Ärzte wollen Heilpraktiker entmachten

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Also verzichtet man völlig auf wissenschaftliche Methodik und verdient eine goldene Nase damit, dass man den Menschen Blödsinn erzählt, sie in einer Welt azs Aberglauben und magischem Denken hält, und Verschwörungstheorien dazu verbreitet, wie dumm doch die Wissenschaft ist die behaupteten Zusammenhänge nucht anzuerkennen, damit auch niemand auf die Idee kommt zu hinterfragen, ob es wirklich glaubwürdig ist, eine Diagnose zu erpendeln oder in der Aura abzulesen.

Womit ich mein Geld verdiene kann dir egal sein.

Was für dich Aberglaube ist, sind halt für viele Menschen Bereiche wo die Medizin kein Interesse hat oder wo Dogmen eine zielführende Behandlung verhindern. Und keine Angst, ich überprüfe sehr genau die Glaubwürdigkeit dessen was ich tue ... nicht umsonst habe ich mich als Techniker und Wissenschaftler von der grundsätzlichen Funktionalität dieser Methodiken überzeugen lassen.
 
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Womit ich mein Geld verdiene kann dir egal sein.

Was für dich Aberglaube ist, sind halt für viele Menschen Bereiche wo die Medizin kein Interesse hat oder wo Dogmen eine zielführende Behandlung verhindern.


Die Alternativheilanbieter haben keine zielführende Behandlung für die sogenennten "schweren" Krankheiten. Wenn sie das hätte, dann wären diese Krankheiten nicht als schwere Krankheiten bekannt geworden, weil es seit jahrtausenden wirskame Naturheilbehandlungen dafür gäbe.
 
nicht umsonst habe ich mich als Techniker und Wissenschaftler von der grundsätzlichen Funktionalität dieser Methodiken überzeugen lassen.


LOL, vor ein paar Monaten noch hast du grosspurig rumgetönt, dass man mit einem Wundercomputerprogramm nebenwirkungsfreie Heilmittel für schwere Krankheiten entwickeln könnte, aber dass "die Pharma" verhindert, dass das gemacht wird weil sie an kranken Menschen die teure Dauermedikationen zur Symptomkontrolle mehr verdienen. Eine Schwachsinnsbehauptung mit einer Verschwörungstheorie draufgesattelt.

So viel zu deiner trash-Wissenschaftlichkeit..
 
Wenn die Aktivitäten gegen Gesetze verstossen, dann nein, und ich bin dafür den Finanzmarkt und die Ausübung von Heilberufen zu reglementieren.

Ja, ich bin auch dafür. Das beudetet auch, dass eben Gesetze geschaffen werden, die Scharlatanerie erschweren. Eigen- und Selbstverantwortung hin und her - es beruht ja nicht nur auf den Menschen, die diese Angebote suchen, sondern auch auf denen, die diese Angebote machen.
 
Womit ich mein Geld verdiene kann dir egal sein

Darum habe ich auch indem zynischen Beitrag eher allgemein von "man" als speziel von Dir geschrieben.

Was für dich Aberglaube ist, sind halt für viele Menschen Bereiche wo die Medizin kein Interesse hat oder wo Dogmen eine zielführende Behandlung verhindern.

Du meinst solche Dogmen wie z.B. mit einem Pendel eine Diagnose erstellen zu können, die einer medizinischen Diagnose überlegen ist, und so die Patientin dazu zu überreden, einer zielführenden medizinischen Therapie fern zu bleiben?
 
Die Alternativheilanbieter haben keine zielführende Behandlung für die sogenennten "schweren" Krankheiten. Wenn sie das hätte, dann wären diese Krankheiten nicht als schwere Krankheiten bekannt geworden, weil es seit jahrtausenden wirskame Naturheilbehandlungen dafür gäbe.

