3 Arten der Liebe

Welche dieser 3 Arten der Liebe würdet ihr in eurem Leben vorziehen?


  • Umfrageteilnehmer
    645
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Und genau darum gehts: Was steckt nun wirklich hinter dem, was ich als 3D-Realität definiert habe? ;)

Freelight :)
Die Polarität beschreibt die Gegensätzlichkeiten.

Jenseits der Polarität ist die Einheit, worin alles nur eine Bedeutung hat.
Man könnte diese Ebene auch mit der Polarität beschreiben, in dem man anmerkt, dass sie der polare Gegensatz zur Gegensätzlichkeit ist:
Ein Pol <=> Zwei Pole
Einheit <=> Dualität - Polarer Gegensatz der Einheit.
Eins als Quelle <=> Spaltung in unendliche Formen
etc.


Polaritäten sind - schöpferisch betrachtet - keineswegs Teil einer Dualität! Sie sind Teil eines Prozesses der aus der dualität erlöst! Sie führen zur gesteigerten schöpferischen, neuen Mitte. So dass eine Dreiheit entsteht.


Dein Beitrag zeigt dir selbst
vielleicht (für mich ist er allein dazu zu kurz) wie dual du zu denken gewohnt bist.
 
Stimmt. Werden und vergehen. Nicht anhaften. Erleben und loslassen.
Das ist doch Seins- Liebe...
So verstehe ich zumindest Hermann Hesse.

Beim "Nicht anhaften" fehlt der Pendelschlag. Vielleicht die ewige über den Tod hinaus tragende Bindung zwischen zwei Wesen die sich Lieben?

insofern das Erleben ein schöpferischer Prozess ist und nicht lieblos passiert kann es auch Ausdruck von Liebe werden

wo spricht Hermann Hesse nicht schlicht von Liebe sondern von Seins-Liebe???:confused:
 
Beim "Nicht anhaften" fehlt der Pendelschlag. Vielleicht die ewige über den Tod hinaus tragende Bindung zwischen zwei Wesen die sich Lieben?

insofern das Erleben ein schöpferischer Prozess ist und nicht lieblos passiert kann es auch Ausdruck von Liebe werden

wo spricht Hermann Hesse nicht schlicht von Liebe sondern von Seins-Liebe???:confused:

Hermann Hesse liest man nicht allein, den fühlt man *schmunzel.
Gehts dir ums Recht haben? :confused:Fall ja, ok, meins darfste gleich mit behalten. Habe sowas von überhaupt keine Lust mehr um Wörter zu streiten. Das bringt es nämlich nicht.
Besser wäre, man könnte zusammen schwimmen gehen oder tanzen oder ein Zimmer tapezieren. Da würde man viel eher für sich klären können, was das Gegenüber denn nun für ein Mensch ist.

LG:)
 
lieber freelight,


Polaritäten sind - schöpferisch betrachtet - keineswegs Teil einer Dualität! Sie sind Teil eines Prozesses der aus der dualität erlöst! Sie führen zur gesteigerten schöpferischen, neuen Mitte. So dass eine Dreiheit entsteht.



ich sehe das auch so
darum empfinde ich auch Liebe, als etwas dynamisches
es mag einige geben, die glauben, sie sind schon am Ziel

genau diese Frage stellte ich mir letztens machmal


den Zustand der Seins-Liebe kenne ich sehr gut:umarmen:



es ist das Gefühl absoluter Glückseligkeit
aber da passiert nichts mehr, also gibt es da wohl doch
noch ein viel tieferes Geheimnis...


du schreibst über den dynamischen Prozess
der aus der Dualität herausführt, in das Christusbewusstsein


Die Liebe soll auf unserer Erde zur höchsten Entfaltung gebracht werden
das ist das Entwicklungsziel der Erd- und Menschheitsentwicklung
Die Erde soll einmal der Kosmos der Liebe werden...

hier scheiden sich aber nun einmal gleich die Geister
denn es geht um das Ich... und dieses Ich braucht das Ego

und dieses Ego entfaltet sich durch die freien Taten
entwickelt sich hinauf durch die Liebe


Liebe ist geben und geben ist Tat
somit ist Tat etwas aktives




immerhin wandeln wir wohl noch auf der Erde
und somit ist das End-Ziel noch nicht erreicht



Die Liebe soll aber auf unserer Erde zur höchsten Entfaltung gebracht werden
das ist das Entwicklungsziel der Erd- und Menschheitsentwicklung
Die Erde soll einmal der Kosmos der Liebe werden.




es gibt aber nun einmal einige
durch östliche Lehren beinflusste Menschen
die ihr Ego vernichten wollen um so in der ewigen Seinsliebe
auf immer und ewig zu ruhen... einzugehen in den Ozean
des ewigen Friedens und der Herrlichkeiten des Absoluten


