Abschied nehmen

Abschied nehmen mit Seelen erfahren?

  • Ja

    Stimmen: 2 40,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 60,0%
  • Vielleicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
  • Umfrage geschlossen .
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Die Seele eines nahen Verstorbenen befindet sich nach dem Tod in Dir.

interessante These, aber weshalb sollte eine Seele sowas tun, hat sie nichts besseres auf ihrem Weg..?
Naja, ich persönlich denke nicht, dass es individuelle Seelen gibt, sondern, dass sich das Seelenkleid von einem verstorbenen wieder ins ganze Seelen Netz einfügt und ihre Individualität verliert, diese hat jeder Mensch nur solange er im Körper ist.

trotzdem interessiert mich wenn du meinst:

Aber der Standort einer solchen Seele kann sich ändern,
wenn der jeweilige betroffene Mensch selbst stirbt,
wo sich die Seele des Verstorbenen befindet.

und

Eine alternative Lösung ist wegen der üblichen Energiezufuhr ausgeschlossen.

wie meinst du das genau, weshalb denkst du dass es ausgeschlossen ist.?
 
Wenn jemand tot ist, ist er weg.
Ich bilde mir manchmal ein, mein Sohn spricht mit mir.
Und dann höre ich auf ihn.
Aber das kann genauso gut meine Fantasie sein.
In der Bibel steht sinngemäß: Lass die Toten bei den Toten und kümmere dich um die Lebenden. Das finde ich gut.

Wenn jemand gestorben ist reduziert sich eine lebende Person (Symbiose von materiellem Körper und spiritueller Seele) allein auf dessen Seele.

Logischer weise ändert sich dadurch das Betätigungsfeld.
Dazu kommt das Erfordernis die bisherige Energieversorgung muss ersetzt werden,
und die vorherige Struktur des Handelns will angepasst sein auf die neuen Verhältnisse.

Diese Situation habe ich schon angesprochen, es ist so ähnlich,
wie wenn jemand Englisch gesprochen hat, auf der kleinen oder großen Insel,
und er nun plötzlich sich der französischen Sprache bedient, weil er ja in Frankreich ist,
dann werden einige Vokabel übereinstimmen, aber ein üppiger Informationsfluss ist relativ selten.

Einerseits wegen der begrenzten Aufnahmefähigkeit bei den Lebenden,
und anderseits wegen der komplizierten neuartigen Durchführung mittels Reizung der Sinne beim Empfänger,
sind die dokumentierten kommunizierten Information darüber sehr gering gestaltet.
Oder - wie hier schon erwähnt wurde - ein Medium, geübt in der Auslegung solcher Informationen,
ist oft dazu in der Lage solchen spärlichen Mitteilungen einen umfangreichen Sinn zu geben.

Das entscheidende Moment dabei ist ein emotionaler Inhalt.

Mein erstes aufrüttelndes Beispiel im Zusammenhang mit meinem Thema hier hatte ich daher auch im Familienkreis.
Und das ging so:

Es ist schon lange her, also es war einmal im Jahre 1962, als meine Großeltern in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung lebten.
Da starb mein Großvater in unmittelbarer Nähe meiner Großmutter in der Nacht.
Nach meiner bisherigen Bewertung wird dabei die Seele des Verstorbenen auf die verbliebene Lebende "übertragen".
Gemäß dem Prinzip, was bei Nahtoderfahrung geschieht, das passiert ähnlich beim Sterben.


Durch den Persönlichen Umgang von Oma mit der restlichen Familie kommt die verstorbene Seele dadurch immer wieder
mit anderen lebenden Personen in Kontakt, wodurch die Möglichkeiten der Kommunikation wesentlich erleichtert werden.
Zumindest durch diese dabei gebotenen Möglichkeiten.


Im Jahre 1977 - also 15 Jahre später - verstarb auch meine Großmutter. Aber diesmal nicht zuhause, sondern bei ihrem Sohn,
der einige Kilometer entfernt wohnte.
Davor, im Laufe der Jahre, als ich mich für Yoga interessierte und Entspannungsübungen machte, kam ich irgendwann in die Situation und
verwendete den Vornamen meiner Großmutter, dachte dabei auch an sie, und es begann eine unbekannte emotionale Welle zu wirken.
Hier im Esoterikforum wird das gerne mit Kundalini umschrieben, als körpereigener Vorgang.
Aber ich glaube das ist mehr.
Denn diese Erfahrung ging weit über den Entspannungszustand hinaus.
Sie hielt auch an während ich gegangen bin, und wurde erst bei starker körperlichen Anstrengung, dem Treppensteigen, unterbrochen.