Stimmt so nicht, weil sehr viele Krankheiten erst durch die gesellschaftlichen Verhältnisse der europäischen "Ziviliation" überhaupt virulent geworden sind ... wie bereits erwähnt primär auf Grund der schlechten hygienischen Verhältnisse, aber auch wegen Veränderungen in der Ernährung und den Lebensverhältnissen.

Natürlich gibt es auch neuere Erkenntnisse über Krankheiten. An die passt sich die Alternativmedizin genauso an und beschäftigt sich mit neuen und verbesserten Heilmethoden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst solche Dogmen wie z.B. mit einem Pendel eine Diagnose erstellen zu können, die einer medizinischen Diagnose überlegen ist, und so die Patientin dazu zu überreden, einer zielführenden medizinischen Therapie fern zu bleiben?

Warum sollte diese Methodik überlegen sein? Eine einzelne Methodik in einem speziellen Fall herauszugreifen ist eigentlich nur mehr als doof ... hätte dir mehr zugetraut. Ein Beinbruch ist auch nicht mit einer Tablette zu heilen und auch nicht mit einem EKG zu diagnostizieren. Also beides wegwerfen?
 
Die Alternativheilanbieter haben keine zielführende Behandlung für die sogenennten "schweren" Krankheiten. Wenn sie das hätte, dann wären diese Krankheiten nicht als schwere Krankheiten bekannt geworden, weil es seit jahrtausenden wirskame Naturheilbehandlungen dafür gäbe.

Ich bin auch heilfroh, dass dank der Schulmedizin, keine schweren Krankheiten mehr auftreten und jede Krankheit geheilt wird...
 
Stimmt so nicht, weil sehr viele Krankheiten erst durch die gesellschaftlichen Verhältnisse der europäischen "Ziviliation" überhaupt virulent geworden sind ...

Was auch unter anderem daran liegt, dass die Menschen länger leben, so dass die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass ein Mensch diese Krankheit mal bekommt.

Warum sollte diese Methodik überlegen sein? Eine einzelne Methodik in einem speziellen Fall herauszugreifen ist eigentlich nur mehr als doof ... hätte dir mehr zugetraut. Ein Beinbruch ist auch nicht mit einer Tablette zu heilen und auch nicht mit einem EKG zu diagnostizieren. Also beides wegwerfen?

Tja, dann ist eben besagter Heilpraktiker, der das tat, mehr als doof. Immerhin basiert meine Andeutung auf einen realen Fall.

Zum einen hat dieser HP behauptet, dass er mit Pendeln eine Brustkrebsdiagnose wegwischen kann - ER hat also behauptet, es wäre dafür die richtige Diagnosemethode und der medizinischen Diagnose überlegen.

Und desweiteren ist immernoch mehr als fraglich, ob man mit Pendeln überhaupt irgendetwas überzufällig gut diagnostizieren/ermitteln kann.

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Ich bin auch heilfroh, dass dank der Schulmedizin, keine schweren Krankheiten mehr auftreten und jede Krankheit geheilt wird...

Strohmann-Argument. Dank der wissenschafts- und evidenzbasierten Medizin gibt es bei einigen schweren Erkrankungen heutzutage realistische Chancen, die es früher nicht gab.
 
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Stimmt so nicht, weil sehr viele Krankheiten erst durch die gesellschaftlichen Verhältnisse der europäischen "Ziviliation" überhaupt virulent geworden sind ... .


Krebs gab es schon bei den Dinosauriern, denen kann man nicht nachsagen, dass sie einfach ungesund gelebt hätten. Joah, Allergien hatten die vermutlich weniger wie wir heute, Diabetes vermutlich auch, allerdings sind die meisten Leute damals eh nicht so allzu alt geworden. Beim Rest der Krankheiten kann man ja auch heute noch schauen, ob es die bei abgelegenen Stämmen nicht gibt. Aber da das in der Regel nicht ganz so häufige Krankheiten sind sind davon bei einer entsprechend zahlenmässig kleineren Eingeborenenbevölkerung natürlich auch weniger Fälle. Geben wird es die definitiv.
 
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