Beim "Nicht anhaften" fehlt der Pendelschlag. Vielleicht die ewige über den Tod hinaus tragende Bindung zwischen zwei Wesen die sich Lieben?

insofern das Erleben ein schöpferischer Prozess ist und nicht lieblos passiert kann es auch Ausdruck von Liebe werden

wo spricht Hermann Hesse nicht schlicht von Liebe sondern von Seins-Liebe???:confused:


Liebe ist immer geben, an erster Stelle
schon am Anfang dieses threads habe ich das zum Ausdruck gebracht
als ich schrieb: "paying foreward" als Karuna

du gibst, du schenkst Liebe
weil du die Liebe gerne verschenkst
du strahlst die Liebe aus
diese Liebe ist untrennbar verbunden
mit dem Willen und der Weisheit

Denken, Fühlen und Wollen



währenddessen die Seins-Satsang Liebe
auf sich selbst bezogenes Schwelgen
im Rausch ist...



oho
jetzt wirds aber hageln und donnern:fechten::autsch::fechten:


ich höre die die Löwen in der Ferne brüllen
und die ersten Hagelkörner prasseln bereits auf mein Haupt


da ich aber nicht in der
Satsang-Seinsliebe hier sitzen bleibe
sondern mich in ein aktives Lieben im Leben einbringe


ist das halb so wild!:fahren:



Ali:umarmen:




 
wenn ich hier
6a7j-p4.gif
sitze

und im Sein schwelge (bis sich endlich mal was bewegt)


dann schaue ich durchs kleine fenster in Gottes unfassbar reiche Schöpfung...


...und mir wird schlagartig klar,
wie wenig ich doch erst die Liebe liebe,
die das alles und noch unbegriffen viel mehr
geschaffen hat, erschafft und erschaffen wird!



Wie erkenne ich die Liebe liebevoll ? frage ich mich...!

Vielleicht im Anklang daran, wie früher dieser oder jener Mann im Alten Testament
seine Frau erkannte: befruchtend.

Und wie auch das "Erkenne dich selbst" der griechischen Tempel gemeint war:
befruchte dich selbst mit Geist!



Aus diesem alten dynamischen Erkennen ist inzwischen
die "Selbsterkenntnis" ein reines Bestandaufnehmen
des eigenen Seins geworden.


Das allein bringt einen aber nicht wirklich weiter,
bindet eher an den Ist-Zustand und an die Vergangenheit.



Das zu biblischen Zeiten das Erkennen
noch als befruchtender Akt erlebt und gemeint wurde,
wirft - gerade im Zusammenhang mit neu-schaffender Liebe -
ein mir neues Licht auf das hohe Lied der Liebe und
auf die Ausssage, dass alles Erkennen Stückwerk sei, ein mal aber
Erkennen und Erkanntwerden eins sein würde
(den genauen Wortlaut kann ich nicht auswendig).

D.h. ein geistig-spirituell-schöpferisches sich gegenseitig befruchten
und nicht nur das gegenseitige Spiegeln des Ist-Zustandes....

:umarmen: :zauberer1 :umarmen:






uups,
ich glaub
laaaangsam,
da
6a7j-p4.gif

will
sich
was
bewegen...


*michaufdenSternimAhornbaumkonzentrier*:zauberer1;)
 
Und wie auch das "Erkenne dich selbst" der griechischen Tempel gemeint war:
befruchte dich selbst mit Geist!

was so viel heisst, wie: Erkenne, was du bist, nicht was du denkst zu sein. ;)

Die Seins-Liebe ist ein wundervolles und inneres Messgerät dabei, das dir anzeigt, in wie weit du dich an diese Wahrheit angenähert hast. Etwas, was mit Worten kaum beschrieben werden kann, was die Seins-Liebe jedoch sehr gut signalisiert. ;)

Der Ist-Zustand ist, was du wirklich bist.

Das Hohelied der Liebe findest du hier. ;)
 
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was so viel heisst, wie: Erkenne, was du bist, nicht was du denkst zu sein. ;)

Schlicht und ergreifend: nein!

Schon eher: werde durch Aufnahme von realem, schöpferisch aktivem göttlichen Geist neu du selbst und bleibe NIE was du gerade bist! (seelig die Bettler um Geist!)

Der Ist-Zustand ist, was du wirklich bist.
Ganz entschieden: mein Sein im Ist-Zustand führt mich klamheimlich weg von meinem individuellen göttlichen ICH. Letzteres muss ich als inkarnierter Mensch immer wieder neu suchen - eigentlich sogar von Augenblick zu Augenblick. Es lässt sich mit unseren irdischen Möglichkeiten nicht festhalten, nicht im üblichen Sinne (er)fassen.


:)danke hierfür:
Das Hohelied der Liebe
das was dort mit "Umrisse" beschieben wird - das ist meinem Empfinden nach auch das iridsche Sein bzw. aus dem IST heraus Erkanntes
 
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