@Abbadon, zu Wesenheiten, Dämonen modifizieren?

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Dahinter stehen Gedanken, wie: "ich habe etwas 'falsch' gemacht - bin 'schlecht', ich genüge nicht" - der Selbstwert ist in 'Gefahr'.

Angst - von anderen gemieden zu werden, keine wohlwollende Zuwendung zu erhalten - Verlust von Gemeinschaft, Akzeptanz, Liebe...

Der Körper reagiert evtl. mit Erröten, der Puls und das Herz schlägt schneller, Kloßgefühl im Hals, trockener Mund, Schwitzen, der Magen 'zieht sich zusammen'...

Mögliches Verhalten: Abwenden des Blickkotakts, die Situation verlassen, meiden...

ok das ist die beschreibung und was macht man damit? also, bei schuldgefühlen leutet der tenor hier: es gibt keine schuld bzw. lieben was ist bzw. wie es ist. wie ist das mit scham(gefühlen), dass ist doch eine art steigerung der schuldgefühle?
 
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Kann, muß aber nicht zwingend. Ich hab mich da mal ganz gehörig selbst getäuscht.

Ja, manchmal erwischt man recht lange nicht die richtige wurzel, obwohl man eifrig umgräbt im inneren garten... in so einem fall versuch ich dann halt die verantwortung dafür übernehmen, dass ich am falschen ort gebuddelt hab...

Shit happens :D
Verantwortung kann ich wählen
 
Dabei wollt ich bloß wissen, ........Dämonen modifizieren tut.

Aber das mit dem Zorn war ein Highlight.


Hab einen richtigen Fleischhunger jetzt
muß sehen wo ich ein Stück auftreib um diese Uhrzeit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Jetzt ist mir z. B. klar warum ich auf unbeherrschtes zorniges Verhalten immer mit starken Emotionen reagierte und dem oft entweder ohnmächtig oder selbst unbeherrscht zornig gegenüber stand.

Das kann auch einfach daran liegen, dass solches Verhalten die Aura angreift und deinen Energiekörper stört bzw. verletzt, wenn du nicht irgendwie gelernt hast, wie du bei so etwas bei dir selbst bleibst und dich davor schützt.
Es ist normal, dass man auf Verletzung und Schmerz einerseits hilflos und andererseits im Nachhinein mit dem Wunsch danach reagiert, irgendeine Methode zu entwickeln, dafür zu sorgen, dass sowas nicht wieder passiert. So heftig zurückschlagen, dass die andere Person, die ja offenbar mit der Gewalt erfolgreich darin war, dir Schmerz zuzufügen und dich in den Zustand von Ohnmacht zu versetzen, das selbe ebenfalls erlebt, scheint auf den ersten Blick logischerweise geeignet dafür und der Gedanke oder die Reaktion ist insofern vollkommen normal. Zusätzlich ist das eine Verhaltensweise, die in großen Teilen unserer Gesellschaft als gut und richtig akzeptiert ist und wird, was dich darin bestätigt, dass diese Reaktion in Ordnung sei, und dich insofern, so du nicht ein sehr ausgeprägtes Bewusstsein für dein eigenes Handeln besitzt, daran hindern wird, solche Reaktionen und Verhaltensweisen deinerseits wiederum in Frage zu stellen, bzw. es erschwert, das zu hinterfragen.

Aus einer ruhigeren, gesünderen Perspektive heraus ist solches Verhalten eine verständliche, aber eben ziemlich tierische/dumme Herangehensweise, insbesondere wenn du dir mal den Großteil der Leute ansiehst, die es nötig haben, so mit ihrem Umfeld umzuspringen.

Zum gesunden Umgang mit Verletzungen aus so einem Verhalten gibt es verschiedene Möglichkeiten. Rache gehört an und für sich nicht dazu.
 
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