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Ganz genau. Erstens weiß man nicht was morgen ist. Und zweitens weiß man nicht wie man damit umgehen wird.
Positiv denken funktioniert wenn es funktioniert; im Grunde macht es nur noch mehr abhängig. Denn jetzt muss ich die Dinge nicht nur sehen, jetzt Muss ich sie auch noch positiv sehen.
Eine viel ängstlichere Lebenseinstellung gibts eigentlich gar nicht mehr.
Hallo afterlife,Hallo Izabella,
ich bins nochmal!
Prinzipiell bin ich ein sehr lebensbejahender Mensch. Und trotzdem gelingt es mir nicht so recht wie ich es will... das Leben. Ich bin auf der Suche nach meinem eigenen Leben, nach der Lebensweise, die stimmig ist.
Warum es mir noch nicht so gelingt ist, weil ich von Zweifeln und Unsicherheiten geplagt werde. Statt zu handeln, grüble ich.
Und ehrlich: das Dunkle, das einen sagen vermuten lässt, alle Welt sei schlecht und gänzlich verloren, ist vorhanden. In mir und in anderen. Weil ich mir nichts schönreden will und auch nicht gerne verdränge, nehme ich es auch wahr. und da gibt es tage an denen ist in mir so viel Traurigkeit und rundherum so viel Hässliches, Krankes und Hoffnungsloses. Und an anderen tagen wieder sind die Menschen schön, die Welt als Ganzes macht Sinn, und es kann kommen was will, ich habe vor nichts Angst.
Weder positiv noch negativ in der Einstellung, sondern annehmen was kommt. Leider stelle ich auch mit Entsetzen fest, dass wir "schlechtes" überbewerten und das Schöne nicht sehen.
Eben diese dramatische haltung finde ich ganz typisch für die Sippe aus der ich komme. Nichts will so gesehen werden wie es ist, alles Drama. Furchtbar. daraus versuche ich mich zu befreien. aus diesem katastrophendenken. Und der Vorstellung: es gibt gute, brave Menschen und es gibt schlechte, böse Menschen.
Als wärs so einfach.
Pah.
Vielleicht magst ein bisschen mehr erzählen darüber, was dich so hemmt?
Ich habe mich von allen Menschen, die mich runterziehn, getrennt, um zu mir zurückzufinden. Eine negative Umgebung ist ansteckend.
Kannst du dir, für dich, eine Trennung von deiner Sippe vorstellen?
AL
Iza.
hallo,
das obig beschriebene ist eine furchtbare Lebenseinstellung, die hatte ich selbst nie.
Weil sie einfach nicht stimmt.
Man muss nicht leiden um zu lernen!
das Leben finde ich wunderschön, und selbst rückwirkend würde ich alles genauso machen wie ich es getan habe!
Und auch Leid habe ich in mir noch nicht gefunden, das ist etwas, was man sich selbst schafft.
LG
flimm
Eine grundlegend fröhliche positive Lebenseinstellung beruht auf inneren Erkenntnissen.
es gibt gute, brave Menschen und es gibt schlechte, böse Menschen.
wie kann man sich leid selbst schaffen?
lg
auf möglichst wenig Erkenntnissen