3 Arten der Liebe

Welche dieser 3 Arten der Liebe würdet ihr in eurem Leben vorziehen?


  • Umfrageteilnehmer
    645
1. Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt.
2. Haben-Liebe: Das ist die egoistische Liebe. Solange du nutzt, wirst du auch geliebt.
3. Neutrale-Liebe: Solange du nicht schadest, wirst du auch geliebt und geduldet.

sicher habe ich mich hierzu bereits schon geäussert...
aber die Liebe ist halt die Liebe...

ungeteilt und raumlos
und ich liebe die Liebe
ich bin die Liebe

manchmal ziehen ein paar Wölkchen am Himmel
manchmal braust ein gewalltiger Sturm daher
manchmal schneit es...
schwerelose Flocken tanzen in einem grau
verhangenem Himmel
dann liebe ich diese Schneflocken
und weiss...
sie ist immer da
die Liebe
so wie die Sonne im Universum



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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sicher habe ich mich hierzu bereits schon geäussert...
aber die Liebe ist halt die Liebe...

...ungeteilt und raumlos
und ich liebe die Liebe
ich bin die Liebe

sie ist immer da
die Liebe
so wie die Sonne im Universum

Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
Hallo KameltreiberAli,
da hast du ins schwarze getroffen...

Liebe ist alles was ist. Denn Gott hat auch das dunkle geschaffen, damit wir lernen können es zu lieben. Denn was schön ist, das ist nicht schwer zu lieben. Die Kunst besteht darin auch das zu lieben, was uns nicht passt. Wenn wir noch was nicht lieben können, dann können wir uns nicht zwingen, aber wir können versuchen es neutral zu sehen. Denn aus höherer Sicht hat alles sein Gutes. Solange wir was nicht lieben können, lieben wir es auch an uns selber nicht. Dann verurteilen wir den anderen und verurteilen eigentlich uns selber. Erst wenn wir gelernt haben, alles zu lieben was ist, dann lieben wir uns auch selber...Aber dann leben wir in Frieden mit allem was ist und das ist ja auch schon was...

Liebe Grüße von Bärchen:kuesse::kuesse::kuesse:
 
Hallo Bärchen,

bärchen;862949 schrieb:
Dann verurteilen wir den anderen und verurteilen eigentlich uns selber.

ja, das stimmt. Aber wir verurteilen den Anderen ja WEIL wir uns selbst nicht lieben. Es geht also darum, sein wahres Selbt kennenzulernen (wozu das Außen natürlich den Anstoß gibt) und zu lieben, dann erst kann man auch den anderen wirklich lieben. Das Außen neutral zu sehen, wie Du schreibst, oder versuchen, etwas zu lieben, funktioniert nicht. Wie Innen so außen, nicht umgekehrt. ;)

Liebe Grüße
Gabi
 
1. Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt.
2. Haben-Liebe: Das ist die egoistische Liebe. Solange du nutzt, wirst du auch geliebt.
3. Neutrale-Liebe: Solange du nicht schadest, wirst du auch geliebt und geduldet.

Was ich hier herauslese, ist der Ruf nach "geliebt werden". Meisst findest das in Verbindung mit Bedingungen statt. Die reine Liebe aber kennt keine Bedingung.

Insofern kann ich mit dieser Einteilung nicht wirklich etwas anfangen.


Wer das Bedürfnis hat, geliebt zu werden liebt sich selbst wahrscheinlich nicht (sonst hätte er das Bedürfnis nicht).


Hier mein Geschreibsel zum Thema:


http://www.*****************/liebe.html

Grüsse
Christian
 
bärchen;862949 schrieb:
Hallo KameltreiberAli,
da hast du ins schwarze getroffen...

Liebe ist alles was ist. Denn Gott hat auch das dunkle geschaffen, damit wir lernen können es zu lieben. Denn was schön ist, das ist nicht schwer zu lieben. Die Kunst besteht darin auch das zu lieben, was uns nicht passt. Wenn wir noch was nicht lieben können, dann können wir uns nicht zwingen, aber wir können versuchen es neutral zu sehen. Denn aus höherer Sicht hat alles sein Gutes. Solange wir was nicht lieben können, lieben wir es auch an uns selber nicht. Dann verurteilen wir den anderen und verurteilen eigentlich uns selber. Erst wenn wir gelernt haben, alles zu lieben was ist, dann lieben wir uns auch selber...Aber dann leben wir in Frieden mit allem was ist und das ist ja auch schon was...

