Ach immer ist irgendwas... berufliche Challenge

Eher nicht in sogenannten Führungsaufgaben, weil dein Mond im 12. Haus steht. Aber da kann ich mich auch täuschen.

Allein das du es erfragst ist schon die Antwort, Leute mit ´Führungsanspruch´ haben eher ein Alfa Verhalten
die wollen den Ton angeben. Deine Fragen zeigen mir, das du eher der Teamplayer bist.
Ich sehe das so, die Flucht nach vorne ist keine Lösung aber ich kann mich auch irren. Letztlich kannst nur du es sagen was dich glücklich macht und die Leichtigkeit des Sein könnte die Lösung sein, das Leben und die Arbeit als Teil davon zu genießen.
Die Leichtigkeit des Seins - ach ja wie sehr ich mich danach sehne...
Ich könnte manchmal vor Weltschmerz und Herzschmerzmitgefühl zerfließen...
 
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Da dein absteigende MK in 10 in Schütze ist, sind "Führungsaufgaben" eher deine karmische Vergangenheit und auch die leichte damit verbundene (moralische) Arroganz, die von Donna schon angesprochen wurde.
Der aufst. MK in Zwillinge in 4 steht für eine Öffnung den Menschen gegenüber, herunter kommen von der Fixierung auf "Bedeutung", Sinn und Moral und dass man die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte. Statt dessen geht es darum, Leichtigkeit; Neugier und Freude zu entwickeln. Das Leben auf eine leichtere Weise anzugehen und immer wieder neu anzufangen.
Leichtigkeit bedeutet nicht Oberflächlichkeit sondern sich in erster Linie klarzumachen, dass man Ballast über die Überzeugung von eigener Überlegenheit und Wichtigkeit oder auch moralischer Schwere abwerfen sollte, weil sie einen in der Lebensfreude behindern.
Können tu ich es, das Führen. Werde von anderen so wahrgenommen. Als volle Powermacherin, die weiß was sie will und Gas gibt. Organisieren kann ich auch. Also es fällt mir einfach leicht.
Aber es hat alles seinen Preis, gell. Sagen wir so, ich muss nicht führen. Aber ich werde immer wieder in diese Position gehievt, weil ich es aus Sicht der anderen halt kann.
Zum Boss berufen fühle ich mich nicht, aber die anderen sehen mich so. Was mich auch wundert. Ich bin mir meiner Power gar nicht so bewusst.
Die Leichtigkeit - leider schenkt mir das Leben immer wieder einen schweren Tropfen ein...
 
@afterlife

Was das Lichtvolle in der Gemeinschaft betrifft, so habe ich den Originaltext nicht mehr greifbar. Es dürfte aber wohl der Mond im Wassermann H12 gemeint sein, der auch sehr hilfsbereit und als Wohltäter der Menschheit wirken kann, und sich daher auch leicht ausnutzen lässt.
LG ELi

Hallo @ELi7
hab den alten Text von dir nochmals rausgekramt.

https://www.esoterikforum.at/threads/planeten-am-absteigenden-mondknoten.230319/post-6943568

das was du da geschrieben hast, lässt mich nicht mehr wirklich los...

LG
 
Die Leichtigkeit - leider schenkt mir das Leben immer wieder einen schweren Tropfen ein...
Es ist eine reine Entscheidungsfrage, wie man es selbst bewertet, was einem das Leben "einschenkt".
Was schenkt es dir denn ein?
Wenn du nicht (sehr) krank bist, genug zum Leben hast, im Frieden lebst und nicht im Krieg, keinen Hunger und keine Gewalt erleidest, hast du schon mehr als sehr sehr viele auf der Welt und bereits allen Grund, jeden Tag aufs Neue froh und dankbar zu sein.
Ich denke das inzwischen sehr oft in diesen Zeiten. Das soll kein Hindernis sein, nach mehr zu streben, auf welcher Ebene auch immer, aber die Startposition/Lebenssituation ist meistens in unserer Gesellschaft besser als anderswo.
Wenn du so mitfühlend und weltschmerzgebeutelt bist, müsstest du das eigentlich auch längst selbst wissen...(?)
 
Den Sinn des Lebens erfragen, tu ich eigentlich seit ich denken kann. Ich bin dann zu dem Schluss gelangt, dass mein Leben durch den Dienst am anderen Sinn hat. Meine Motivation steigt, wenn ich was für andere mache oder erkämpfe.

Was ist eigentlich verkehrt daran, wenn man hohe Ideale hat? Ich weiß nicht, wieso ich mich an den niedrigen Standards orientieren soll... Hmmm... momentan sehe ich noch keine Lösung...
Also meinst du, wenn ich an meinen Vorstellungen festhalte, isoliere ich mich?
Ich habe eher den Eindruck, dass man als HighPerformer einfach nicht gerne gesehen ist, wenn die anderen es sich gemütlich machen wollen.
Ich kann schwer wegsehen oder es nicht wahrnehmen, wenn jemand schwindelt und sich einen Vorteil herausschlagen will. Wie soll ich sagen, ich täusche mich fast nie in den Menschen. Und bin oft desillusioniert, dass vielen so vieles egal ist.

