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Ich glaube nicht, nein. Warum?@Trixi Maus: Du warst noch nie dabei wenn sich ein Kind mit ADHS ungerecht behandelt fühlt und das zum Ausdruck bringt? Nicht wahr?
Ich weiß, ich habe dir auch nicht widersprochen.
Es hat jedoch eine negative Außenwirkung, diezu Lasten der Kinder geht, die auf eine Medikation angewiesen sind, wenn man von Aufputschmitteln schreibt.
LG
Any
So sehe ich das auch. Den Begriff habe ich insbesondere verwendet, um die Bezeichnung "Ruhigstellen" zu konterkarieren.Trixi Maus schrieb:Ja, ich kann das nachvollziehen. Trotzdem mag ich dem Wort "Aufputschmittel" keine negative Bedeutung zumessen. Es ist ganz einfach nur eine deutsche Bezeichnung.
Da stimme ich dir zu. Man muss einen Spagat finden und darf dabei die Bedürfnisse der Menschen, die mit den Kindern umgehen müssen (Erzieher und andere Kinder) nicht außenvor lassen, was in dieser Diskussion bis jetzt aber ausschließlich der Fall war. Auch darf man nicht vergessen, dass das Kind selbst durch die soziale Ausgrenzung, die es durch sein Verhalten erfahren kann, psychisch schwer verletzt werden kann.Babylon schrieb:Hab selbst einige Zeit ein ADHS-Kind in einer Gruppe mitbetreut und für mich ist ADHS vor allem eines: Ein Spagat zwischen Aufmerksamkeit schenken und in eine Gruppe integrieren lernen. Ich mein, das liest sich ja hier teilweise so wunderbar nett. Ach, wieso lässt man das Kind nicht einfach individuell sein. Das klingt alles in der Theorie immer so supertoll. Ich frag mich wirklich wie sich manche hier das eigentlich vorstellen. Jeder muss irgendwie lernen sich in eine Gruppe zu integrieren. Wenn man ein ADHS-Kind immer machen lässt was es will GAAANZ VIEL Spaß. Grad da braucht es klare Grenzen!
Ich glaube nicht, nein. Warum?
@Trixi Maus: Du warst noch nie dabei wenn sich ein Kind mit ADHS ungerecht behandelt fühlt und das zum Ausdruck bringt? Nicht wahr?
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) - Ernährungsbedingt: Die allgegenwärtige und leichte Zugangsmöglichkeit zu degenerierten Essen ist ein Auslösekriterium, vereinfacht: das Mix aus unterschiedlichen Kohlenhydraten, Zuckerersatzstoffen und Konservierungsmittel versetzen die Körper der Kids in Alarmstatus, der Körper will (muss) sich bewegen (schnell verfügbare Energie), die Birne steht still, weil auf simple Aktion:Reaktion Tätigkeit umgeschaltet wird (von Konservierungsstoffen wie Propionaten unterstützt).
Gebt den Kindern natürliche Nahrungsmittel mit geringer Verarbeitungstiefe, ermöglicht ihnen Bewegung und KÜMMERT euch um sie!
Ich habe selbst 3 Kinder, bei zweien wollte man meiner Frau einreden (Schulpsychologen, Kinderärzte, Lehrer) sie hätten ADHS! NACH der Ernährungsumstellung waren die Symptome weg, dann versuchte man es bei einem mit Legasthenie, dies war nach zwei 20 Minütigen Hypnosetrainingsitzungen weg. Keines meiner Kinder ist seither "auffällig" (was ich persönlich eher schade finde!), keine Noten unter 3.