Alu braucht keine 3 Monate gelöscht zu werden!
Man man man, davon rede ich doch die ganze Zeit: es braucht ganz andere Temperaturen, um Stahl fließfähig zu machen!!! Endlich hast du`s!
Versuch nicht, meine Worte in eine Bestätigung einer VT umzumünzen. Natürlich hat der Schutthaufen noch monatelang gekokelt: Da waren
etliche Tonnen Holz, Kunststoff, Inneneinrichtungen aller Art im Spiel, die unter Luftmangel gemütlich vor sich hinglommen, ein typischer Schwelbrand, der oft schwer zu bekämpfen ist, vor allen Dingen dann, wenn abertausende Tonnen Trümmer und Schutt drauf liegen. Bis das alles aus und kalt ist, das dauert.
Nein, nicht nur, man fand zudem einen vorherrschenden Magnetismus. DAS darfst du jetzt wieder munter ignorieren.
Was ist das denn jetzt schon wieder? In keinem der Berichte, die ich gelesen habe, tauchte der Begriff Magnetismus auch nur auf.
Btw., die Curie-Temperatur von Eisen liegt bei rund 770°C, die hier im Brand locker erreicht wurden erreicht wurden. Da ist nichts mehr mit Magnetismus, zumal gewöhnliche Stahlträger ohnehin höchstens marginal magnetisiert sind.
Und bei dem angeblichen Thermit gibt's garantiert auch nichts, was magnetisch ist. Die Temperaturen lägen (Konditional!) dermaßen hoch über dem Curie-Punkt, daß es nicht mal lohnt, drüber nachzudenken.
Was allfällige Partikel im Schutt angeht, da geht es ja nicht nur um Wandfarbe. Da dürfte das halbe Periodensystem versammelt sein von all den Werkstoffen, die da zerstört wurden. Eisenoxidflitter passen z.B. zu Rostschutzfarben, Zinkoxid auch, Chrompartikel zu Stahlmöbeln... Und... und... und...
Ach, was soll's... Wahrscheinlich besteht der Mond aus grünem Käse. Müßte nur mal einer beweisen. Denn oben gewesen ist laut VTlern ja keiner: Alles Studioaufbauten...
