ADHS - RabenEltern und Ihre vernachlässigten Kinder

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manche User unterstellen anderen Geplapper, doch wenn sie ihr Hirn einschalten würden, würden sie feststellen, was sie so plappern-

Natürlich verdient die Pharmaindustrie, wenn ein Wert immer weiter heruntergestuft wird, und zwar bestimmt die Pharmaindustrie die Werte.

Als Beispiel: eine Million Menschen haben einen Wert von 120

dann sind es bei einem Wert von 100, zwei Millionen. Also werden 1 Million mehr Rezepte ausgestellt.

Eine ganz leichte Rechenaufgabe
 
manche User unterstellen anderen Geplapper, doch wenn sie ihr Hirn einschalten würden, würden sie feststellen, was sie so plappern-

Natürlich verdient die Pharmaindustrie, wenn ein Wert immer weiter heruntergestuft wird, und zwar bestimmt die Pharmaindustrie die Werte.

Als Beispiel: eine Million Menschen haben einen Wert von 120

dann sind es bei einem Wert von 100, zwei Millionen. Also werden 1 Million mehr Rezepte ausgestellt.

Eine ganz leichte Rechenaufgabe

Sag mal, hast du den Beitrag von @Isisi überhaupt gelesen?

"
Wenn Du erst anfängst zu behandeln, wenn es fast schon zu spät ist, kommst Du ohne Medikamente kaum aus - was ja die böse Pharma berreichert. Greifst Du früh genug ein, besteht eine sehr große Chance ohne Medikamente auszukommen. "

Da steht OHNE Medikamente, also weniger Rezepte!
 
dann sind es bei einem Wert von 100, zwei Millionen. Also werden 1 Million mehr Rezepte ausgestellt.
Nicht zwingend. Klar ist es das Bestreben der Pharma Geld zu verdienen, ich finde, dazu muss man aber auch die Interessen der Nahrungsmittelindustrie sehen, dann sieht man deutlich, wer hier wem, egal ob beabsichtigt oder nicht, was zuspielt.

Süchtig machende Stoffe wie Zucker in Fertignahrung und Junkfood treiben ja Menschen am Ende zum Arzt. Oder Lockmittel wie künstliche Aromen, an die schon Säuglinge gewöhnt werden über die Fertignahrung und wo unser Geschmacksempfinden bereits bewusst seitens der Industrie geprägt werden soll.

Ich finde es gruselig, wenn man bestimmte Schoko-Podukte isst und plötzlich immer mehr davon will, die weder befriedigen noch satt machen, im Gegenteil, das bringt einen ganz seltsamen "ich will mehr" Rausch. "Saubere" Schokolade ohne Zusatzstoffe bringt diesen Effekt nicht mit sich. Da kann ich, wenn es mich mal treibt, zwei Stückchen von essen und es ist alles gut.

Und so ist es mit anderen Fertigfuttersachen auch.

Die meisten Menschen ernähren sich unbewusst nach diesem Lustprinzip und DAS sind dann die gewünschten Kunden der Lebensmittelindustrie und die zukünftigen Kandidaten mit der Diabetes II und somit die zukünftigen Kunden der Pharmaindustrie. Gleichzeitig macht dieses ganze Junkfood träge und depressiv und schwächt den Körper.

Dabei soll gesundes Essen befriedigend sein: satt machen und Energie geben.

Bei AD(H)S Kids ist das ganz besonders gut zu beobachten, welche Nahrungsmittel sie aggressiv, depressiv, träge bzw. hyperaktiv machen.

@Fiona, wenn Du die Beiträge von kulli gelesen hast, gehen die genau in die Richtung, die Isisi schrieb: sich gesünder zu ernähren. Schon komisch, dass wenn @kulli das schreibt, angegriffen und gegenan geschrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du erst anfängst zu behandeln
Meinst Du nicht, dass eine gesunde Ernährung durch frische Waren und Selbstgekochtes keine Behandlung, sondern der Normalzustand sein sollte? Warum muss eine IR dann behandelt werden, wenn es ausreichen würde, dass die Person sich gesund ernährt? Hat sich so ein Mensch dann nicht selbst krank gegessen? In der falschen Annahme, dass alles, was lecker und im Supermarktregal oder beim Bäcker zu finden ist, unschädlich wäre?
 
Sag mal, hast du meinen Beitrag nicht gelesen:
sie hat Glück gehabt, dass ihr Arzt nicht die Interessen der Pharmaindustrie vertreten hat, sondern ihre.

Ja und? Ich hatte mich auf @Hatari bezogen.

Übrigens kenne ich es nicht anders, als dass mein Arzt ausschließlich meine Interessen vertritt, auch ohne Diabetes zu haben.

In unserem Bekanntenkreis gibt es jemanden bei dem Diabetes Typ 2 diagnostiziert wurde. Auch er hat keine Tabletten verschrieben bekommen. Und er hat einen anderen Arzt, als ich.

Die Tochter einer Freundin hat Diabetes Typ 1 und die bekommt selbstverständlich Insulin. Und bei der weiß ich hundertprozentig dass die Familie sehr gesundheitsbewußt lebt.
 
dann hast du Glück gehabt, dass dein Arzt nicht die Interessen der Pharmaindustrie vertreten hat, sondern deine.


Es dürfte in allen Bereichen eine Glückssache sein, an was für einen Menschen man gerät. Ich kenne in der Mehrzahl Ärzte, die möglichst darauf verzichten, unnötige Medikamente aufzuschreiben. In den Fällen, in denen ich es erlebte, habe ich dann durch eigene Entscheidung die überflüssigen Medis nicht aus der Apotheke geholt.
 
manche User unterstellen anderen Geplapper, doch wenn sie ihr Hirn einschalten würden, würden sie feststellen, was sie so plappern-

Natürlich verdient die Pharmaindustrie, wenn ein Wert immer weiter heruntergestuft wird, und zwar bestimmt die Pharmaindustrie die Werte.

Als Beispiel: eine Million Menschen haben einen Wert von 120

dann sind es bei einem Wert von 100, zwei Millionen. Also werden 1 Million mehr Rezepte ausgestellt.

Eine ganz leichte Rechenaufgabe


Dann sag mir bitte, welche Medikamente vermehrt eingenommen werden müssen, damit der Blutzuckerwert weiter runter kommt und gleichzeitig die Pharma bereichert?

Ich meine, weil ich das schon erklärt hatte.
 
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Bin auf eine Doku gestoßen, aus der hervorgeht, dass es nicht an den Eltern liegt, sondern wahrscheinlich an den Genen. Es ist eine Sache des Temperaments.
Es wird zwar nicht explizit gesagt, aber es scheint auch am Interesse zu liegen.
ADHS-Kinder können sich offenbar sehr wohl auf Dinge konzentrieren, die sie interessieren.
Also nix Rabeneltern. :)

Hier die Doku:

 
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