ADHS gibt es garnicht?

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Weil die Kryonsekte Schwachsinn ist und auch ihre Handlungsweisen, jedoch nicht die These, dass Indigo eine evolutionaere Weiterentwicklung ist.
Ich reg mich drueber auf, wenn "Etwas" hergenommen wird, dass total von Haus aus Negativ ist, um damit als Begruendung etwas wegzuargumentieren.

das würde ich nicht so unterschreiben. Auch nicht, dass die Kinder etwas Besonderes sind. Jeder ist in seiner Art etwas Besonderes, oder Sonderbares. ;)

Was natürlich immer überrascht, sind doch die einzelnen Begabungen, aber, auch wieder normal, z.B. wenn ein Sinnesorgan nicht mehr intakt ist, werden die anderen dadurch besser. In sich also auch wieder logisch.

hhhmmm und raus hier. :D
 
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dass Indigo eine evolutionaere Weiterentwicklung ist.



Dieser Indigomüll kann garkeine evolutionäre Weiterentwicklung sein.

Weil für eine evolutionäre Entwicklung müsste eine genetische Selektion stattfinden, und ich kann nicht sehen daß in unserer Kultur "Nicht-Indigo" Individuen umgebracht oder sterilisiert werden würden oder sonstwie an der Fortpflanzung gehindert werden um den "Indigoträgern" einen Fortpflanzungsvorteil zu schaffen sodaß es mehr Indigokinder im Vergleich zu Normalkindern gibt.

Ferner könnte man so eine genetische Selektion auf eine bestimmtes Merkmal auch durch Gentests im Genom finden. Es müsste also genetische Merkmale geben die den "Indigos" gemein ist.

Bevor du hier von Evolution rumtönst, informiere dich doch bitte erst mal darüber wie Evolution funktioniert.



Zusammengefasst:

Indigo ist Schwachsinn und ein Fantasieprodukt von ein paar Eso Autoren.

ADHS ist eine real existierende, angeborene Erkrankung die häufig vorgeschoben und missbraucht wird um Erziehungsprobleme mit Pillen zu übertünchen.
 
Ich hab anno dazumal ein ADHS-Kind in einer Gruppe mitbetreut. Die Arbeit mit ADHS-Kindern ist schon eine Herausforderung. Zum Glück hielten die Eltern ihr Kind nicht für ein Indigo-Kind und hatten mit Kryon nix am Hut. Wenn ich mir vorstelle, dass die Eltern und das Kind zusätzlich noch auf den "universellen Namen" Hekipekiwonopanono bestanden hätten, na Prost Mahlzeit.
 
Ein Wort: Evolution

Erst wenige, dann immer mehr.


Und zwar durch Selektion, nicht "einfach so"

Wenn man davon ausgeht daß es Menschen gibt die "Indigogene" haben, dann müssen die damit es mehr Indigokinder im Vergleich zu Normalkindern gibt irgendwelche Überlebens- und Fortpflanzungsvorteile haben.

Weil wenn es Evolution ist dann muss es eine genetische Disposition sein. Und die fällt nicht vom Himmel sondern die wird von den Eltern weitergegeben. Da müssen dann die Eltern oder zumindest ein Elternteil auch schon indigo gewesen sein.



Also hör auf was von Evolution zu rumzuquaken wenn du damit "werden auf `magische` oder sonstwie nicht wissenschaftlich belegbare Weise mehr" meinst. Weil das ist nicht Evolution und wird es auch nicht wenn du es noch 293787 Mal wiederholst.
 
Ich frage mich, wie man jemanden krank nennen kann, der Missbrauch überlebt hat, eine schwere Kindheit, einen gewaltätigen Alkoholiker, einen Drogensüchtigen, oder Eltern, die einen gezwungen haben, sich selbst zu verraten, einen Kriegsüberlebenden Soldaten, mit einer PTB oder einer andauernden Persönlichkeitsveränderung?

Alle natürlichen Reaktionen darauf sind Überlebensstrategien, sind eine Anpassung an lebensferne Zustände!

