ABTREIBUNG-erfahrungen- risiken u folgen

Jetzt fällt mir noch was ganz Böses ein :clown: (irgendwie schein ich mich jetzt grad auf die Männerseite zu schlagen). Hab eh nix gegen die Herren :-)
ABER: nicht selten hab ich auch schon beobachtet, dass Frauen ganz gerne eine Schwangerschaft als Druckmittel einsetzen, um den Herrn ihrer Träume einzufangen. Und wenn der dann nicht so will wie sie, geht's zur Abtreibung - ohne dass der Mann was davon weiss (hatte ich erst im näheren Umfeld). Das find ich ziemlich ungut (doch auch hier ist das Erwachen ein übles). Ein Kind als Mittel zum Zweck. Das ist was Reife angeht m.V. UNTERSTES NIVEAU. Gibts aber oft genug. Auch die Fälle, wo Männer wirklich dazu "missbraucht" werden, ein Kind zu zeugen. Doch das ist wieder ein anderes Thema.
Es ist uns bleibt ein zweischneidiges Schwert.

:escape:
 
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Jetzt fällt mir noch was ganz Böses ein
Das ist nicht böse - das ist ehrlich. Und die Wahrheit zwischen Mann und Frau hat auch ganz finstere und feindselige Seiten. Unter Liebe und Zuneigung sind soviel Vorurteile, Ängste und Beschuldigungen des anderen Geschlechts verborgen (die ausserdem gar nicht so selten blöderweise auch noch stimmen - auf beiden Seiten) - die bei Belastung hervorbrechen.

LG, Reinhard
 
Ach ja - habe den würdigen Abschluss für heute vergessen :

angel.gif



Licht und Liebe allerseits ...


(Leicht ironisch gemeint - weil gerade hier deutlich wird, wie dünn die LiLie-Schicht ist, und wie sehr es drunter brodeln kann.)

Reinhard
 
Jetzt fällt mir noch was ganz Böses ein :clown: (irgendwie schein ich mich jetzt grad auf die Männerseite zu schlagen). Hab eh nix gegen die Herren :-)
ABER: nicht selten hab ich auch schon beobachtet, dass Frauen ganz gerne eine Schwangerschaft als Druckmittel einsetzen, um den Herrn ihrer Träume einzufangen. Und wenn der dann nicht so will wie sie, geht's zur Abtreibung - ohne dass der Mann was davon weiss (hatte ich erst im näheren Umfeld). Das find ich ziemlich ungut (doch auch hier ist das Erwachen ein übles). Ein Kind als Mittel zum Zweck. Das ist was Reife angeht m.V. UNTERSTES NIVEAU. Gibts aber oft genug. Auch die Fälle, wo Männer wirklich dazu "missbraucht" werden, ein Kind zu zeugen. Doch das ist wieder ein anderes Thema.
Es ist uns bleibt ein zweischneidiges Schwert.

:escape:


da bin ich deiner meinung!!!!!!!!!!!
ein kind sollte nicht als druckmittel benutzt werden...

lg zwergal007
 
Guten Morgen ihr Lieben,

hier kam es ja zu den erzeuger bzw. vaterfragen oder der Vaterverantwortung. In einer funktionierenden beziehung wird mit dem partner wahrscheinlich die Entscheidung eines Abbruches besprochen, doch letzendlich liegt wieder die Verantwortung bei der Frau.

Fliehende Väter können ihre hände ja in unschuld waschen.

Ein Mann hat von Gesetzes wegen keine Möglichkeit, die Abtreibung seines Kindes durch die Mutter zu verhindern. ich habe noch niemals von einem Fall gehört, in denen ein Vater wegen eines Abtreibungsvetos vor Gericht gegangen ist. Warum eigentlich nicht mal die Väter, die sich moralisch betroffen fühlen???

ich denke die meisten männer sind einfach nur froh über die Fristenlösung.
Stelle mir gerade vor, wenn die Erzeuger jetzt auch alle zu einem beratungstermin müssten, um ihre Gründe für den abbruch oder eben dann auch dagegen, darzustellen. Was würde dabei wohl herauskommen???
ich denke es würde ein grosses Geschrei, der Männer geben, dass es letzendlich doch die Entscheidung der Frau ist:clown: . Schliesslich muß er deswegen ja nun keine moralischen Bedenken haben:clown:

Wobei es natürlich auch Männer gibt die ihre Partnerin zu dem beratungsterminen begleiten.

