warum verletzt es einen menschen wenn der andere spass mit einem dritten hat ?was wird ihm oder ihr,dadurch genommen?
wer solche empfindung hat wie eifersucht,hat ein problem mit seinem selbstwert,wenn jemand "fremdgeht", ist dies in dem moment durch einen grundbedürfniss gesteuert,bedürfnisse können NICHTs schlechtes oder "böses" sein,sie müssen befriedigt werden -sonst sind wir unzufrieden-es ist ja immer eine freie entscheidung,weil man sich durch jemanden angezogen fühlt
das dann der partner das gefühl hat,ihr/ihm wird etwas genommen oder "gestohlen" ist eine irrationale begründung,ohne sinn,es ist sogar so,
das man daran erkennt das eine gewöhnliche beziehung zwischen mann und frau so gut wie garnicht auf freundschaft basiert sondern rein auf unreifer abhängigkeit die in ihrem wesen völlig egoistisch ist,freunden würden man nie etwas verwehren,denn man will ja das sie sich ihres lebens erfreuen,man würde sie sogar dabei unterstützen,verletztes ehrgefühl u.ä liegt nur in einem selbst (einfach mal in den bauch schauen),für viele mag das unverständlich sein,weil sie unbewusst an solche zwängen leiden und festhalten, jemanden ausschliesslich für sich alleine besitzen zu wollen, das hiesse ja,das man von anfang an die triebe,bedürfnisse,die freiheiten des anderen kontrollieren will (bzw.gegenseitig)ich bin der meinung, menschen machen sich in jedem fall immer etwas vor,treue ist ein kompromiss,bei dem
immer die triebe unterdrückt werden -aber warum eigentlich? und warum fühlt der partner sich verletzt ?
viele behaupten das sie so glücklich sind
das sie niemanden anders brauchen würden -für den moment kann das auch wahr sein,für manche hält dieser zeitpunkt jahre an -aber trotz der eintracht schlummer die gefühle wie eifersucht und das besitzergreifen in ihnen -bis sie an einem tag in erscheinung treten
-mit anderen menschen in körperlichen kontakt zu treten,ist ein grundbedürfniss,das man nicht "vertraglich" sichern kann,den treue anspruch den man an den partner hat ,ist von anfang an eine illusion
meisst sieht die abhängigkeit in "monogamen" beziehungen aus wie zwischen einem erwachsenen und einem kind,irgendjemand übernimmt immer diese rolle,bester und treffender vergleich >mutter & kind<
die abhängigkeit eines kleinkindes von der mutter ist gerechtfertigt und natürlich -denn das kind kann ja nix alleine,die mutter muss es gut umsorgen UND bedingungslos lieben,die meissten menschen auf dieser welt
bleiben seelisch in dieser phase stecken,und entwickeln sich in ihrem sozialverhalten nicht weiter weil,ihnen A. eine psychisch reife mutter gefehlt hat,B.weil sie nicht in kindergruppen aufwuchsen,wenn diese beiden
dinge zur entwicklung fehlen,bleibt der selbstwert verkümmert,man übernimmt seelisch lediglich die kleinkindphase -die von abhängigkeit geprägt ist und schlimmstenfalls noch von einer infantilen mutter (die selbst am "besitzergreifen" leidet,wenn darüberhinaus noch eine kindergruppe fehlt in der alle kinder GEMEINSAM aufwachsen und sozialität erlernen (teilen,bedingungslose liebe -weil man ja zusammengehört)
wird ein solcher mensch ein lebenlang neurotisch nach der mutter suchen
das sogennante "das grosse liebesglück",wenn sich dann kurzfristig jemand findet der auf die selben projektionen anspringt,läuft das programm des "besitzergreifens"(nicht von der mutter loslassen wollen) und der abhängigkeit los
das problem dabei ist :es sind erwachsene ,ihre seelische unreife verhindert "erwachsene beziehungen",man kann sich vorstellen was für eine prägung jeweils wieder an die kinder weitergegeben wird..
mit ein grund warum unsere welt auf egoismus aufgebaut ist und nicht auf TEILEN
jeder hat bestimmt schon menschen erlebt oder gesehen die unter liebeskummer oder eifersuchtsanfällen litten,sie wirken wie kleine kinder
die völlig stur an ihrem partner festhalten wollen,irrationales zeug reden,usw
in den schlimmsten fällen in unserer gesellschaft führt das von einsperren wollen bis gewalt und sogar mord und selbstmord,es ist in jedem fall
dasselbe gefühl von eifersucht-nur in verschieden starken maße,eine gesunde einfersucht gibt es NICHT,das ist schlichtweg ein gerücht aus der gesellschaft
genauso wenig wie das man einen menschen mitsamt seinen gefühlen und bedürfnisse kontrollieren und besitzen könnte oder dürfte
wenn soetwas auf gegenseitigen einvernehmen stattfindet,täuscht es nur eine weile über das eigentliche wesen der beziehung hinweg
und dieses wesen ist kleinkindlich-egoistisch und hat nie etwas mit liebe zutun -geschweige denn bedingungslose..