Liebe Grüße von Bärchen:kuesse::kuesse::kuesse:


Ja liebes Bärchen...

ich liebe einfach
man könnte fast sagen: ich kann gar nicht anders

und wenns mal nicht im Bauch kribbelt
so sage ich: Gott seis gedankt!!!
liebe einfach so vor mich hin
erfreue mich am Leben
und unserer Welt!


Ali-Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
sicher habe ich mich hierzu bereits schon geäussert...
aber die Liebe ist halt die Liebe...

ungeteilt und raumlos
und ich liebe die Liebe
ich bin die Liebe

manchmal ziehen ein paar Wölkchen am Himmel
manchmal braust ein gewalltiger Sturm daher
manchmal schneit es...
schwerelose Flocken tanzen in einem grau
verhangenem Himmel
dann liebe ich diese Schneflocken
und weiss...
sie ist immer da
die Liebe
so wie die Sonne im Universum



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:

Du wundervolle Kameltreiberin. :liebe1:
Ich liebe deine Gedankenvielfalt.

Schön geschrieben :kiss4:
 
Welche dieser 3 Arten der Liebe würdet ihr in eurem Leben vorziehen und warum?

1. Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt.

2. Haben-Liebe: Das ist die egoistische Liebe. Solange du nutzt, wirst du auch geliebt.

3. Neutrale-Liebe: Solange du nicht schadest, wirst du auch geliebt und geduldet.

Bzw.: Welche von diesen 3 Arten der Liebe habt ihr bisher in eurem Leben empfunden?

MfG
Jea

punkt 1. ist keine selbstlose liebe,du verdrehst am ende die bedeutung,

zitat:"Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."

ein seelisch gereifter mensch kann selbstlos lieben,ob er "zurückgeliebt wird" ist so einem menschen nicht wichtig -denn er setzt die bedingung nicht,seelische reifung ist ein prozess der ein aufwachsen in einer natürlichen kindergruppe vorraussetzt (horden) umgeben von nicht -neurotischen erwachsenen,die gibts leider nicht in unseren gesellschaften auf dieser welt,aber es gab sie mal zur jungsteinzeit..

hinter allen 3.punkten verbirgt sich nur eine art der infantilen liebe
"geliebt werden wollen"
unnatürlich -"gesellschaftlich",nicht im sinne unseres wesens
nur babys und kleinkinder haben ein naturgegebenes recht darauf -erwachsene nicht,sie sollten seelisch reif sein um für andere zu sorgen
weil diese fähigkeit "selbstlos" andere zu lieben können in unserer zeit pervertiert (verdreht) ist,besteht die komplette menschheit aus egoistischen kleinkindern,die diese welt in eine hölle aus leid verwandelt haben,die gesamten gesellschaften sind neurotisch/geisteskrank,infantil,materialistisch,moralisch ohne sinn und erklärung
bedingungslose liebe übt normalerweise -der natur entsprechend- eine mutter auf ihr kind aus,aber nicht mal das wurde verschohnt in unserer welt,denn mütter die gesellschatlich familiär aufwuchsen sind selber oft infantil geblieben und fordern unbewusst selbst geliebt zu werden
-was einem kind das urvertrauen zerstört,weil ein kleinkindlicher mensch kann keine geborgenheit und keinen schutz vermitteln
so bleibt dieses kind auch ein lebenlang abhängig und wird als erwachsener
die "liebe" mystifizieren und glauben das es natürlich sei geliebt zu werden
und egoistisch zu fordern -so ein mensch wird ewig nach "traumpartner" suchen und nie erkennen das die sogenannten traumpartner auch nur liebe fordern aber nicht bereit sind ohne bedingung welche zurückzugeben -so halten alle "echte liebe" für eine tauschgeschäft,,,
ein erwachsener hat - für andere dazu sein -bedingungslos ,nur dann erfährt man "echte liebe" -der mensch ist kein herden (!) und kein einzeltier -sondern er lebt im rudel ,daher versteht sich selbstlosigkeit als natürliche essentielle funktion beim menschen,die zu allen mitgliedern seiner eigenen gruppe selbstverständlich sein muss -sonst hätte unser vorfahr niemals in der wildniss überleben können -uns gebe es praktisch alle nicht -wir wären ausgestorben..
eine welt in der jedem das wohl des anderen wichtig wäre -ohne bedingung,wäre wieder der urzustand wie vor tausenden von jahren ,als wir noch nicht aus dem "garten eden" vertrieben worden sind und in horden lebten -frei,egalitär -seelisch gesund (
..hinweise darauf gibt es in archaischen überlieferungen zuhauf -bestes beispiel :das alte testament,ich sehe bücher wie die bibel als reinen tatsachenbericht,sie berichten von einem ur-trauma das sich vor langer zeit im sozialen leben des menschen abgespielt hat -eine spaltung und der bruch mit der alten lebensweise,die letztendlich zur tatsächlichen vertreibung aus einem paradisischen leben geführt hat,dieses paradis war auf der erde!
diser zustand hat jedoch vorrausetzungen..