Ich und sarkastisch? Ja manchmal. Leider treffe ich damit oft ins Schwarze...
LG
Dann bleib doch bei deiner Haltung, ist auch eine Entscheidung.
Die Frage ist, ob sie dir Lebensqualität verschafft und ob du so deine Lebenszeit verbringen willst, also
Dich über andere aufzuregen und dich selbst als unverstandene "HighPerformerin" wahrzunehmen.
Als totale Powerfrau in einem anderen Post. "Die anderen sehen mich so, ich weiß gar nicht warum" etc.

Also wenn ich dich so lese, bist du eigentlich die einzig Wahre und der Rest krepelt so am Boden herum...?
Vielleicht befindest du dich auch im falschen Umfeld?
Ich finde das alles jedenfalls recht unkonkret und nebulös hier.
Also bist du Krankenschwester, die sich den A aufreißt, während der Rest deiner Kollegen sich die Fingernägel
feilt und rauchen geht oder wie?
Dann könnte man mal über einen Jobwechsel nachdenken.

Einfach nur so herumlabern, ich leide unter der Low Performance der anderen, da ist es irgendwie
schwierig, was dazu zu sagen.../*just my 2 cents*
 
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Also bist du Krankenschwester, die sich den A aufreißt, während der Rest deiner Kollegen sich die Fingernägel
feilt und rauchen geht oder wie?
Dann könnte man mal über einen Jobwechsel nachdenken.

Einfach nur so herumlabern, ich leide unter der Low Performance der anderen, da ist es irgendwie
schwierig, was dazu zu sagen.../*just my 2 cents*

irgendwie habe ich den Eindruck, du willst mich gar nicht verstehen.

Das Beispiel mit der Krankenschwester ist ein guter Vergleich.
Ich frage mich manchmal, ob ich irgendwas hier nicht kapiert habe oder mir nicht beigebracht wurde. Manchmal steh ich so auf m Schlauch, komme mir blöd vor mit meinem Idealismus. Es ist mitnichten so, dass ich mich über die anderen stelle. Aber man kann schon erwarten, dass die Leute zumindest das arbeiten wofür sie bezahlt werden. Es gibt so viel Korruption und Missbrauch gerade in der Arbeit mit Menschen. Ich könnte hier - tu es aber aus Diskretionsgründen nicht - Geschichten erzählen. Ich hab halt auch Angst, dass ich keine Arbeit finde, wo ich das so leben kann, ohne mich rechtfertigen zu müssen.
 
Was ist eigentlich verkehrt daran, wenn man hohe Ideale hat? Ich weiß nicht, wieso ich mich an den niedrigen Standards orientieren soll... Hmmm... momentan sehe ich noch keine Lösung...
Also meinst du, wenn ich an meinen Vorstellungen festhalte, isoliere ich mich?

Ja, dass sehe ich so. Aber deinen Antworten entnehme ich auch, dass du mich nicht wirklich verstanden hast. Ich neige dazu, Tacheles zu reden und zu schreiben.

In einem Forum kann man so eine Coaching Arbeit, wie du sie hier erwartest, gar nicht machen, weil sowas ein Prozess ist und eine deutliche Spiegelung von Nöten ist.

Fassen wir mal zusammen, du leidest an deinen inkompetenten Kollegen und Menschen in deinem Umfeld, die nicht so hohe Ideale haben wie du. Die Frage ist doch, ist das immer und überall so?

Du hebst dich damit ab und wertest die anderen ab und damit vergleichst du dich. Das hat immer so eine Tücke. Es klingt zudem überheblich.

Hohe Ideale haben ist gut, aber die Nüchternheit zu kapieren, dass du das nicht von anderen erwarten kannst muss du einplanen. und dann kannst du nur für dich WERTEN, nicht für andere, das steht dir tatsächlich nicht zu. Du begehrst auf und bist natürlich unglücklich. Sorry, das ist unreif.

Die Welt ist nun mal kein vollkommender Ort.

Jetzt spielst du wieder mit dem Gedanken Führungsarbeiten zu machen, wenn ich mich richtig erinnern hatte man dir das ja schon im letzten Jahr angeboten, oder irre ich mich da? Du hast diese Tätigkeit ausgeschlagen, aus diversen Gründen.

Bei all den Aspekten die ich jetzt hier angesprochen habe, bist du nicht wirklich in die Tiefe gegangen.

Neptun in Quadrat zu Neptun. Auf dem Neptun steht der absteigenden Mondknoten.

Wenn man ein Horoskop und die Transite nicht so wirklich einordnen kann, weil die Transite z. B. widersprüchlich sind, ist für mich das Zünglein an der Waage immer der Mondknoten (wenn er beteiligt ist wie jetzt bei dir).

