Abschied nehmen

Abschied nehmen mit Seelen erfahren?

  • Ja

    Stimmen: 2 40,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 60,0%
  • Vielleicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .
Glaub nicht, dass alles, was zu glauben ist, nur im Alten Testament enthalten ist. Du selbst schreibst Dinge, die es in der Bibel überhaupt nicht gibt. Übe Dich also in Demut und nehme meinen Ratschlag an. Ohne das Buch gelesen zu haben, kannst Du Dir keine Meinung bilden.

Das stimmt!

"Ich bin nicht im Vater, und der Vater ist nicht in mir."

"Keiner kommt durch mich zum Vater."

Ich meine anti-christlicher geht es gar nicht mehr, oder? Na und?

Trotzdem ist es so wie ich es sage.
Es lebe die Kommunikation mit dem Jenseits.

Heißt es nicht in Joh 3,26-36 von Johannes dem Evangelisten über Johannes dem Täufer u. a. :

Wer die Braut hat, ist der Bräutigam;
der Freund des Bräutigams aber,
der dabeisteht und ihn hört,
freut sich über die Stimme des Bräutigams.


So eine reduzierte Seele eines verstorbenen Menschen kann für einen anderen lebenden Menschen durchaus wie eine Braut sein.

Naja, ich bin ledig …


Anderseits. Meine Seele gibt es heute schon in dreifacher Variation. No, ist das Nichts?

Wie bei Moses.
Dessen Zweitseele sich an einem hebräischen Standort orientierte,
und sich demnach für das hebräische Volk einsetzte,
obwohl der ursprüngliche Mensch aus einer Verbindung
von einem Ägypter und einer Hebräerin entstanden war.

Aber das ist eine andere weiterführende Geschichte.
Die Dir in Glaube und Weisheit bisher verborgen geblieben ist.



… und ein :weihna2

-
 
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Das stimmt!

"Ich bin nicht im Vater, und der Vater ist nicht in mir."

"Keiner kommt durch mich zum Vater."

Ich meine anti-christlicher geht es gar nicht mehr, oder? Na und?

Trotzdem ist es so wie ich es sage.
Es lebe die Kommunikation mit dem Jenseits.

Heißt es nicht in Joh 3,26-36 von Johannes dem Evangelisten über Johannes dem Täufer u. a. :

Wer die Braut hat, ist der Bräutigam;
der Freund des Bräutigams aber,
der dabeisteht und ihn hört,
freut sich über die Stimme des Bräutigams.


So eine reduzierte Seele eines verstorbenen Menschen kann für einen anderen lebenden Menschen durchaus wie eine Braut sein.

Naja, ich bin ledig …


Anderseits. Meine Seele gibt es heute schon in dreifacher Variation. No, ist das Nichts?

Wie bei Moses.
Dessen Zweitseele sich an einem hebräischen Standort orientierte,
und sich demnach für das hebräische Volk einsetzte,
obwohl der ursprüngliche Mensch aus einer Verbindung
von einem Ägypter und einer Hebräerin entstanden war.

Aber das ist eine andere weiterführende Geschichte.
Die Dir in Glaube und Weisheit bisher verborgen geblieben ist.



… und ein :weihna2

-
Mit Dir zu reden ist wie wenn ich zu meiner Hand reden würde, d.h. komplett sinnlos.
Schöne Grüsse, Du Bewohner einer parallelen Welt, ich gehe jetzt essen .. das ist viel produktiver :ROFLMAO:
 
Mit Dir zu reden ist wie wenn ich zu meiner Hand reden würde, d.h. komplett sinnlos.
Schöne Grüsse, Du Bewohner einer parallelen Welt, ich gehe jetzt essen .. das ist viel produktiver :ROFLMAO:

Tja, Du solltest Dich öffnen, und von Deinem hohen Esel heruntersteigen - dann klappt das schon mit dem Reden ;).


… und ein :fahren:

-
 
-

Juchu! Ich habe ein NEIN als Antwort bekommen.

Jetzt aber vorerst raus aus diesem Gerede, sonst verplappere ich mir noch den ganzen Nachmittag …


… und ein :jump5:

-
 
Ich gehe einmal davon aus in dieser "Pistis Sophia" wird über die Kommunikationsformen der Seele geschrieben.
Es kann gar nicht sein, dass sich fundamentales Wissen in einer nachträglichen Lektüre geändert hat:

"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."

"Keiner kommt zum Vater, als durch mich."

Unter diesen Gesichtspunkten hätte eine sogenannter Besessener laut Bibel Dämonen ausgetrieben.
Der Vorgang an sich zeigt jedoch die Vorrangigkeit des herkömmlichen natürlichen Lebens.
Lediglich erfunden haben wir das Leben nicht - oder doch?