Über die Gleichberechtigung der Männer habe ich bei wikipedia folgendes gefunden. http://de.wikipedia.org/wiki/Schwangerschaftsabbruch

Männerrechtsbewegung
Durch das im Zuge der voranschreitenden Gleichberechtigung entstandene Bedürfnis, auch die Rechte der Männer durchzusetzen, sind in jüngster Vergangenheit vermehrt neue Gesichtspunkte aufgetaucht. So fordern Männer nunmehr nicht aus traditionellen oder patriarchalen Gründen, sondern zur Durchsetzung der Gleichberechtigung ein gesetzlich geregeltes Mitspracherecht zum Schwangerschaftsabbruch der Frau. Demnach dürfe die Entscheidung über die Abtreibung nicht unter Ausschluss der Väter stattfinden, da es sich nicht allein um die Entscheidung einer Frau über ihren Körper, sondern auch um eine Entscheidung über die gemeinsame Leibesfrucht handele. Zwar wird zumeist eingeräumt, dass Frauen wesentlich stärker von der Entscheidung betroffen sind, aber zumindest in Fällen, in denen die Entscheidung nicht auf medizinischen, sondern rein sozialen oder wirtschaftlichen Überlegungen basiert, sollte es dem Partner möglich sein, durch verstärkte zukünftige Übernahme der Verantwortung für das geborene Kind im Entscheidungsprozess präsent zu sein. Da die für Gleichberechtigung kämpfende Männerrechtsbewegung noch in den Kinderschuhen steckt, haben sich diese Ansichten zwar noch nicht durchgesetzt. Im Zuge der steigenden gesellschaftlichen und vor allem rechtlichen Verwirklichung der Gleichberechtigung ist jedoch zu erwarten, dass auch diese Ansichten in den kommenden Jahrzehnten Einfluss auf die Abtreibungsdebatte haben könnten.
 
Hi fhedor,

Und wer Frauen, die abtreiben, noch mehr Strafe wünscht, der ist ein echter Sadist, ein Gefühlslkrüppel.

v-p

Liebe Venus-Pluto!

Da möchte ich Dir hundertprozentig zustimmen.

Es würde mich interessieren, was das denn für eine psychische Störung sein kann, wenn man den Drang verspürt, sich urteilend über eh schon genug verzweifelte Menschen zu erheben und mit hoch erhobenem Zeigefinger, möglichst effektvoll fettgedruckt und, weils noch immer zuwenig ist, auch noch unterstrichen, über Dinge zu schreiben, die man höchstwahrscheinlich selbst nicht erlebt hat....

Das ist traurig.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo pia,

hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass diese verzweifelte Frau das Kind 9 Monate austragen müsste. Jedem Menschen erklären, wenn die Schwangerschaft sichtbar werden würde, dass sie es nicht behalten würde. Wenn sie arbeitet müsste sie diese tätigkeit dann einschränken, für ein kind, das sie eh nicht will. Sich diese zeit mit dem Partner auseinander setzen, der das Kind vielleicht auch nicht will.
Dazu kommen alle möglichen Vorsorgeuntersuchungen, der gang zum Jugendamt, wegen der adoption oder evtl. auch pflegestelle. Und letzendlich noch der geburtsvorgang...........und immer wieder muss sie erklären, erklären, erklären.Was meinst Du wieviel Verachtung diese Frau in diesen monaten und danch zu spüren bekommt.?????????

Und wie sicher ist, dass dieses kind eine "gute" Familie bekommt????
.......und wie viele Frauen bereuen genauso ihr ganzes Leben lang, dass sie ihr Kind zur adoption freigegeben haben???????? wieviele adoptierte Kinder leiden später darunter, dass ihre Mutter(oder Eltern) sie nicht hat haben wollen????