Du lebst vermutlich in einer Blase oder im deinem Elfenbeinturm und suchst Orientierung.

Wenn die Mondknoten involviert sind, geht es dem Menschen darum, Experimente mit sich selbst zu machen. Das ist ja soweit auch ganz o.k.

Man trifft auch das Phänomen an, dass der betroffene Mensch sagen: „Ja, ich stehe immer am selben Fleck, ich arbeite und bemühe mich, aber eigentlich komme ich keinen Schritt vorwärts.“ So oder so ähnlich.

Dieses Gefühl kann eine große Ohnmacht erzeugen. Es kann sogar sein, dass, wenn z.B. der Mondknoten im neunten Haus steht, der Mensch am Sinn seiner Existenz zweifelt, resigniert und anfängt abzuwelken.
Bei dir steht er im 10. Haus und zeigt jetzt genau das Thema an, was du hier ansprichst.
Keine Astrologie der Welt kann dir helfen, wenn du den ersten Schritt der Selbsterkenntnis umgehen willst. Und der ist meist schonungslos. Und das Ganze kann auch sehr schmerzhaft sein.

Es gibt so viel Korruption und Missbrauch gerade in der Arbeit mit Menschen. Ich könnte hier - tu es aber aus Diskretionsgründen nicht - Geschichten erzählen.

Das mag alles stimmen, aber du suchst für dich einen Weg dich weiter zu entwickeln, und mir fällt auf, dass du dich vergleichst und auch wenn du es nicht expliziert sagen, sagst du zwischen den Zeiten, das du alles richtig machst.

Wenn du deine Mitmenschen so abwertest, willst du dich aufwerten und das zeugt eigentlich von mangelnden Selbstwertgefühl.
 
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Es ist mitnichten so, dass ich mich über die anderen stelle. Aber man kann schon erwarten, dass die Leute zumindest das arbeiten wofür sie bezahlt werden. Es gibt so viel Korruption und Missbrauch gerade in der Arbeit mit Menschen. Ich könnte hier - tu es aber aus Diskretionsgründen nicht - Geschichten erzählen. Ich hab halt auch Angst, dass ich keine Arbeit finde, wo ich das so leben kann, ohne mich rechtfertigen zu müssen.
Naja, wer sich selbst hier mehrfach als "HighPerfomer", Powerfrau etc. bezeichnet..und dass offenbar ALLE anderen nicht arbeiten außer dir?
Wirkt doch schon ziemlich so. Alle korrupt, faul, nicht mal für ihr Geld arbeiten sie etc.
Klar ist auch der soziale Bereich Geschäftemacherei, Augenwischerei und alles Mögliche noch.
Aber was soll der Blick in dein Radix daran ändern?
Entweder du suchst dir einen neuen Job oder du änderst deine Einstellung im Sinne von "Ich mache es so wie ich will, egal, ob ich damit anecke" (ich meine, es ist nur Arbeit, es gibt ja noch ein Leben neben der Arbeit)
oder du jammerst weiter ewig herum.
Andere Optionen sehe ich nicht. Was hast du denn davon, wenn alle hier seitenlang sagen, ja du hast so Recht, die Welt ist so schlecht, aber du bist so toll?
Langweilig.
🤷‍♂️
 
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Hallo Afterlife,

Du hast deinen Thread hier am 8.7.2034 um 19:54 Uhr eröffnet - ein Tag an dem mein verstorbener Vater Geburtstag gehabt hätte, der ein wahrer Meister von allerhöchsten Ansprüchen an Perfektion war - "koste es, was es wolle - und sei es auch ein Leben".

Ich habe mir dann mal die Synastrie von dieser Thread-Eröffnung mit Tag/Stunde/ Forums-Ort und deinem Chart angeschaut. Weil ich mir so dachte ...worum geht es ihr denn jetzt grade genau...?

An diesem Tag hattest du neben all den noch laufenden Langläufer-Transiten von ...
Transit Saturn im Halbsextil zu deinem Mond,
Transit Neptun im Quadrat zu deinem Neptun,
t-Neptun im Sextil zu deinem Chiron im Stier, und im Quinkunx zu Saturn/Pluto...T
Transit Uranus im Sextil zu deiner Venus...
Transit Mondknoten im Sextil zu deinem Jupiter....

den Transit Mond - dein Haus 5 und Haus 6 Herrscher im fixen Zeichen Löwe in deinem 6. Haus - Arbeit - in gradgenauer Opposition zu deinem Wassermann-Mond in Haus 12.

Und Transit Mars als deinem 2. Haus Herrscher - pers Werte und Selbstwert auf der Hausspitze von Haus 3 stehend- Haus 3 Kommunikation und eigenes Denken.

Mit Mars im Transit kann man sich dann auch akut über etwas ärgern und das spontan mal zur Sprache bringen wollen.
 

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