Ähnlich geht es auch in der weiteren Vergangenheit zu, wo man alles auf die Verantwortung eines universalen (?) Gottes verlagern mochte?

Jes 65,23-25

Sie arbeiten nicht mehr vergebens, sie bringen nicht Kinder zur Welt für einen jähen Tod.
Denn sie sind die Nachkommen der vom Herrn Gesegneten und ihre Sprösslinge zusammen mit ihnen.


Schon ehe sie rufen, gebe ich Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie.

Wolf und Lamm weiden zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind, doch die Schlange nährt sich von Staub.
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr.

Der gemeinsame Sicherheitsfaktor für die Lebenden und reduzierten Seelen ist hier unverkennbar.
Im weiteren Text erfolgt der Übergang zur gewohnten Symbolik.
Eine Charakterisierung der steuernden Seele der artgetrennten Lebewesen, deren Anfang bereits in den Tieren begann.

Fehlt eigentlich nur noch der ursprüngliche Baum. Umgeben von einem Geist, statt Seelen und Seelengemeinschaft …


… und ein :weihna1

-
Sie bringen nicht Kinder zur Welt für einen jähen Tod.
Wer sind "sie"?
Mir ist das zweimal passiert.
 
Sie bringen nicht Kinder zur Welt für einen jähen Tod.
Wer sind "sie"?
Mir ist das zweimal passiert.

Im Text des AT geht es wohl um das jüdische Volk.
Zweifellos haben die weltlichen Kriterien in der Natur den Vorrang.

Aus dem einfachen Grund:
Ohne materielles Leben gibt es auch kein Jenseits!

Im natürlichen Aufbau der Lebewesen ist der Weg vorgesehen,
dass die Seelen der verstorbenen Eltern in Hausgemeinschaft bei den Kindern landen.
Je schwieriger und bedrängter, umso mehr rücken die Menschen zusammen.
Dann funktioniert das System perfekt und Neues kann entstehen, gefunden werden.

In Deiner Beschreibung ist es eher umgekehrt.
Außerdem gibt es da noch die Frau-und-Mann-Beziehung in Lebensgemeinschaften,
die auf sich allein gestellt ohne Blutslinien der Verwandtschaft auskommt - vorerst.

Mir ist außerdem aufgefallen, es wird ein hoher Wert auf die gemeinsame Sicherheit gelegt,
sowohl im natürlichen Leben, als auch im Jenseits.
Darum liegt der Schwerpunkt auf einer Zukunftssicht.
Der wurde gerne überregional hervorgehoben und in den allgemeinen göttlichen Bereich verlagert.

Im späteren Verhältnis Juden und Römer, woraus sich das Christentum in Ostrom entwickelte,
war das bestimmt ein "Hingucker", an dem es kein Vorbeikommen gegeben hat.

Aber heute im Zeitalter der Technik und Kommunikation veränderten sich die Interessen.
Einerseits ist man bestrebt das Leben durch die Technik zu vereinfachen, warum also nicht auch das Jenseits?
Anderseits besteht ein großes Verlangen alle Lebensbereiche weitgehend zu kontrollieren,
und weil das nicht im vollen Umfang möglich ist,
und man den Ausweg der Verlagerung in einen symbolischen göttlichen Bereich vermeiden will,
begnügt man sich mit der Abgrenzung der eigenen Möglichkeiten.

Allgemeine Notzustände sind auch nicht auf der Tagesordnung,
mit deren Eigendynamik,
und darum wird die Form eines "living light" betrieben.
Man gaukelt sich also selbst vor eine bereits gepflegte technische Kommunikation auf der seelischen Ebene,
die hätte doch tatsächlich etwas mit der Standortverlegung der reduzierten Seele nach dem Tod zu tun.

Also konkret:

Die Kontaktaufnahme und Kommunikation der Seele ist eine Sache.
Der Standort der Seele eines verstorbenen Menschen eine ganz andere.


… und ein :whistle:

-
 
sondern sie wollen Abschied nehmen.

Ja, das kann vorkommen. Vor allem bei einem unerwartetem und abrupten Tod.

Wenn man stirbt muss man auch erst mal selber loslassen können. Abschied von Angehörigen oder vom Zuhause kann ein grosses Bedürfnis sein.

Die Lebenden sind nicht immer die einzigen die trauern.
 
Ohne materielles Leben gibt es auch kein Jenseits!

das ist falsch. Das Jenseits existiert selbst wenn alle Universen aufhören sollten zu exisiteren. Materie enthält kein Leben, es ist seelenlos. Erst durch unsere Seele wird Materie zum Leben erweckt. Das bedeutet im Umkehrschluss das die Materie eine Art Gefängnis ist oder anders ausgedrückt ein "Spiegel" da man hier am besten erkennen kann welches Karma usw. man gut tun kann. Manche nennen es Introspektion oder Seelenspiegel. Lenkt man den Spiegel gegen sich und die Wahrnehmung also nach "innen" dann kommt man ins Himmelreich. Ist ne Geisteseinstellung oder Reifeprozess. Die meisten Menschen schweigen über ihre Erfahrungen so wie viele andere im Mittelalter. Wer Augen hat der sehe, ,wer Ohren hat der höre.

