wenn du den Inhalt der von mit verlinkten Seiten nicht erfassen kannst und auch nicht den Zusammenhang zu Thema erkennst, dann bist du noch unfähiger als ich dachte. So langsam glaube ich dass du überhaupt keine Psychologin bist oder du hast deinen Beruf verfehlt.
NetDoctor ... wenn das alles ist was dir an neuen Erkenntnissen einfällt, na dann gute Nacht.
Deine Ansichten und angeblichen Kenntnisse zum Thema sind überholt und genau der Grund warum Eltern und Kinder nicht die richtige Therapie bekommen, die ihnen zusteht.
Du hast ein paar Seiten verlinkt, die anderen Usern suggerieren sollten, dass dein Wissen und somit deine Argumente überzeugend sind.
(ich bezweifle, dass du sie bis auf den zweiten gelesen hast, verstehen kann den ersten Link niemand, der nicht Biologie/ Medizin/ Pharmazie studiert und du ganz gewiss nicht)
Net Doctor habe ich verlinkt, weil dieser Text für wirklich jeden, egal, welche Grundkenntnisse er hat, verständlich ist und zudem noch dem aktuellen Forschungsstand entspricht.
Wir hatten das Thema ja schon mehrfach, dass du als gelernte Tierpflegerin scheinbar Probleme damit hast, bei medizinischen, insbesondere psychiatrischen Themen nicht ernst genommen zu werden.
Was soll der Ausdruck, du seist "Pflegefachkraft" - eine nette Umschreibung für eine maximal angelernte Hilfstätigkeit in einem Seniorenzentrum, sonst würdest du die gsetzlich geschützte Berufsbezeichnung (Pflegefachkraft ist keine) nennen.
Warum reitest du so darauf herum, dass du "irgendwas" bist und somit quasi automatisch Ahnung hättest - es gibt viele sehr gute (echte) Krankenschwestern, die nicht einmal im Leben mit AD(H)S in Berührung gekommen sind - dieser Beruf garantiert gar nichts.
Genauso wird es Psychologen geben, die mit AD(H)S niemals wirklich Berührungspunkte hatten und das Krankheitsbild hauptsächlich aus dem Studium und der Fachliteratur kennen.
Auch bei bestimmten Ärztegruppen wird nicht unbedingt persönliche Erfahrung mit AD(H)S vorliegen.
Es gibt also keinen Beruf, der automatisch "Expertentum" bedeutet - der Unterschied zwischen diesen Leuten und dir ist der, dass diese das ohne Probleme zugeben können und weiterüberweisen/ sich Unterstützung holen können.
Ich selbst habe in meiner beruflichen Laufbahn sowohl als Krankenschwester als auch als Psychologin (ich habe beide Abschlüsse und während meines Psychologiestudiums als Krankenschwester gearbeitet) in Psychiatrien mit einigen hundert AD(H)S Fällen (ich habe sie nicht gezählt) zu tun gehabt und trotzdem ist das nicht mein originäres Fach- und Interessengebiet - dafür gibt es Kollegen, die sich darauf spezialisiert haben.
Da in solchen Häusern in einem Team und nach Leitlinien (die dem neuesten Forschungsstand stets angepaßt werden) gearbeitet wird und dementsprechend kontinuierlich fortgebildet wird, komme ich nicht drumherum, auf dem aktuellsten Stand zu sein.
Und nun unterlass bitte jeden weiteren Vergleich zwischen dir und mir.