Erst viele Jahre später wurde mir in einer Vision mitgeteilt, es hat sich dabei um die persönliche Gefühlswelt meines Opas gehandelt.
Der sich wegen der Standortänderung bei mir gemeldet hatte.
Eine Veränderung der Situation, sowohl was den Ort der Seele betroffen hat, als auch die Reihenfolge.


Nun von mir entfernt, beim Sohn und Onkel,
und in der seelischen Reihenfolge ab sofort (1977):
Änderung von 1. Opa, in die neue Ordnung von 1. Oma, und 2. Opa.


Was mich in diesem Zusammenhang besonders interessiert:
Wie ist es mit solchen Voraussetzungen möglich,
die Steigerungsform einer Seelengemeinschaft aufzubauen,
um dadurch bessere Möglichkeiten zu bekommen?

Das führt uns letztlich zur Entwicklung des Menschen im Rahmen seiner Voraussetzungen in der Natur …

… und ein :weihna2

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand gestorben ist reduziert sich eine lebende Person (Symbiose von materiellem Körper und spiritueller Seele) allein auf dessen Seele.

Logischer weise ändert sich dadurch das Betätigungsfeld.
Dazu kommt das Erfordernis die bisherige Energieversorgung muss ersetzt werden,
und die vorherige Struktur des Handelns will angepasst sein auf die neuen Verhältnisse.

Diese Situation habe ich schon angesprochen, es ist so ähnlich,
wie wenn jemand Englisch gesprochen hat, auf der kleinen oder großen Insel,
und er nun plötzlich sich der französischen Sprache bedient, weil er ja in Frankreich ist,
dann werden einige Vokabel übereinstimmen, aber ein üppiger Informationsfluss ist relativ selten.

Einerseits wegen der begrenzten Aufnahmefähigkeit bei den Lebenden,
und anderseits wegen der komplizierten neuartigen Durchführung mittels Reizung der Sinne beim Empfänger,
sind die dokumentierten kommunizierten Information darüber sehr gering gestaltet.
Oder - wie hier schon erwähnt wurde - ein Medium, geübt in der Auslegung solcher Informationen,
ist oft dazu in der Lage solchen spärlichen Mitteilungen einen umfangreichen Sinn zu geben.

Das entscheidende Moment dabei ist ein emotionaler Inhalt.

Mein erstes aufrüttelndes Beispiel im Zusammenhang mit meinem Thema hier hatte ich daher auch im Familienkreis.
Und das ging so:

Es ist schon lange her, also es war einmal im Jahre 1962, als meine Großeltern in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung lebten.
Da starb mein Großvater in unmittelbarer Nähe meiner Großmutter in der Nacht.
Nach meiner bisherigen Bewertung wird dabei die Seele des Verstorbenen auf die verbliebene Lebende "übertragen".
Gemäß dem Prinzip, was bei Nahtoderfahrung geschieht, das passiert ähnlich beim Sterben.


Durch den Persönlichen Umgang von Oma mit der restlichen Familie kommt die verstorbene Seele dadurch immer wieder
mit anderen lebenden Personen in Kontakt, wodurch die Möglichkeiten der Kommunikation wesentlich erleichtert werden.
Zumindest durch diese dabei gebotenen Möglichkeiten.


Im Jahre 1977 - also 15 Jahre später - verstarb auch meine Großmutter. Aber diesmal nicht zuhause, sondern bei ihrem Sohn,
der einige Kilometer entfernt wohnte.
Davor, im Laufe der Jahre, als ich mich für Yoga interessierte und Entspannungsübungen machte, kam ich irgendwann in die Situation und
verwendete den Vornamen meiner Großmutter, dachte dabei auch an sie, und dabei begann eine unbekannte emotionale Welle zu wirken.
Hier im Esoterikforum wird das gerne mit Kundalini umschrieben, als körpereigener Vorgang.
Aber ich glaube das ist mehr.
Denn diese Erfahrung ging weit über den Entspannungszustand hinaus.
Sie hielt auch an während ich gegangen bin, und wurde erst bei starker körperlichen Anstrengung, dem Treppensteigen, unterbrochen.