Ich bin der Meinung der Tod sollte für immer ein Mysterium bleiben und es gibt bereits wissenschaftliche Erkenntnisse das niemand weiß was das altern eigentlich verursacht selbst wenn alle Chromosomen normal sind kann man "unsterblich" sein und Teile auch nicht oder sogar komplett "vorbei" also entweder gibt es noch tiefere Schichten oder wir sind wirklich Bildnis des Herrn oder anders ausgedrückt Gott ist der Bildhauer.

Es ist auch erstaunlich das man Einsicht bekommt wenn man "gut" ist und auch immer mehr gut wird statt böse d.h. da muss auch irgendwas dran sein.
 
Ohne materielles Leben gibt es auch kein Jenseits!



Ich denke, das siehst Du nicht ganz richtig.
Grundsätzlich bin ich ja für die Einstellung, die Seele sollte gefälligst die Materie überwinden.
Jedoch ist das bis dato noch immer Zukunftsmusik.

Warum halte ich das für möglich?

Nun, die meisten Menschen akzeptieren die Urknall-Theorie, oder so etwas ähnliches.
Das bedeutet, Energie und Materie hat irgendwann einmal begonnen.
Entstanden aus dem Willen heraus, zu sein, mit entsprechendem Konzept.
Meiner Ansicht nach war das Leben nicht gleich aktiv dabei, als Energie und Materie begonnen haben zu existieren.
Sondern erst viel später ist durch eine „Unterbrechung“ im normalen Aufbau der Materie das entstanden, was wir heute als Leben bezeichnen.
Und da gab es nicht sogleich Seelen zum Schweinfüttern. Nein.
Als das Leben begonnen hat gab es gar keine Seelen, sondern einen „umgebenden“ Geist.
So etwas ähnliches wie die Seele, aber eine sehr langsame spirituelle Begleitung des Lebens.
Ausschlaggebend dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit die Standortfrage gewesen sein, warum eine steuernde Seele dazu installiert wurde,
in einem Bündel von Nervenzellen das zu tun, was sie macht.
Um nach ihrer Hauptaufgabe, wenn der materielle Körper endet, dort weiter anzusetzen als „Seele“,
wo der „Geist“ des Lebens zuvor seine Aktivitäten betrieben hat.

Nun in der Form als Seelengemeinschaft, eine Steigerungsform in sich,
was zuvor eine Geistgemeinschaft gewesen ist, um Veränderungen voranzutreiben.

In der Bibel steht sinngemäß in Hinblick auf solche evolutionären Bewertungen:
„Diese Generation wird nicht vergehen, bis dies alles eintrifft.“
Soll etwa bedeuten:
„Uns geht es gut. Veränderungen in der Struktur sind nicht erforderlich.
Sie passieren nur in Notsituationen, sind also quasi Notverordnungen, um Qualen zu lindern.“



Das heißt zusammenfassend, einzelne und gesamte Geistelemente, oder die Seele des jeweiligen Lebewesens,
sie haben einen ganz bestimmten Aufgabenkatalog zu bewältigen.
Damit das erfolgen kann, müssen sie stets im aktiven Zustand sein …

Esoterisch oder religiös betrachtet bedeutet dies zuerst einmal eine Existenz nach dem Tod.
Dann schauen wir einmal.
Mit den Augen der Lebenden.




… und ein :)

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Ein Bonmot, hat mir gut gefallen,
sollte ich hier nicht vorenthalten:


Es kommt ein älterer Herr zur Versicherung.
Senior: „Ich möchte eine Lebensversicherung abschließen.“
Agent: „Wie alt sind sie?“
Senior: „72 Jahre alt.“
Agent: „Mit 72 Jahren möchten sie nun eine Lebensversicherung abschließen.“
Senior: „Mein Vater hat mich dazu überredet.“
Agent: „Ihr Vater lebt auch noch? Wie alt ist Ihr Vater?“
Senior: „Mein Vater ist 95 Jahre alt.“
Agent: „Ihr Vater hat sie also zu einer Lebensversicherung überredet?“
Senior: „Die Idee dazu ist eigentlich von meinem Großvater gekommen, der demnächst heiratet.“
Agent: „Ihren Großvater will heiraten?“
Senior: „Was heißt da er WILL, er MUSS!“


So betrachtet, wenn jemand muss, dann ist es vielleicht besser er will …


Das kann sich auch auf ein Leben nach dem Tod beziehen,
und auf die dann vorherrschenden Gegebenheiten.



… und ein :)

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