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Die Seele eines nahen Verstorbenen befindet sich nach dem Tod in Dir.
Aber der Standort einer solchen Seele kann sich ändern,
wenn der jeweilige betroffene Mensch selbst stirbt,
wo sich die Seele des Verstorbenen befindet.
Eine alternative Lösung ist wegen der üblichen Energiezufuhr ausgeschlossen.
Oh!
Es freut mich, dass Ihr so zahlreich an meiner Abstimmung teilnehmt …
Das habe ich nicht erwartet!
… und ein
-
Wenn jemand tot ist, ist er weg.
Ich bilde mir manchmal ein, mein Sohn spricht mit mir.
Und dann höre ich auf ihn.
Aber das kann genauso gut meine Fantasie sein.
In der Bibel steht sinngemäß: Lass die Toten bei den Toten und kümmere dich um die Lebenden. Das finde ich gut.
Das sind alle interessante Beobachtungen, die Du gemacht hast, aber nur Beobachtungen aus einer sehr begrenzten Warte, weil wir nun mal Menschen sind und nur einen Teil der Wirklichkeit sehen.Wenn jemand gestorben ist reduziert sich eine lebende Person (Symbiose von materiellem Körper und spiritueller Seele) allein auf dessen Seele.
Logischer weise ändert sich dadurch das Betätigungsfeld.
Dazu kommt das Erfordernis die bisherige Energieversorgung muss ersetzt werden,
und die vorherige Struktur des Handelns will angepasst sein auf die neuen Verhältnisse.
Diese Situation habe ich schon angesprochen, es ist so ähnlich,
wie wenn jemand Englisch gesprochen hat, auf der kleinen oder großen Insel,
und er nun plötzlich sich der französischen Sprache bedient, weil er ja in Frankreich ist,
dann werden einige Vokabel übereinstimmen, aber ein üppiger Informationsfluss ist relativ selten.
Einerseits wegen der begrenzten Aufnahmefähigkeit bei den Lebenden,
und anderseits wegen der komplizierten neuartigen Durchführung mittels Reizung der Sinne beim Empfänger,
sind die dokumentierten kommunizierten Information darüber sehr gering gestaltet.
Oder - wie hier schon erwähnt wurde - ein Medium, geübt in der Auslegung solcher Informationen,
ist oft dazu in der Lage solchen spärlichen Mitteilungen einen umfangreichen Sinn zu geben.
Das entscheidende Moment dabei ist ein emotionaler Inhalt.
Mein erstes aufrüttelndes Beispiel im Zusammenhang mit meinem Thema hier hatte ich daher auch im Familienkreis.
Und das ging so:
Es ist schon lange her, also es war einmal im Jahre 1962, als meine Großeltern in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung lebten.
Da starb mein Großvater in unmittelbarer Nähe meiner Großmutter in der Nacht.
Nach meiner bisherigen Bewertung wird dabei die Seele des Verstorbenen auf die verbliebene Lebende "übertragen".
Gemäß dem Prinzip, was bei Nahtoderfahrung geschieht, das passiert ähnlich beim Sterben.
Durch den Persönlichen Umgang von Oma mit der restlichen Familie kommt die verstorbene Seele dadurch immer wieder
mit anderen lebenden Personen in Kontakt, wodurch die Möglichkeiten der Kommunikation wesentlich erleichtert werden.
Zumindest durch diese dabei gebotenen Möglichkeiten.
Im Jahre 1977 - also 15 Jahre später - verstarb auch meine Großmutter. Aber diesmal nicht zuhause, sondern bei ihrem Sohn,
der einige Kilometer entfernt wohnte.
Davor, im Laufe der Jahre, als ich mich für Yoga interessierte und Entspannungsübungen machte, kam ich irgendwann in die Situation und
verwendete den Vornamen meiner Großmutter, dachte dabei auch an sie, und dabei begann eine unbekannte emotionale Welle zu wirken.
Hier im Esoterikforum wird das gerne mit Kundalini umschrieben, als körpereigener Vorgang.
Aber ich glaube das ist mehr.