Erst viele Jahre später wurde mir in einer Vision mitgeteilt, es hat sich dabei um die persönliche Gefühlswelt meines Opas gehandelt.
Der sich wegen der Standortänderung bei mir gemeldet hatte.
Eine Veränderung der Situation, sowohl was den Ort der Seele betroffen hat, als auch die Reihenfolge.


Nun von mir entfernt, beim Sohn und Onkel,
und in der seelischen Reihenfolge ab sofort (1977):
Änderung von 1. Opa, in die neue Ordnung von 1. Oma, und 2. Opa.


Was mich in diesem Zusammenhang besonders interessiert:
Wie ist es mit solchen Voraussetzungen möglich,
die Steigerungsform einer Seelengemeinschaft aufzubauen,
um dadurch bessere Möglichkeiten zu bekommen?

Das führt uns letztlich zur Entwicklung des Menschen im Rahmen seiner Voraussetzungen in der Natur …
Das sind alle interessante Beobachtungen, die Du gemacht hast, aber nur Beobachtungen aus einer sehr begrenzten Warte, weil wir nun mal Menschen sind und nur einen Teil der Wirklichkeit sehen.
Wenn Du wirklich wissen willst, wie es mit Tod, Seele, Energie und weitere damit zusammenhängenden Themen funktioniert, empfehle ich Dir, die Worte Jesu in "Pistis Sophia" zu lesen.
Dort wird unter anderem erklärt, woraus die Seelen bestehen, wohin sie nach dem Tod gehen und wie es mit ihnen weitergeht.
 
Wenn Du wirklich wissen willst, wie es mit Tod, Seele, Energie und weitere damit zusammenhängenden Themen funktioniert, empfehle ich Dir, die Worte Jesu in "Pistis Sophia" zu lesen.

Ich gehe einmal davon aus in dieser "Pistis Sophia" wird über die Kommunikationsformen der Seele geschrieben.
Es kann gar nicht sein, dass sich fundamentales Wissen in einer nachträglichen Lektüre geändert hat:

"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."

"Keiner kommt zum Vater, als durch mich."

Unter diesen Gesichtspunkten hätte eine sogenannter Besessener laut Bibel Dämonen ausgetrieben.
Der Vorgang an sich zeigt jedoch die Vorrangigkeit des herkömmlichen natürlichen Lebens.
Lediglich erfunden haben wir das Leben nicht - oder doch?

Ähnlich geht es auch in der weiteren Vergangenheit zu, wo man alles auf die Verantwortung eines universalen (?) Gottes verlagern mochte?

Jes 65,23-25

Sie arbeiten nicht mehr vergebens, sie bringen nicht Kinder zur Welt für einen jähen Tod.
Denn sie sind die Nachkommen der vom Herrn Gesegneten und ihre Sprösslinge zusammen mit ihnen.

Schon ehe sie rufen, gebe ich Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie.

Wolf und Lamm weiden zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind, doch die Schlange nährt sich von Staub.
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr.

Der gemeinsame Sicherheitsfaktor für die Lebenden und reduzierten Seelen ist hier unverkennbar.
Im weiteren Text erfolgt der Übergang zur gewohnten Symbolik.
Eine Charakterisierung der steuernden Seele der artgetrennten Lebewesen, deren Anfang bereits in den Tieren begann.

Fehlt eigentlich nur noch der ursprüngliche Baum. Umgeben von einem Geist, statt Seelen und Seelengemeinschaft …


… und ein :weihna1

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Ich gehe einmal davon aus in dieser "Pistis Sophia" wird über die Kommunikationsformen der Seele geschrieben.
Es kann gar nicht sein, dass sich fundamentales Wissen in einer nachträglichen Lektüre geändert hat:

"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."

"Keiner kommt zum Vater, als durch mich."