Eben,

oder sie gibt es zur Adoption frei, und dann geht das Drama erst richtig los, für beide im Übrigen. Ihr kennt doch sicher die Sendungen, wenn adoptierte Kinder ihre Eltern ausfindig machen wollen oder auch umgekehrt, um fast jeden Preis wollen sie ihre Wurzeln kennen.

Ich muß doch wohl niemandem, also Leute so dumm kann doch wohl keiner sein, ich muß doch wohl niemandem erklären, was es heißt, ein Kind 9 Monate auszutragen, was dort entsteht an Bindung etc..

Vielleicht kann mir und uns allen in diesem Zusammenhang mal jemand das Thema *Karma* anschaulich erläutern ??? Also die Spezialisten zum Beispiel, die keinen Gedankenaustausch mehr benötigen.

Also dieses Argument mit der Adoption ist derartig weit hergeholt, außerdem ist dir auch schon bekannt, Pia, daß das Adoptionsthema in Deutschland auch sehr dramenbehaftet ist, oder ? Also, ich meine, daß das alles nicht so funzt, wie sie die Leute das so vorstellen.

Ja, und fhedor erinnert mich auch ein wenig an die *altehrwürdige Inqui ... In...*, ähm wie hieß das nochmal ?

Ich würde sagen, nein ich bin erstaunt, wer sich über was Urteile zu bilden erlaubt nicht vermag, nein erlaubt.
 
Venus-Pluto hat es ohnehin schon angedeutet. In Diskussionen um den Abbruch wird so getan, wie wenn das eine sorgfältig überlegte und durchdachte Entscheidung wäre.

Defacto ist eine völlge Ausnahmesituation mit enormen Zeitdruck. Zuerst der Schock, schwanger zu sein - dann der nächste Schock, dass der Partner das Kind nicht will, die Unmöglichkeit offen mit verschiedenen Leuten zu reden und Erfahrungen auszutauschen, wie erfährt man eine Adresse, wo Abbrüche durchgeführt werden, dazu die hormonelle Umstellung und die gefühlsmäßige Zerrissenheit - und der zeitliche Druck (man hat ja de facto nur 1-2 Monate Zeit, muss nebenbei noch arbeiten und das normale Leben weiterführen).

Es muss eine einzige Horrorzeit sein und völlige Ausnahmesituation. Oft ist es gar keine Entscheidung zum Abbruch - sondern einfach der Wunsch, es ungeschehen zu machen - dass es wieder so ist wie vorher. Zum Nachdenken kommt man erst nachher - was da war, was man getan hat bzw. zugelassen hat.

Auch geht es ja nicht nur um : Kind - ja oder nein. Wenn sich die Frau für das Kind entscheidet, muss sie ihr Leben VÖLLIG über den Haufen werfen. Ausbildung, Beruf, Geld, Wohnung etc. . Und das alles soll sie in der kurzen Zeit rational und mit kühlem Kopf überlegen - ohne mit anderen Leuten sprechen zu können ?

LG. Reinhard

PS.: Zu Silesias Schilderung (vorausgesetzt, dass sie überhaupt stimmt) : Das ist im Grunde KEIN Schwangerschaftsabbruch (wie wir ihn hier besprechen). Das ist eine Reaktion in einem psychischen Ausnahmezustand, ein Ausrasten, ein Nervenzusammenbruch - wie immer man das nennen will. (Wenn man in so einem Zustand irgendeine strafbare Handlung beginge, würde sogar ein Gericht auf eingeschränkte oder fehlende Zurechnungsfähigkeit erkennen.)
 
Besonders seltsam (das war ja auch in diesem Thread zu lesen) : Es gehen vor allem Frauen auf die Frauen los und beschimpfen und verurteilen sie. Männer halten sich da eher raus, oder ? (Wenn es sich nicht gerade um fundamentalistische Religionsvertreter handelt.)
LG, Reinhard

Ich möchte dazu noch einmal - das letzte Mal - meinen Standpunkt deutlich machen...
Dazu aber zuerst noch deine anderen kritischen Anmerkungen zu meinen Postings, Reinhard.