ein mensch kann jedoch seelisch "nach-reifen",das zieht eine menge innere arbeit nach sich wie intensive traum und bilder - analyse,damit kann man
die individuellen ursachen bei einem menschen entdecken und somit die möglichkeit der verarbeitung und auflösung solcher leidenswege ermöglichen
wer solche empfindung hat wie eifersucht,hat ein problem mit seinem selbstwert,wenn jemand "fremdgeht", ist dies in dem moment durch einen grundbedürfniss gesteuert,bedürfnisse können NICHTs schlechtes oder "böses" sein,sie müssen befriedigt werden -sonst sind wir unzufrieden-es ist ja immer eine freie entscheidung,weil man sich durch jemanden angezogen fühlt
das dann der partner das gefühl hat,ihr/ihm wird etwas genommen oder "gestohlen" ist eine irrationale begründung,ohne sinn,es ist sogar so,
das man daran erkennt das eine gewöhnliche beziehung zwischen mann und frau so gut wie garnicht auf freundschaft basiert sondern rein auf unreifer abhängigkeit die in ihrem wesen völlig egoistisch ist,freunden würden man nie etwas verwehren,denn man will ja das sie sich ihres lebens erfreuen,man würde sie sogar dabei unterstützen,verletztes ehrgefühl u.ä liegt nur in einem selbst (einfach mal in den bauch schauen),für viele mag das unverständlich sein,weil sie unbewusst an solche zwängen leiden und festhalten, jemanden ausschliesslich für sich alleine besitzen zu wollen, das hiesse ja,das man von anfang an die triebe,bedürfnisse,die freiheiten des anderen kontrollieren will (bzw.gegenseitig)ich bin der meinung, menschen machen sich in jedem fall immer etwas vor,treue ist ein kompromiss,bei dem
immer die triebe unterdrückt werden -aber warum eigentlich? und warum fühlt der partner sich verletzt ?
viele behaupten das sie so glücklich sind
das sie niemanden anders brauchen würden -für den moment kann das auch wahr sein,für manche hält dieser zeitpunkt jahre an -aber trotz der eintracht schlummer die gefühle wie eifersucht und das besitzergreifen in ihnen -bis sie an einem tag in erscheinung treten
-mit anderen menschen in körperlichen kontakt zu treten,ist ein grundbedürfniss,das man nicht "vertraglich" sichern kann,den treue anspruch den man an den partner hat ,ist von anfang an eine illusion
meisst sieht die abhängigkeit in "monogamen" beziehungen aus wie zwischen einem erwachsenen und einem kind,irgendjemand übernimmt immer diese rolle,bester und treffender vergleich >mutter & kind<
die abhängigkeit eines kleinkindes von der mutter ist gerechtfertigt und natürlich -denn das kind kann ja nix alleine,die mutter muss es gut umsorgen UND bedingungslos lieben,die meissten menschen auf dieser welt
bleiben seelisch in dieser phase stecken,und entwickeln sich in ihrem sozialverhalten nicht weiter weil,ihnen A. eine psychisch reife mutter gefehlt hat,B.weil sie nicht in kindergruppen aufwuchsen,wenn diese beiden
dinge zur entwicklung fehlen,bleibt der selbstwert verkümmert,man übernimmt seelisch lediglich die kleinkindphase -die von abhängigkeit geprägt ist und schlimmstenfalls noch von einer infantilen mutter (die selbst am "besitzergreifen" leidet,wenn darüberhinaus noch eine kindergruppe fehlt in der alle kinder GEMEINSAM aufwachsen und sozialität erlernen (teilen,bedingungslose liebe -weil man ja zusammengehört)
wird ein solcher mensch ein lebenlang neurotisch nach der mutter suchen
das sogennante "das grosse liebesglück",wenn sich dann kurzfristig jemand findet der auf die selben projektionen anspringt,läuft das programm des "besitzergreifens"(nicht von der mutter loslassen wollen) und der abhängigkeit los
das problem dabei ist :es sind erwachsene ,ihre seelische unreife verhindert "erwachsene beziehungen",man kann sich vorstellen was für eine prägung jeweils wieder an die kinder weitergegeben wird..
mit ein grund warum unsere welt auf egoismus aufgebaut ist und nicht auf TEILEN
jeder hat bestimmt schon menschen erlebt oder gesehen die unter liebeskummer oder eifersuchtsanfällen litten,sie wirken wie kleine kinder
die völlig stur an ihrem partner festhalten wollen,irrationales zeug reden,usw
in den schlimmsten fällen in unserer gesellschaft führt das von einsperren wollen bis gewalt und sogar mord und selbstmord,es ist in jedem fall
dasselbe gefühl von eifersucht-nur in verschieden starken maße,eine gesunde einfersucht gibt es NICHT,das ist schlichtweg ein gerücht aus der gesellschaft
genauso wenig wie das man einen menschen mitsamt seinen gefühlen und bedürfnisse kontrollieren und besitzen könnte oder dürfte
wenn soetwas auf gegenseitigen einvernehmen stattfindet,täuscht es nur eine weile über das eigentliche wesen der beziehung hinweg
und dieses wesen ist kleinkindlich-egoistisch und hat nie etwas mit liebe zutun -geschweige denn bedingungslose..
ein mensch kann jedoch seelisch "nach-reifen",das zieht eine menge innere arbeit nach sich wie intensive traum und bilder - analyse,damit kann man
die individuellen ursachen bei einem menschen entdecken und somit die möglichkeit der verarbeitung und auflösung solcher leidenswege ermöglichen