Unter diesen Gesichtspunkten hätte eine sogenannter Besessener laut Bibel Dämonen ausgetrieben.
Der Vorgang an sich zeigt jedoch die Vorrangigkeit des herkömmlichen natürlichen Lebens.
Lediglich erfunden haben wir das Leben nicht - oder doch?

Ähnlich geht es auch in der weiteren Vergangenheit zu, wo man alles auf die Verantwortung eines universalen (?) Gottes verlagern mochte?

Jes 65,23-25

Sie arbeiten nicht mehr vergebens, sie bringen nicht Kinder zur Welt für einen jähen Tod.
Denn sie sind die Nachkommen der vom Herrn Gesegneten und ihre Sprösslinge zusammen mit ihnen.


Schon ehe sie rufen, gebe ich Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie.

Wolf und Lamm weiden zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind, doch die Schlange nährt sich von Staub.
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr.

Der gemeinsame Sicherheitsfaktor für die Lebenden und reduzierten Seelen ist hier unverkennbar.
Im weiteren Text erfolgt der Übergang zur gewohnten Symbolik.
Eine Charakterisierung der steuernden Seele der artgetrennten Lebewesen, deren Anfang bereits in den Tieren begann.

Fehlt eigentlich nur noch der ursprüngliche Baum. Umgeben von einem Geist, statt Seelen und Seelengemeinschaft …


… und ein :weihna1

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Pistis Sophia (Pistis = Glaube und Sophia = Weisheit) ist einer der wichtigsten gnostischen Texte. Er gibt Lehrgespräche wieder, die Jesus in einem Zeitraum von elf (11) Jahren nach seiner Auferstehung mit den Jüngern gehalten hat.

Diese Codex Askewianus genannte Handschrift wurde nach dem britischen Arzt und Büchersammler Anthony Askew benannt und wurde vom British Museum 1795 erworben.

Glaub nicht, dass alles, was zu glauben ist, nur im Alten Testament enthalten ist. Du selbst schreibst Dinge, die es in der Bibel überhaupt nicht gibt. Übe Dich also in Demut und nehme meinen Ratschlag an. Ohne das Buch gelesen zu haben, kannst Du Dir keine Meinung bilden.
 
Mein Großvater wurde von Europa gerufen, erfüllte seine Mission und zwar das Europa aus den Kriegswieren zu fahren, das meint ein Spross seiner argentinischen Seele inkarnierte in Linuz.

Er starb vor 13 Tagen und ich fragte seine Ehemahlige Gattin via Facebook, ob sie ihren ehemaligen Gemahl gebären wolle, sie lebt nun in Bolivien und hatte sich ein paar Monate vor Ablebens Ottos gemeldet.

SOweit mein Bericht.


Okää, das ist auch sehr schön und beachtenswert.

Solche Kontaktmöglichkeiten schließe ich gar nicht aus.
Aber eine willkürliche seelische Standortverlegung der Seele, dagegen bin ich strikt.

Jedenfalls zum derzeitigen Standpunkt.
Da müsste noch relativ viel Aufklärungsarbeit geleistet werden, um dies bei mir zu verändern!

Wie gesagt, eine mögliche Kontaktfähigkeit liegt ganz auf der Linie meiner propagierten Kommunikationsformen mit dem Jenseits …


Wer nascht, muss nicht gleich essen.


… und ein :)

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Jetzt hört ihr noch eine haarsträubende Geschichte. Ich habe 30 Jahre lang bald täglich mit Verstorbenen Kontakt gehabt. Angehörige kamen zu mir und baten um Kontakt. Ich ließ mir nur den Namen, den Todestag und die letzte Adresse geben, sonst nichts, dann bat ich den Verstorbenen sich zu melden. Wenn es nicht klappte, war der Verstorbene wiedergeboren und konnte daher nicht mit uns reden. Mit der Totenruhe die wir laut Bibel einhalten sollen ist es nicht so weit her, denn die Verstorbenen waren, ohne Ausnahme glücklich reden zu können. Sie befanden sich alle im Jenseits, in unterschiedlichen Ebenen, und waren glücklich.
in Liebe Gida
Noch etwas, ich habe kein Geld dafür verlangt. Wenn man mir etwas freiwillig gab, habe ich es dankbar angenommen.
 
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