Vieles davon kann man wieder lösen, wenn derjenige soweit ist, bereit dazu ist, denn das, was er angepasst lebt, entspricht ihm nicht.
Symptome zu beteuben, ist natürlich keine Lösung.

Es gibt keine Gesunden, solange es Kranke gibt. Die sog. Kranken entsprechen der Norm, denn sie sind TEIL der Norm!

Ich kenne die ganzen Meinungen zu dem Thema. Aber das ist nicht die Realität. Ich weiß auch, dass viele einfach Recht haben wollen, weil sie meinen, sie würden etwas gewinnen. Aber meist sind die Gewinne nicht wirklich lohnenswert.

Es geht darum, welche Meinung andere zu übernehmen haben, ohne sich wirklich auf das Thema einzulassen. Dagegen kann und will ich nichts tun. evoL-ution.
 
Es gibt keine Gesunden, solange es Kranke gibt. Die sog. Kranken entsprechen der Norm, denn sie sind TEIL der Norm!


Nö, Krankheit definiert sich nicht über Norm oder nicht-Norm. Krankheit definiert sich über Leiden. Bei einem Bandscheibenvorfall ist nicht die Normabweichung das Kriterium dafür daß das behandlungswürdig ist, sondern die Tatsache daß das verdammt weh tut und zu lähmungen führen kann.

ZB ein geistig behinderter Mensch entspricht nicht der Norm, er ist aber nicht krank.
 
ADHS ist eine real existierende, angeborene Erkrankung die häufig vorgeschoben und missbraucht wird um Erziehungsprobleme mit Pillen zu übertünchen.

Das sind dann aber keine ADHSler ........

Erziehungsprobleme und noch viel mehr wurde vor ein paar Jahren noch generell den Eltern vorgeworfen. Das ist das eigentliche Übel. Heute weiß man mehr. Eine Entwicklung innerhalb von ein paar Jahren. Bei ADHS richtig faszinierend. Selbst wie Internetseiten von Kinderärzten umgeschrieben wurden, da die Ergüsse nicht mehr haltbar.

Genauso faszinierend, bei Autismus ging man noch vor einem Jahr von bis zu 3 Genen aus, die betroffen sein sollen/konnten. Mittlerweile geht es an die 17 betroffene Gene, Tendenz nach oben.

Was da wohl noch bei ADHS zu Tage kommt.

So faszinierend es auch ist, mir tun nur die Testkandidaten bei der Forschungshysterie leid. Denn helfen und ein defektes Gen wieder flicken, geht doch noch nicht.
 
Nö, Krankheit definiert sich nicht über Norm oder nicht-Norm. Krankheit definiert sich über Leiden. Bei einem Bandscheibenvorfall ist nicht die Normabweichung das Kriterium dafür daß das behandlungswürdig ist, sondern die Tatsache daß das verdammt weh tut und zu lähmungen führen kann.

ZB ein geistig behinderter Mensch entspricht nicht der Norm, er ist aber nicht krank.

Du hast meinen Text überhaupt nicht verstanden*g

Ich habe geschrieben: JEDER ist TEIL der NORM. Es kann nicht anders sein. Jeder ist Spiegel des Ganzen.

Psychisch Kranke sind eine virtuelle Realität. Wie gesagt: es gäbe KEINEN psychisch Kranken, ohne ein krankes Gegenüber.

In einem kranken System MUSS es Menschen geben, oder Personen, die nicht akzeptiert werden, sonst kann sich das kranke System nicht selbst rechtfertigen.

Eine systemische Betrachtungsweise: JEDER leidet, solange wir in diesen Kategorien von Kranken und Nichtkranken denken, uns darin bewegen, innerlich es selbst erschaffen und nähren!

Es gibt keine Trennung von Leidenden und Nichtleidenden. Sie ist künstlich erschaffen u. kostet Opfer.

***

(betäuben muss es richtig heißen*g)
 
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Ich kenne mich nicht so aus was es gibt und was nicht, aber im Film Matrix sagt das Kind das es keinen Löffel gibt, womit wir wieder bei den verschiedenen Ansichten wären, weil was man denkt ist höchstwahrscheinlich, aber wieso schmerzt der Nerv wenn ich nicht daran denke irgendwie seltsam oder?
 
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