wer sich für das gesamte thema interessiert sollte in den beiträgen lesen die ich im thema "patriarchat vs matriarchat" gepostet habe:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874832&postcount=52
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874834&postcount=53
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874835&postcount=54
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874837&postcount=55
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874838&postcount=56
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874839&postcount=57

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874841&postcount=58
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=874843&postcount=59
 
Ja, es ist mir bewußt, dass sich innerhalb der Statistik Widersprüchliches befindet. Darüber gab es Anfang der Diskussion eine Erklärung an Inti, der es ebenfalls bemerkt hat.

Siehe:
Inti
Meine Antwort auf Inti´s Frage.

Die Statistik könnte man als eine Art Koan betrachten, etwas zum Nachdenken.

Das, was der Mensch erwartet, weicht hin und wieder von dem ab, was er selbst zu geben bereit ist. Doch ohne irgend ein Geben, kann es auch kein Nehmen geben.
Aber was gibt und nimmt man überhaupt?
Im Laufe der Diskussion wurden sehr wertvolle Einsichten beschrieben. Wenn du alles in Ruhe durchliest, dann wird dir bewußt werden, in welchem Zusammenhang die Fragen der Statistik stehen.

Die Liebe ist eine Emotion, wie jede andere auch. Sie wird aber glorifiziert, weil sie die stärkste regenerative Wirkung auf alle Wesen hat.

Was du schreibst, hat einen begründeten Realitätsbezug, jedoch mit einem Hauch negativem (vielleicht auch nur, weil du sehr nüchtern geschrieben hast?) Beigeschmack.
Sicherlich möchten die Meisten geliebt werden. Ich persönlich auch. Das ist mir lieber, als negative Emotionen.
Wichtiger ist zu erfahren, was die Liebe an sich ist? Wie sie passiert? Woduch sie ausgelöst wird?
Und nicht zuletzt: "Was sie von anderen Emotionen und Erwartungshaltungen trennt."
Daher beschrieb ich als die einzig wahre Liebe die "Seins-Liebe".
Selbstlos ist in dem Sinne nicht als sich selbst in den Hintergrund stellend gemeint, man selbst ist schließlich ein Teil vom Ganzen. Andere ohne sich selbst zu lieben, würde Ausnutzung der gebenden Person bedeuten, was wiederum absolut nichts mit Liebe gemein hat.
Selbstlos bedeutet vielmehr: Lieben ohne einen bestimmten und erwartenden Hintergedanken. Wie ich "selbstlos" meine, habe ich in diesem Thread unzählige Male beschrieben, das hat nichts mit Selbstaufopferung zu tun. Wer sich selbst nicht liebt, kann keinen anderen wirklich lieben. Erst durch Selbstakzeptanz und Selbstliebe in einem gesunden Rahmen, ist man in der Lage diese Emotion auf die Umwelt zu reflektieren. Die Liebe ist also eine Emotion, die von innen nach aussen reflektiert und nichts, was von aussen nach innen einwirkt.

Beispiel:
Ich werde geliebt. Diese liebe ist aber eine Emotion, die dann ein anderer mir gegenüber empfindet und die Geschichte spielt sich in dieser Person ab.
Sicher bekomme ich dadurch sehr erfreuliche Impulse (Reflektionen) von dieser Person, sie passieren aber in ihm und nicht in mir.
Erst wenn ich zurückliebe, passiert die Liebe in mir. Erst dann ist die Liebe für mich wirklich real, weil sie sich in mir abspielt und nicht in einem Anderen.

Jesus sagt: Geben ist schöner denn Nehmen.

