Abschied nehmen

Abschied nehmen mit Seelen erfahren?

  • Ja

    Stimmen: 2 40,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 60,0%
  • Vielleicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .
-

Ein Bonmot, hat mir gut gefallen,
sollte ich hier nicht vorenthalten:





So betrachtet, wenn jemand muss, dann ist es vielleicht besser er will …


Das kann sich auch auf ein Leben nach dem Tod beziehen,
und auf die dann vorherrschenden Gegebenheiten.



… und ein :)

-
Ob man will oder muss.
Ist das nicht eine harte Nuss?
:LOL:
 
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Ob man will oder muss.
Ist das nicht eine harte Nuss?
:LOL:


Versuchen wir unsere hier besprochene Thematik mit den religiösen christlichen Merkmalen in Verbindung zu bringen
und beleuchten wir dazu die in den Schriften dokumentierten "Himmelsfahrten" (Himmelfahrt Jesu, Himmelfahrt Maria, usw.).

Zweifellos eine Veränderung, spiritueller Art.
Offensichtlich ein Zwang, und der soll gefälligst positiv verlaufen …

Obwohl wir hier nicht außer Acht lassen dürfen, im Zusammenhang mit dem Nazaräner,
wenn der nämlich für die Position des Hohenpriesters als erbberechtigter Sprössling vakant gewesen ist,
dann war die christliche Propaganda gewissermaßen eine weltliche Bedrohung,
nicht nur eine geistige Richtlinie, wie es in einem Jenseits so ist oder sein könnte.

Etwa so:

"Geh, Saulus, Du bist doch ein Jude.
Die christliche Sekte behauptet doch immer noch impertinent,
dieser Jesus von Nazareth sei auferstanden,
also quasi weiterhin eine unmittelbare Bedrohung
des römischen Vergaberechtes beim Amt des jüdischen Hohenpriesters.
Sieh doch einfach mal nach dem Rechten,
sozusagen „under cover“."

Es ist also durchaus möglich, die eindeutige Verlagerung in den allein spirituellen Bereich,
war eine unumgängliche Notwendigkeit, im damaligen Alltagsleben.
Wobei der Schwerpunkt auf der Berichtigung zu liegen kam, die Bedrohung endgültig als aufgehoben erklärt werden konnte.

Jetzt in Verbindung gebracht mit einer Standortverlegung der Seele lediglich beim Sterben des Wirtes,
mach eine propagierte Himmelfahrt Jesu keinen Sinn,
wenn er sich seelisch nach seinem physischen Sterben bei einer lebenden Person befunden hatte,
wo etwa Johannes der Evangelist (kein Märtyrertod; ein langes Leben) oder Petrus (gestorben erst nach dem Jahre 60 in Rom) als Kandidaten in Frage kamen.
Sogar bei einem Außenseiter, wie Jakobus dem Älteren (er starb etwa 3 Jahre später, nicht 40 Tage danach), sollte es eine zusammenhängende Übereinstimmung geben,
was die Himmelfahrt der jenseitigen Seele einerseits, und das Begräbnis des vorläufigen Wirtes andererseits, anbelangt …


Als Merksatz kann hier gelten:

Eine Standportverlegung der Seele eines Verstorbenen,
kann nur beim Tod des Wirten erfolgen.
Dabei verändert sich die seelische Rangordnung,
sowie die direkte Kontaktmöglichkeit wird etwas eingeschränkt.


… und ein :)

-
 
Wer will/muss sich das merken?
Was ist ein Standport? Meinst Du ein Stand-Portfolio?


Wirklich sehr aufmerksam! Das muss ich schon sagen …

Also, was habe ich da für meinen Fingerfehler "p" an Ausreden in Reserve? (siehe Tastatur)

a)

Da wäre einmal die Ähnlichkeit von Ort und Port.
Wobei Port ursprünglich die Bedeutung von Hafen hatte.
Ebenfalls sehr oft verwendet hat dieses Wort Nostradamus in seinem Hauptwerk "Centurien".

b)

Weiters bietet sich Port für Ort geradezu an, wenn es um die Darstellung eines fixen Standortes geht,
als auch um eine variable Positionierung. Wie hier bei Seelenbeschreibungen.
Darum könnte ich es so stehen lassen.
In meinen kopierten sammelnden Aufzeichnungen habe ich es übrigens auch nicht geändert.

c)

Ich könnte Deinen Hinweis großzügig einfach übergehen, und nur darauf hinweisen was wirklich wesentlich ist,
nämlich die Situation am Lebensende eines Menschen.
Dort macht es Sinn sich an den realen Werten zu orientieren:

René Descartes: "Ich denke, also bin ich"
Ein Bayer kommt ohne "denken" aus: "Mir san mir!"
Der PC sagt: "Zwei plus zwei ist vier, und die Wurzel aus vier ist zwei."

Aber @Teigabid meint dazu ergänzend: "Ich bin, darum existiere ich nach dem Tod weiter."


… und ein ;)

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert wer kennt das noch so wie ich?
Einzelne naherstehende Verstorbene wollen nicht plaudern,
oder gute Ratschläge erteilen,
etwas aus der Zukunft verraten,
sondern sie wollen Abschied nehmen.
Mir ist das schon einige Male passiert.

Das geschieht genau so wie im herkömmlichen Leben,
und man fragt sich warum kann sie/er nicht bleiben?
Geht es ab in eine bessere Welt?

Mittlerweile ist mir klar geworden,
es wird der energiespendende Wirt gewechselt,
und wie aus der christlichen Lehre bekannt sein sollte,
verändert sich dadurch die Rangordnung,
denn von nun ab ist der offensichtliche Sender auf dem 2. Rang,
und der ehemalige Wirt, zwar gestorben, aber jetzt doch auf Platz 1,
in der seelischen Rangordnung.

Jedoch es stimmt natürlich,
wenn nur 2 Seelen von Verstorbenen mitgeführt werden,
dann ist der Zweite der Letzte …


Irgendwo?


… und ein :winken5:

-
.hier möchte erstmal keiner mehr abchied nehmen, zusammenkunft ist das Zauberwort

nun....da gibt es ja die Vorstellung, da gäbe es Seelen...die wären hier auf der Erde gefangen und nicht den weg nach hause finden...diese so glaubt man hängen sich dann an lebende dran usw, ihnen zu helfen heisst, sie ins Licht zu bringen damit sie nach Hause finden

nun....ist mit verstorbenen wir gemeint...wir sind diejenigen die, nach dem sie gestorben sind...umherirren und nicht nach Hause finden...
diese ganze sache mit den nahtod...und warum Dich das so gar nicht loslässt hat einen Grund...
da gibt es sehr viel mehr zu sehen, aber vielleicht sollte jetzt mal der Blick auf die wirklich "Lebenden" gehen? wer und wo sind sie?
 
Zuletzt bearbeitet:
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es ist auch impertinent zu behaupten Jesus sei vor 2000 jahre auferstanden, weils schlicht nicht wahr ist
 
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