Ab wann geht ein Fremdgeher fremd??

was ist fremdgehen?? (ihr dürft mehreres angeben)

  • an jemand anderen denken

    Stimmen: 34 26,2%
  • streicheln und umarmen

    Stimmen: 33 25,4%
  • arm in arm in einem bett schlafen

    Stimmen: 52 40,0%
  • tiefe blicke, in den augen des anderen versinken

    Stimmen: 42 32,3%
  • küssen

    Stimmen: 78 60,0%
  • berührungen an intimen stellen

    Stimmen: 81 62,3%
  • oralverkehr

    Stimmen: 77 59,2%
  • sexualverkehr

    Stimmen: 88 67,7%

  • Umfrageteilnehmer
    130
Man kann es nicht verstehen, denn man muss es erleben oder auch nicht, um zu erkennen, das dies ein sehr unstabiles Kartenhaus ist.
Bei mehrfach Beziehungen liegt der sexuelle Anteil an erster Stelle, darum sollte man fragen warum es so ist.
Oder was kann der feste Partner nicht geben was ein anderer aber hat? Sex:foto: Drückt doch eigentlich eine Unzufriedenheit aus.
Wozu sich dann einer mehrfach Beziehung ausliefern ist doch unlogisch vom Verstande her.

LG Tigermaus
 
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Schau ich mir die aktuelle Seitenspring-, Scheidungs- und Trennungsquote unter monogamen Paaren an, wirkt dieses Haus keinesfalls stabiler. Warum also nicht der Gefahr offen ins Gesicht sehen und den Umgang mit ihr in die Struktur des Miteinanders integrieren?

Im Zweifelsfall gilt m.E. "was funktioniert, ist gut" - zumindest für diese beiden Menschen.
 
Bei mehrfach Beziehungen liegt der sexuelle Anteil an erster Stelle, darum sollte man fragen warum es so ist.
Oder was kann der feste Partner nicht geben was ein anderer aber hat? Sex:foto: Drückt doch eigentlich eine Unzufriedenheit aus.
Wozu sich dann einer mehrfach Beziehung ausliefern ist doch unlogisch vom Verstande her.

LG Tigermaus

Vielleicht mag es Paare geben, die so etwas machen, weil sie bei dem Partner etwas vermissen. Aber das muß, weiß Gott nicht so sein. Die Motivation kann auch einfach eine Bereicherung der gemeinsamen Sexualität sein. Wenn man das Gefühl hat, man genüge alleine dem Partner nicht mehr, dann sollte man so etwas nicht tun.

Vertrauen entsteht, wie Klartext schon sagte, durch Ehrlichkeit wo andere Paare nicht ehrlich sind, aus Angst den Partner zu verletzten und durch die Erfahrung, dass der Partner zu einem steht und im Zweifelsfall immer die Beziehung im Vordergrund steht.
 
Schau ich mir die aktuelle Seitenspring-, Scheidungs- und Trennungsquote unter monogamen Paaren an, wirkt dieses Haus keinesfalls stabiler. Warum also nicht der Gefahr offen ins Gesicht sehen und den Umgang mit ihr in die Struktur des Miteinanders integrieren?

Im Zweifelsfall gilt m.E. "was funktioniert, ist gut" - zumindest für diese beiden Menschen.


Die Statistik sagt aber auch nicht aus das es aus rein sexuellen Gründen geschieht. Der Sex ist eingeschlafen?
Oft liegen die Probleme ganz wo anders z.b. weil jeder auf seinen Freiraum pocht, beide stehen in einem Arbeitsverhältnis und keiner will die Hausarbeit erledigen, oder alles bleibt an einem hängen, auch wenn es um die Finanzen geht gibt es Auseinandersetzungen.
Auch Alkohol und Fremdgehen zählen zu den Favoriten, denn mehrfach Beziehungen ob es der Partner jetzt weiss oder nicht, können auf Dauer nicht bestehen weil sich auch das Bewusstsein ständig erweitert und somit die Einstellung dazu.
Und vor allen Dingen der Zusammenhalt fehlt klappt etwas nicht wird aufgegeben.

LG Tigermaus
 
Vielleicht mag es Paare geben, die so etwas machen, weil sie bei dem Partner etwas vermissen. Aber das muß, weiß Gott nicht so sein. Die Motivation kann auch einfach eine Bereicherung der gemeinsamen Sexualität sein. Wenn man das Gefühl hat, man genüge alleine dem Partner nicht mehr, dann sollte man so etwas nicht tun.

Vertrauen entsteht, wie Klartext schon sagte, durch Ehrlichkeit wo andere Paare nicht ehrlich sind, aus Angst den Partner zu verletzten und durch die Erfahrung, dass der Partner zu einem steht und im Zweifelsfall immer die Beziehung im Vordergrund steht.


Wenn ich bei meinem Partner etwas vermisse steht das reden darüber an erster Stelle, und dann besteht auch kein Grund sich einen zweiten zu zulegen.
Verklemmtheit geht oft zurück in die Kindzeit. Sind beide verklemmt spielt es keine Rolle, aber der eine kann auch von dem anderen lernen.
Ja Vertauen und Ehrlichkeit sind für mich eine Voraussetzung einer Beziehung auch im sexuellen Bereich, und wenn dieser stimmt gibt es keinen einleuchtenden Grund sich noch einen Partner zu suchen.
Dann stimmt etwas anderes nicht und beide machen sich etwas vor.

LG Tigermaus
 
Ok, habe gerade ein aktuelles Beispiel:

Was ist mit Telefonsex mit dem Ex, wenn man schon wieder in einer Beziehung steckt. :D
 
Nun ich verzichte auf wiederholte positive Erfahrungen durch mehrfach Beziehungen in einer festen Partnerschaft.
Ein Partner genügt mir volles Progamm keine Langweile.

LG Tigermaus


Glückwunsch, dann hast Du den richtigen Partner, mit dem Du alles teilen kannst, nicht nur das bett.
Wahrscheinlich seid Ihr reife und selbstbewußte Persönlichkeiten, die sich nicht mehr beweisen müssen, wie "erfolgreich" sie noch bei anderen sein können.
Wenn man allerdings unter Komplexen leidet, muß man sich halt durch Seithüpfen, je öfter je besser, selber "beweisen" was für´n toller Kerl/tolle Frau man doch ist.
Mir können solche leute nur leid tun.


Sage
 
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Hi Sage,

ich denke, dass Menschen die gleichen Dinge aus sehr unterschiedlichen Gründen tun könnten,d so dass ihre Aktionen nicht zwingend eine Aussage über ihre emotionale Struktur machten.

Beispiel: Es gibt Männer, die sich einen Porsche oder Ferrari anschaffen, weil sie Komplexe haben. Es gibt Männer, die den Kauf tätigen, weil es in ihren Kreisen einfach Usus ist. Und es gibt Männer, die diese Wagen aus purer Freude an Fahrleistung, Sound und Design fahren. Die kann man nicht alle über einen Kamm scheren und ihnen Frust über Kurzschwänzigkeit unterstellen.

Bevor Dir jemand, dessen Motive Du nicht kennst, leid tut, schau doch mal, ob es dafür überhaupt einen Grund gibt.

LG
Klartext
 
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