Warum?
In Bezug auf Liebe spüren WIR sie nur dann in UNS selbst, wenn wir sie empfinden und geben.
Wenn sie uns gegeben wird, findet sie in dem Anderen statt und nicht im Nehmer selbst.
Ich gebe zu, eine sehr dualistische Beschreibung und Vedanta-Fans würden dabei das blanke Kreischen bekommen. *ggg* :clown:
Ist aber nur als Beispiel gedacht, um die Sachlage besser zu beschreiben. :)

Und ja, eine Erwartungshaltung in Bezug auf Liebe basiert sicherlich auf Mangelempfinden aus früher Kindheit, dort wo die Münze Mensch geprägt wird und später damit halt lebt. Diese Erwartungshaltung löst Blockaden im eigenen Liebesempfinden aus, weswegen manche Menschen liebesbedürftig werden. Liebe wird dann von aussen erwartet, weil die Fehlwahrnehmung vorherrscht, dass diese die eigene Liebesunfähigkeit decken könnte. Das ist aber leider nicht der Fall. Liebe kann nur im eigenen Inneren stattfinden, daher ja: "Geben ist schöner denn Nehmen." :)

Traumpartner sind wohl bei den Meisten aufs Fleischliche bezogen. *ggg*
Hat nix mit Liebe zu tun, eher was mit den Hormonen. *ggg*

Und.....sowas wie das "Paradies" gibt es und gab es nie wirklich. Wenn man den großen Löffel abgegeben hat, dann ist eh alles wie Jacke wie Hose. Das, was vorher war, wird auch das sein, was danach kommen wird.
 
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Ja, es ist mir bewußt, dass sich innerhalb der Statistik Widersprüchliches befindet. Darüber gab es Anfang der Diskussion eine Erklärung an Inti, der es ebenfalls bemerkt hat.

Siehe:
Inti
Meine Antwort auf Inti´s Frage.

Die Statistik könnte man als eine Art Koan betrachten, etwas zum Nachdenken.

Das, was der Mensch erwartet, weicht hin und wieder von dem ab, was er selbst zu geben bereit ist. Doch ohne irgend ein Geben, kann es auch kein Nehmen geben.
Aber was gibt und nimmt man überhaupt?
Im Laufe der Diskussion wurden sehr wertvolle Einsichten beschrieben. Wenn du alles in Ruhe durchliest, dann wird dir bewußt werden, in welchem Zusammenhang die Fragen der Statistik stehen.

Die Liebe ist eine Emotion, wie jede andere auch. Sie wird aber glorifiziert, weil sie die stärkste regenerative Wirkung auf alle Wesen hat.

Was du schreibst, hat einen begründeten Realitätsbezug, jedoch mit einem Hauch negativem (vielleicht auch nur, weil du sehr nüchtern geschrieben hast?) Beigeschmack.
Sicherlich möchten die Meisten geliebt werden. Ich persönlich auch. Das ist mir lieber, als negative Emotionen.
Wichtiger ist zu erfahren, was die Liebe an sich ist? Wie sie passiert? Woduch sie ausgelöst wird?
Und nicht zuletzt: "Was sie von anderen Emotionen und Erwartungshaltungen trennt."
Daher beschrieb ich als die einzig wahre Liebe die "Seins-Liebe".
Selbstlos ist in dem Sinne nicht als sich selbst in den Hintergrund stellend gemeint, man selbst ist schließlich ein Teil vom Ganzen. Andere ohne sich selbst zu lieben, würde Ausnutzung der gebenden Person bedeuten, was wiederum absolut nichts mit Liebe gemein hat.
Selbstlos bedeutet vielmehr: Lieben ohne einen bestimmten und erwartenden Hintergedanken. Wie ich "selbstlos" meine, habe ich in diesem Thread unzählige Male beschrieben, das hat nichts mit Selbstaufopferung zu tun. Wer sich selbst nicht liebt, kann keinen anderen wirklich lieben. Erst durch Selbstakzeptanz und Selbstliebe in einem gesunden Rahmen, ist man in der Lage diese Emotion auf die Umwelt zu reflektieren. Die Liebe ist also eine Emotion, die von innen nach aussen reflektiert und nichts, was von aussen nach innen einwirkt.

Beispiel:
Ich werde geliebt. Diese liebe ist aber eine Emotion, die dann ein anderer mir gegenüber empfindet und die Geschichte spielt sich in dieser Person ab.
Sicher bekomme ich dadurch sehr erfreuliche Impulse (Reflektionen) von dieser Person, sie passieren aber in ihm und nicht in mir.
Erst wenn ich zurückliebe, passiert die Liebe in mir. Erst dann ist die Liebe für mich wirklich real, weil sie sich in mir abspielt und nicht in einem Anderen.

Jesus sagt: Geben ist schöner denn Nehmen.

