen möglich. Obwohl für mich das Ganze eher aus einer Mischung von Selbsthypnose mit lösungsorientiertem Ansatz und schamanischem Überbau daherkommt. Aber darum gehts ja i deiner Frage nicht.
Und, nein dafür brauchts keine Lehrer!

every day
awake
 
klingt ja interessant - aber kenne das Buch nicht

frag mich grad - ob die Druiden auch Geld nahmen für die "Ausbildung" ihrer "Schützlinge"

...was habe ich heut gelesen - Reinhard May - "... meinen Sohn zurücklieben..." - das fkt. sicher auch mit Anteilen - die - maybe verloren geglaubt sind...

Schau Dich an - Du bist Ganz
 
klingt ja interessant - aber kenne das Buch nicht

frag mich grad - ob die Druiden auch Geld nahmen für die "Ausbildung" ihrer "Schützlinge"

...was habe ich heut gelesen - Reinhard May - "... meinen Sohn zurücklieben..." - das fkt. sicher auch mit Anteilen - die - maybe verloren geglaubt sind...

Schau Dich an - Du bist Ganz

Um deine Frage beantworten zu können müssten wir wissen, wie unter welchen Umständen Lehrlinge unter den Druiden aufgenommen wurden, und auf welcher Art und Weise man damals das Leben so ... bestreitete ...
 
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frag mich grad - ob die Druiden auch Geld nahmen für die "Ausbildung" ihrer "Schützlinge"

Nö, eher nicht, dafür durften die Schützlinge für die Druiden dienen, dienen und nochmals dienen. Holzhacken, Wasser tragen, Essen besorgen, sauber machen.... und das über viele Jahre hinweg...

Von daher können wir doch heute froh sein, das es so einfach mit Geld zu begleichen ist, denn wer wäre denn heute noch bereit auf diese Art und weise zu dienen, jahrelang?

Mal abgesehen davon, dass die Druiden mit unter von den Eltern ein Lehrgeld erhielten, ebenso wie in anderen Berufen in denen ein Kind ausgebildet werden sollte - die haben nichts verdient, die mussten bezahlen damit sie eine "Lehre" machen konnten - informier dich einfach mal im Bereich der Ethnologie und nicht der Fantasie.

Grüaßle,
Nana
 
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