Das ist immer so eine Frage, soll man auf etwas noch mehr Aufmerksamkeit lenken - dadurch, dass man darauf eingeht.
Religiöser Fundamentalismus hat viele Gesichter und versuchte immer schon, vor allem Frauen einzuschüchtern. Früher drohte man mit der Hölle und malte genüßlich die dort zu erwartenden Seelenqualen aus. Jetzt versucht man es halt mit "karmischer Strafe" und drastischen Beschreibungen des Seelenleides des Kindes zur Abschreckung.
LG, Reinhard

Die Themen "Karma", "Besetzungen" etc. sind viel zu komplex, um sie so nebenbei abzuhandeln - neben dem Ausgangsthema Schwangerschaftsabbruch. (Da hat ja auch schon Amanda darauf hingewiesen).
SOOO simpel-moralisierend, wie Fhedor es sich vorstellt, ist es jedenfalls nicht.
LG, Reinhard

Ja - und auch Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch hinter sich haben und die sich wohl schwerlich dagegen zur Wehr setzen können. Wie soll das gehen ? Soll eine Frau hier etwa schreiben : "Hey Leute, ich habe einen Schwangerschaftsabbruch hinter mir - und ich bin nicht von der Seele des Kindes besetzt ?"
Ich finde es schade, wenn seriöse Formen der Arbeit mit Seelen und der Reinkarnationstherapie durch diese dubiosen Schilderungen in Misskredit gebracht werden.
LG, Reinhard


1. Ich habe diesen Thread nicht als reinen Erfahrungsaustausch-Thread aufgefasst - es wurde auch nach Risiken und Folgen gefragt.

2. Ich habe diesen Thread (und dieses Forum) nicht als Beratungsplattform aufgefasst - sondern als Diskussionsplattform.

3. Ich bin davon ausgegangen, dass diese Forum ein esoterisches Forum ist und kein "normales" medizinisch/psychologisch/soziologisches o.ä. .

Ich bin schon Jahrzehnte auf dem spirituellem Weg, meditiere regelmäßig, bin aus der Kirche ausgetreten, suche die "Wahrheit", d.h. mein Weg, den ich versuche zu gehen, ist der Weg der Erkenntnis (im Yoga: Raja-Yoga).
Das hat eben mit religiösem Fundamentalismus gerade nichts, aber auch gar nichts zu tun - im Gegenteil diesen lehne ich geradezu ab, weil der ja gerade mit Erkenntnis nichts zu tun hat!

Auch liegt es mir (meilenweit) fern, "simpel-moralisierend" zu sein!
Ich habe täglich mit unter Konflikten leidenden Menschen zu tun (Thematiken "querbeet"), und nachdem ich spirituell ausgerichtet bin, versuche ich diese Konflikte natürlich auch unter diesem Gesichtspunkt zu sehen ... und das heißt für mich natürlich auch unter dem Aspekt des Karmas!

Leben heißt für mich, einen Prozess der Bewusst-Seins-Entwicklung zu durchlaufen, und dazu benutzt "DAS LEBEN", "DIE SCHÖPFERISCHE INTELLIGENZ" (oder was auch immer) besonders Konfliktsituationen unseres Lebens.

Ich habe diese meine Sicht des Leben einmal Maud in ihrem Thread "Hat die Gottesgabe des Heilens einen Preis?" geschrieben.
Ich bin so frei, und zitiere den Teil davon mal, der hier gut reinpasst:

Für mich ist es so (bezogen auf unseren Erdenplan):
Zu Anfang eines bestimmten Schöpfungszyklus werden "jungfräuliche" Seelen vom Planetarischen LOGOS aus sich selbst heraus geschaffen (gewissermaßen geklont *g*) - in dem jetzigen Zyklus gehe ich mal von ca. 60 Milliarden Seelen aus - die dann gewissermaßen (gleichnishaft gesehen) am Fuße des Berges stehen und mit Null Erfahrung den Berg erklimmen müssen (= Entwicklungnotwendigkeit).
D.h., jede Seele muss bzw. darf sich den Weg ihres Aufstiegs (nach dem Prinzip des Versuch-und-Irrtum-Lernens) selber wählen (= freier Wille). Der eine geht schneller (z.B. Buddha, Jesus, Krishna, Aurobindo...), der andere langsamer, ein anderer wiederum baut sich erst eine Seilbahn oder schließt sich einer Gruppe an oder ist Steilkletterer.... oder....