Denn diese Erfahrung ging weit über den Entspannungszustand hinaus.
Sie hielt auch an während ich gegangen bin, und wurde erst bei starker körperlichen Anstrengung, dem Treppensteigen, unterbrochen.
Erst viele Jahre später wurde mir in einer Vision mitgeteilt, es hat sich dabei um die persönliche Gefühlswelt meines Opas gehandelt.
Der sich wegen der Standortänderung bei mir gemeldet hatte.
Eine Veränderung der Situation, sowohl was den Ort der Seele betroffen hat, als auch die Reihenfolge.
Nun von mir entfernt, beim Sohn und Onkel,
und in der seelischen Reihenfolge ab sofort (1977):
Änderung von 1. Opa, in die neue Ordnung von 1. Oma, und 2. Opa.
Was mich in diesem Zusammenhang besonders interessiert:
Wie ist es mit solchen Voraussetzungen möglich,
die Steigerungsform einer Seelengemeinschaft aufzubauen,
um dadurch bessere Möglichkeiten zu bekommen?
Das führt uns letztlich zur Entwicklung des Menschen im Rahmen seiner Voraussetzungen in der Natur …
Stempelst du mich grad als besessen ab?Ob Körper oder Kopf, derjenige wäre dann ja besessen.
Okay, jedes Medium, das mit der Seele eines Verstorbenen kommuniziert, ist halt Besessen
Wenn Du wirklich wissen willst, wie es mit Tod, Seele, Energie und weitere damit zusammenhängenden Themen funktioniert, empfehle ich Dir, die Worte Jesu in "Pistis Sophia" zu lesen.
Pistis Sophia (Pistis = Glaube und Sophia = Weisheit) ist einer der wichtigsten gnostischen Texte. Er gibt Lehrgespräche wieder, die Jesus in einem Zeitraum von elf (11) Jahren nach seiner Auferstehung mit den Jüngern gehalten hat.Ich gehe einmal davon aus in dieser "Pistis Sophia" wird über die Kommunikationsformen der Seele geschrieben.
Es kann gar nicht sein, dass sich fundamentales Wissen in einer nachträglichen Lektüre geändert hat:
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."
"Keiner kommt zum Vater, als durch mich."
Unter diesen Gesichtspunkten hätte eine sogenannter Besessener laut Bibel Dämonen ausgetrieben.
Der Vorgang an sich zeigt jedoch die Vorrangigkeit des herkömmlichen natürlichen Lebens.
Lediglich erfunden haben wir das Leben nicht - oder doch?
Ähnlich geht es auch in der weiteren Vergangenheit zu, wo man alles auf die Verantwortung eines universalen (?) Gottes verlagern mochte?
Jes 65,23-25
Sie arbeiten nicht mehr vergebens, sie bringen nicht Kinder zur Welt für einen jähen Tod.
Denn sie sind die Nachkommen der vom Herrn Gesegneten und ihre Sprösslinge zusammen mit ihnen.
Schon ehe sie rufen, gebe ich Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie.
Wolf und Lamm weiden zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind, doch die Schlange nährt sich von Staub.
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr.
Der gemeinsame Sicherheitsfaktor für die Lebenden und reduzierten Seelen ist hier unverkennbar.
Im weiteren Text erfolgt der Übergang zur gewohnten Symbolik.
Eine Charakterisierung der steuernden Seele der artgetrennten Lebewesen, deren Anfang bereits in den Tieren begann.
Fehlt eigentlich nur noch der ursprüngliche Baum. Umgeben von einem Geist, statt Seelen und Seelengemeinschaft …
… und ein
-
Mein Großvater wurde von Europa gerufen, erfüllte seine Mission und zwar das Europa aus den Kriegswieren zu fahren, das meint ein Spross seiner argentinischen Seele inkarnierte in Linuz.
Er starb vor 13 Tagen und ich fragte seine Ehemahlige Gattin via Facebook, ob sie ihren ehemaligen Gemahl gebären wolle, sie lebt nun in Bolivien und hatte sich ein paar Monate vor Ablebens Ottos gemeldet.
SOweit mein Bericht.