Abgrenzung bei schwieriger Person

Mann / Frau hier hätten ihm sicherlich geraten mich zu entmündigen und in der Psychiatrie einzuweisen.
liest du hier derartiges?
ich denke, dass es völlig legitim ist herausfinden zu wollen was in einer beziehung nicht stimmt und gegebenenfalls die beziehung aufzulösen.
in einer beziehung zu verharren, die nicht gut tut, ist selbstschädigend.
@Azuris geht durchaus überlegt damit um.
 
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ohh, Verzeihung! :guru:

manche Leute leben eben alleine am besten.
da können sie ganz selbstbestimmt tun und lassen wie und was sie wollen,
und keiner kommt ihnen irgendwie blöde oder ist lästig bedürftig.
diese anderen Blöden sind dann widerum auch von denen verschont und
können ganz anderen Menschen begegnen, die besser zu ihnen passen.
manche leute verharren in beziehungen, die nicht gut tun, und werden darüber frustriert und gehässig.
 
Wenn er relevante Details weglässt weil er sie nicht wichtig findet, nicht als Problem sieht, der Arzt nicht in die Richtung fragt oder der Patient mit Absicht Sachen verschweigt kann da keine korrekte Diagnose dabei rauskommen.
Wenn er es selbst nicht als Problem sieht, oder mit Absicht etwas weglässt, - Dann ist ihm auch nicht zu helfen.

Da ich gestern seine Mutter sah, wie sie mir die Zeitung aus dem Briefkasten entwendete; Und die vorherige Aktion erst 4 Tage her ist, bin ich jetzt die rechtliche Schiene gegangen.
Zeitung klauen ist nichts, was psychisch normale Menschen machen. Die zeitlichen Abstände der Aktionen werden in letzter Zeit zunehmend geringer, und da uns das neue Schloss schon 270€ gekostet hat, darf auch irgendwann mal Schluss sein.
 
manche stehen sogar eine unangenehme Situation auch mal durch,
lernen und entdecken etwas daraus und leben fortan viel freier.
Wir reden hier aber nicht von "einer unangenehmen Situation", die man "mal durchsteht", sondern einem Zustand, der sich für @Azuris seit 6 Jahren hinzieht, mit all seinen destruktiven Auswüchsen und Manipulationen.
Stark ist, wenn frau/man für sich erkennt, dass eine Veränderung notwendig ist und diese auch bewirkt.
Grenzsetzung und Befreiung von etwas sind nicht immer gleichzusetzen mit Verlust und Kapitulation, sondern können einen noch größeren Lern- und Erkenntnisprozess zur Folge haben.
Es geht nicht um die guten und die schlechten Zeiten, sondern um Ausgleich in einer Partnerschaft und gesunden Selbstwert.
Sein Anteil wurde hier ausreichend beleuchtet. Der seiner Mutter ebenfalls.
Es gibt nichts, auf das @Azuris jetzt noch warten sollte. Einen langen Atem hat sie bewiesen.
 
jo. was es nich alles gibt.
manche stehen sogar eine unangenehme Situation auch mal durch,.


Aber nur wenn klar ist dass zumindest mittelfristig eine Veränderung zum Besseren zu erwarten ist sonst leidet man einfach dauerhaft vor sich hin.

Und wenn schon der Wille zur Veränderung nicht vorhanden ist, dann wird auch keine stattfinden. Und ne, zum Arzt gehen und sagen, machen sie mein Problem weg, das wird nix.
 
manche stehen sogar eine unangenehme Situation auch mal durch,
lernen und entdecken etwas daraus und leben fortan viel freier.
ginge es nur um die mutter hättest du sicher recht.
es geht aber vor allem um einen mann, der sich emotional gegenüber seiner mutter nicht emanzipieren kann.
damit kann er es auch sonst niemandem gegenüber.
richtig ist natürlich, dass auch @Azuris die eigenen muster durchleuchten sollte, die dazu geführt haben diesen mann zu wählen.
wichtig wäre zudem zu bedenken inwieweit die wahrscheinliche rache der mutter - zu der sie den sohn anstiften könnte - für @Azuris gefährlich werden könnte, wenn sie sich trennt.
wie sieht das ganze finanziell aus?
kinder dürften ja keine da sein - oder?
ist @Azuris finanziell unabhängig?
ist er das auch - oder könnte er ansprüche geltend machen?
usw.....
gibt es eine ehevertrag?
so wie ich das sehe wird er sie nicht so ohne weiteres ziehen lassen.
 
die wahrscheinliche rache der mutter
Das bezweifle ich, ihr Ziel ist es ihren Sohn wieder ganz für sich zu haben. Sie würde vermutlich hintenrum die schlechtesten Geschichten über mich erfinden; Was sie auch während unserer Beziehung schon machte; Und sich vollends darin bestätigt sehen, das sie von Anfang an damit Recht hatte, das ich nicht gut für ihren Junge bin. Und nur sie die einzige Frau auf der Welt ist, die er braucht und die ihm gut tut. Sie wäre nach meiner Vermutung wohl eher froh, mich los zu sein.

magdalena schrieb:
wie sieht das ganze finanziell aus? kinder dürften ja keine da sein - oder?ist @Azuris finanziell unabhängig? ist er das auch - oder könnte er ansprüche geltend machen? usw..... gibt es eine ehevertrag?
Das alles sollte letztlich kein Grund sein.

Heute hatten wir es darüber; Nachdem von seiner Mutter wieder etwas war; das immer nur "sie darauf ansprechen" offenbar nicht funktioniert. Und es nötig wäre, das er in die direkte Konfrontation geht. Was kam von ihm als Reaktion: "Das geht doch nicht, es sind doch meine Eltern"...Ja und jetzt!? Es ist legitim, wenn jemand respektlos ist, Grenzen wiederholt übertritt, das man sich das nicht gefallen lässt. Egal ob das die Eltern sind oder jemand anderes; Das ist doch generell eine sehr wichtige Kompetenz die man für ein selbstbestimmtes Leben braucht.
 
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Und es nötig wäre, das er in die direkte Konfrontation geht. Was kam von ihm als Reaktion: "Das geht doch nicht, es sind doch meine Eltern"...Ja und jetzt!?
Mit diesem Satz zeigt er auf, worum es sich hier in allem und die ganze Zeit dreht!
Rache wird nicht Thema sein, @Azuris, eher die Genugtuung, dass du ihr niemals das Wasser reichen konntest, in all ihrer Fürsorge und Bemühung.
Gab es vor dir eigentlich andere Frauen?
Wie spricht er über sie?
 
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