Warum?
In Bezug auf Liebe spüren WIR sie nur dann in UNS selbst, wenn wir sie empfinden und geben.
Wenn sie uns gegeben wird, findet sie in dem Anderen statt und nicht im Nehmer selbst.
Ich gebe zu, eine sehr dualistische Beschreibung und Vedanta-Fans würden dabei das blanke Kreischen bekommen. *ggg* :clown:
Ist aber nur als Beispiel gedacht, um die Sachlage besser zu beschreiben. :)

Und ja, eine Erwartungshaltung in Bezug auf Liebe basiert sicherlich auf Mangelempfinden aus früher Kindheit, dort wo die Münze Mensch geprägt wird und später damit halt lebt. Diese Erwartungshaltung löst Blockaden im eigenen Liebesempfinden aus, weswegen manche Menschen liebesbedürftig werden. Liebe wird dann von aussen erwartet, weil die Fehlwahrnehmung vorherrscht, dass diese die eigene Liebesunfähigkeit decken könnte. Das ist aber leider nicht der Fall. Liebe kann nur im eigenen Inneren stattfinden, daher ja: "Geben ist schöner denn Nehmen." :)

Traumpartner sind wohl bei den Meisten aufs Fleischliche bezogen. *ggg*
Hat nix mit Liebe zu tun, eher was mit den Hormonen. *ggg*

Und.....sowas wie das "Paradies" gibt es und gab es nie wirklich. Wenn man den großen Löffel abgegeben hat, dann ist eh alles wie Jacke wie Hose. Das, was vorher war, wird auch das sein, was danach kommen wird.

hallo Allegrah,

das prinzipielle hast du also auch schon lange verstanden,selbstliebe hat die vorraussetzung das man urvertrauen erhalten hat und einem eine reife mutter als kind zur seite stand,dann kann man die fähigkeit entwickeln andere menschen bedingungslos zu lieben(nicht aufopfernd-das hat keinen sinn)

nur einen punkt in meinem text hast du leider nicht richtig verstanden..genauer lesen ;) :

Und.....sowas wie das "Paradies" gibt es und gab es nie wirklich. Wenn man den großen Löffel abgegeben hat, dann ist eh alles wie Jacke wie Hose. Das, was vorher war, wird auch das sein, was danach kommen wird.

mit paradies oder "garten eden",meinte ich keinen fiktiven ort irgendwo über dem himmel im religiösen sinne der bibel den wir nach unserem ableben "erreichen" sollen,
sondern einen glückszustand im sozialleben der menschen und vielleicht sogar einen tatsächlichen ort rund um den äquator in den warmen gegenden HIER auf der erde,
allerdings vor ca.11 000 v.chr,eine zeit von der ich glaube das unsere vorfahren
in egalitären kulturen lebten (lange vor enstehung irgendwelcher monothoistisch religiösen vorstellung)
hinweise darauf das es mal netter hier auf erden war stecken in so ziemlich allen überlieferungen der menschheit,
diese orte gibt es noch,aber die lebensweise der heutigen menschen ist nicht mehr wie die unserer ur-vorfahren,von denen ich annehme das ihr sozialleben und ihr wesen anders war als die des heutigen "gesellschaftmenschen" -nähmlich "psychisch gesund",frei von neurosen und ängsten
human..
und glücklich...
durch den bruch mit diesen alten lebensweisen ,wurden elementare soziale verhaltensweisen von hunderten nachkommenden generationen der menschheit verändert und pervertiert
ausgehend dafür war die abschaffung und spaltung von natürlichen homogenen geschlechtergruppen,durch eine fehlentscheidung ..

es geht also nicht um esoterik oder religion,sondern um eine theorie die völlig unbekannt ist -aber trotzdem schon sehr alt:),
ich kenne den gelehrten der das alles seit jahrzehnten erforscht hat persönlich -er ist ein sehr guter freund,mittlerweile ist der mensch sehr alt geworden,daher wird es das wissen wird wohlmöglich nie in buchform geben,aber es sollten vielleicht ein wenig mehr leute davon erfahren als nur eine enger kreis von menschen,denn es gibt ein paar essentielle wahrheiten über uns alle und diese welt
die man mit diesem wissen stichhaltig
>>belegen & beweisen kann<<..
praktisch eine art stein der weisen,ich hab in den links die man oben einsehen kannst,nur ein kleinen teil der gesamten theorie gepostet ,
der stoff ist sehr umfangreich und nicht in ein paar tage gelesen oder gar verstanden,es behandelt ALLE facetten des menschlichen seins,und bietet eine lösung und erklärung für alle dinge die schon immer im dunkeln lagen

bis jetzt wandeln vielleicht nur 100 menschen auf dieser erde die diese theorie gelesen und verstanden haben,aber ich bin mir sicher es werden mehr

grüsse
 
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