Ärzte wollen Heilpraktiker entmachten

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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Das weiß ich jetzt nicht s genau, und will es nicht behaupten.
Z. B. kenne einen Fall der hatte Kniebeschwerden. Orthopäde, Knorpelbeschädigung 3. Grades, Kommentar, da kommt das andere auch bald.

So, nun gab es vom Orthopäden Akupunktur:banane:, seit dem ist Ruhe und das andere Knie ist immer noch in Ordnung.
Was nun? Ein Wunder, oder falsche Diagnose, die Dame ist inzwischen 76 Jahre und das alles ist bereits 20 Jahre her.
Übrigens die Röntgenaufnahmen wurden von der Patientin angesehen. Er war da der Verschleiß.

Es muss nicht unbedingt Wunder oder Fehldiagnose gewesen sein. Da gibt es noch andere Moeglichkeiten. Vielleicht war es ganz einfach eine falsche Prognose.

Vor auch etwa 20 Jahren wurde meiner Mutter anhand einer Roentgenaufnahme ihrer Wirbelsaeule prognostiziert, sie wuerde spaetestens 10 Jahre spaeter im Rollstuhl sitzen, weil einige Wirbelkoerper stark abgenutzt sind. Das ist auf dern Aufnahmen auch gut zu erkennen< ich habe sie auch gesehen. An der Diagnose gibt es nichts zu ruetteln. Sie laeuft immernoch und faehrt auch immernoch Fahrrad (82 Jahre alt). Und das ohne, dass sie Akupunktur o.ae. dafuer in Anspruch genommen haette. Sie achtet halt seit dam darauf, ihren Ruecken nicht zu sehr zu beanspruchen - indem sie sich z.B. damals erklaeren liess, wie man richtig rueckenschonend hebt (bzw. schwere Sachen hebt sie seit dem gar nicht mehr). Die Prognose aus der Diagnose war hier eben falsch.
 
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Es muss nicht unbedingt Wunder oder Fehldiagnose gewesen sein. Da gibt es noch andere Moeglichkeiten. Vielleicht war es ganz einfach eine falsche Prognose.

Vor auch etwa 20 Jahren wurde meiner Mutter anhand einer Roentgenaufnahme ihrer Wirbelsaeule prognostiziert, sie wuerde spaetestens 10 Jahre spaeter im Rollstuhl sitzen, weil einige Wirbelkoerper stark abgenutzt sind. Das ist auf dern Aufnahmen auch gut zu erkennen< ich habe sie auch gesehen. An der Diagnose gibt es nichts zu ruetteln. Sie laeuft immernoch und faehrt auch immernoch Fahrrad (82 Jahre alt). Und das ohne, dass sie Akupunktur o.ae. dafuer in Anspruch genommen haette. Sie achtet halt seit dam darauf, ihren Ruecken nicht zu sehr zu beanspruchen - indem sie sich z.B. damals erklaeren liess, wie man richtig rueckenschonend hebt (bzw. schwere Sachen hebt sie seit dem gar nicht mehr). Die Prognose aus der Diagnose war hier eben falsch.

Deine Mutter wird auch behutsam mit ihren Extremitäten umgehen, gelernt hat, mit ihnen umzugehen -
da könnte ich über ähnlichen Fall aus meinem nächsten Umfeld berichten, hier geht es auch um Wirbelsäule, um ähnliche Prognose (sie müßte seit 20 Jahren im Rollstuhl sitzen), inzwischen (innerhalb der letzten 30 Jahre) ist die Person 5 cm geschrumpft und wenn sie bei einem neuen Arzt ist, spricht er ihr die permanenten Schmerzen sofort zu...Sie müssen aber dauernd Schmerzen haben...nur Schmerzen hat sie ab und zu, wenn sie sich falsch bewegt oder Ähnliches. Sie lernte, mit ihrer Wirbelsäule zu leben, nach passenden Positionen beim Sitzen, beim längerem Stehen, beim Liegen zu suchen; eine der Hilfsmaßnahmen sind Übungen, die sie sich selbst erarbeitet hat: bestimmte Bewegungen und dazu jeweils die Gegenbewegung, sanft, kontinuierlich geübt.

Die Prognose war`s bei meinem Vater aber nicht das Problem: das Desperate war die Diagnose verbunden mit der Indikation, die in Angriff hätte genommen werden sollen, möglichst rasch, einmal Beinamputation, einmal GallenOP...
Dazu kann ich noch über seine Nierensteine berichten. OP festgelegt. Diesmal war der Chirurg-Schwager meiner Mutter bei uns und reagierte richtig... er sagte, warte ab, wir trinken schön Bier (Märzen). 2 Wochen lang, jeden Tag, die Steine sind auf`m natürlichen Weg abgegangen . Der Urologe war beleidigt wegen der OP-Absage (sic!)
Auch hier bitte ich Euch, NICHT NACHMACHEN! Die Größe, die Lage und die Zusammensetzung der Nierensteine müssen für diese Methode geeignet sein.
 
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Das kenne ich von einem Onkel der hatte Nierensteine. Er musste im Krankenhaus die Treppe auf einem Bein hinunterhüpfen, damit die weg gehen. Geglückt, keine OP.
Die Schwägerin meiner Stieftante hat bei einem Erdbeben HantaViren vollständig von sich abgeschüttelt. Keine Folgeschäden. Was ein Glück!
Der Internist, wo sie eigentlich hingehen wollte, hat sich echt geärgert - wieder keine goldene Nase.
 
Die Schwägerin meiner Stieftante hat bei einem Erdbeben HantaViren vollständig von sich abgeschüttelt. Keine Folgeschäden. Was ein Glück!
Der Internist, wo sie eigentlich hingehen wollte, hat sich echt geärgert - wieder keine goldene Nase.

Ja so was auch.. ich hab mal gehört und gelesen - es waren seriöse Wissenschaftler, dass durch Niesen haufenweise Viren aus dem Körper befördert werden...
 
Das kenne ich von einem Onkel der hatte Nierensteine. Er musste im Krankenhaus die Treppe auf einem Bein hinunterhüpfen, damit die weg gehen. Geglückt, keine OP.

hab bis jetzt noch nie davon gehört, Hatari, aber kann mir vorstellen, der Tipp hängt mit der Lage und Größe der Steine zusammen - Wirkung der einseitigen Erschütterung/Belastung.
gegoogelt und gehen auf hohen Absätzen gefunden.
http://www.med1.de/Forum/Nieren/178824/
 
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