In jedem Falle aber gilt ein neues Gesetz: nicht mehr der Schneller, der Stärkere, die Schönere gewinnt (= Instinkt, Evolutionsgesetz), sondern das Gesetz der Rücksichtsnahme: wir müssen auf dem Weg nach oben lernen, unsere Bedürfnisse und Wünsche so zu befriedigen, dass wir den Mit-Wandernden nicht auf die Füße treten (letztlich = das Karmagesetz).

Auf dem Weg nach oben - durch die Befriedigung unserer zunächst persönlichen Bedürfnisse und Wünsche - bilden wir Fähigkeiten aus, die wir dann - als bewusster gewordene Seelen - in späteren Inkarnation - als Dienstleistungen für unsere "jüngeren Brüder und Schwestern" und für den Erden-Entwicklungsplan einbringen können-wollen-müssen.

Aber letztendlich haben wir diese - welche auch immer - Fähigkeiten nicht bekommen, sondern wir haben sie uns über Inkarnationen erarbeiten!
Also ein genialer Musiker in der Gegenwart z.B. hat in früheren Inkarnationen als Eingeborener getrommelt ... in Indien als Krishna-Anhänger geflötet usw.

Das, was uns gegeben (u.zw. immer wieder) ist - und wofür wir Verantwortung tragen - ist die Lebensenergie ("Gottes").

Ich denke, dass es bei einem Tun jedweder Art, bzw. bei einem Einsatz jedweder Fähigkeit, auf die Bewusstseinsentwicklung der in Entwicklung begriffenen Seele ankommt -> ob ihr das TUN also nur erst zum persönlichen Überleben <<<oder reinem Vergnügen! -> neue Einfügung für diesen Thread: fhedor>>> dient, oder sie es (auch) schon als Dienstleistung ansieht.

Letztendlich kann z. B. auch schon der Bäcker sein Brötchen-Backen zu allererst als eine Dienstleitung an seine Mitmenschen ansehen...
fhedor

...oder - bezogen auf das Thema Schwangerschaft - die Zeugung als eine Dienstleistung für eine sich inkarnieren-wollende Seele...

In meinem realen Arbeits-Alltag - wenn ich den konkreten Menschen vor mir habe - versuche ich für mich dessen "Gesamt-Seelen-Reife-Status" zu erschließen (durch dessen Lebens-Alltags-Haltung), und meine beratend-therapeutische Hilfestellung darauf abzustellen.

Hier aber - in diesem esoterischen Forum - bin ich davon ausgegangen, dass der "Gesamt-Seelen-Reife-Status" der Teilnehmer (ganz allgemein) schon dem des Durchschnittsmenschen mit seinen Lebensproblemen übersteigt, und habe den Forums-Teilnehmern hier zugemutet, sich auch mit den tiefergehenden Aspekten des Bewusst-Seins bzw. des Lebens auseinanderzusetzen.

Sorry!

fheder
 
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Hier aber - in diesem esoterischen Forum - bin ich davon ausgegangen, dass der "Gesamt-Seelen-Reife-Status" der Teilnehmer (ganz allgemein) schon dem des Durchschnittsmenschen mit seinen Lebensproblemen übersteigt, und habe den Forums-Teilnehmern hier zugemutet, sich auch mit den tiefergehenden Aspekten des Bewusst-Seins bzw. des Lebens auseinanderzusetzen.

Sorry!

Fhedor, erstaunlich welche Arroganz da unter dem Deckmantel von "Erkenntnis" und "Reife" da plötzlich auftaucht.
Sollte dir entgangen sein , das es DEIN Weg ist, kein allgemeingültiger?
Das es sogar Menschen geben soll, die nichts von Inkarnation halten und denoch sehr spirituell sein könnten.
Das bei einer Abtreibung, was ja immer noch das Thema eigentlich ist, Licht und Liebe Gesülze und das "wissen" der Esotherik den meisten Frauen herzlich wenig helfen?
 
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