2009 - Jahr der Veränderungen????!!!

Hallo :)
Ich hab da mal eine Frage an euch, tut sich bei euch auch soviel in dem Jahr 2009?
Ja!!! Im Jahre 2008 beginnend;)

Bei mir reißt es von Anfang an bis jetzt nicht ab, nur leider sind es lauter Tiefschläge in meinem Leben!
1.) Bin letztes Jahr im Oktober mit meinem Freund zusammen gekommen (25.2.1979) bis anfang jänner hat alles gepasst, im Nachhinein dann stellte sich raus, das er Vater ist, Spielsüchtig ist, mit seinem Geld nciht klar kommt, und sogar seine Existenz verspielt hat, die ihm das Sozialamt erstmals wieder gesichert hat. Aber er macht noch immer keine Therapie, und er lügt mich ständig an. - Für normalerweise bin ich eine Art Mensch der sich sowas nicht gefallen lässt, aber ich schaff es nicht von ihm loszukommen, und was mich an ihm hält weiß ich selbst nicht *motz*


3) MEin Arzt hat mich wegen angehender Depressionen krank geschrieben, ich wollte schon längste Zeit wieder arbeiten gehen, aber er lässt mich nicht und werd jetzt auch auf Tabletten eingestellt, befinde mich auch in einer Therapie - das seit 2 Monaten, aber irgendwie hab ich zur zeit das gefühl als würde es schlimmer werden.

Was mir da intuitiv an "Zufällen" auffällt ist, dass du zu einer Therapie "verdammt" wirst, die dein Partner bräuchte. Irgendwie auch ein Stellvertreter- Syndrom"?:rolleyes: Dann schreibst du, du willst längst wieder arbeiten, darfst nicht. Also scheint dich dein Schicksal auf dich selbst zu beschränken.

Zu den Planeten (SAturn, Uranus, Pluto), die damit zu tun haben könnten, und sicherlich auch für das eine oder andere verantwortlich sind, hat dir Stefan und Flimm ja schon was gesagt - beide Meinungen halte ich für sehr wahrscheinlich.;)

Normalerweise bin ich gegen persönliche Daten im Forum. Bei dir würde mich deine Radix aber interessieren, auch im Hinblick auf dein Mondknotenthema. Die Mondknoten sagen nichts über die Zeitqualität aus, aber über unser grundsätzliches "Lernthema" im Leben. Das Datum 25.02.1979 habe ich als Geburtsdatum deines Freundes verstanden, oder ist das falsch?

LG:)
 
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Oh, bald ist ja wieder Ende Juli...mal schauen, ob ich dann überhaupt noch damit umgehen kann, wenn gerade mal keine extremen Dinge um mich herum geschehen...

phew, ich freu mich drauf, wenns endlich ruhiger wird... das jahr des weissen
cosmischen magiers war auch nicht ohne, da gings eher um die emotionale
entwicklung, aber der blaue elektrische sturm hat einiges durchgewirbelt...
mal sehen, was uns als naechstes erwartet, liebe ahorn...
 
Hallo :)

Du solltest auf den Boden der Tatsachen zurückkommen und dich etwas erden.

hm...der Boden der Tatsachen,was heisst das denn in "Ihrem" Fall ?
Die Tatsachen erkennt Sie ja.Sie weiss grad nicht mehr weiter...

In Bezug deiner Depression ist Behandlung von Nöten, aber so wie ich das kenne, sollte bei Depressionen kein Rückzug gefördert werden, der diese Krankheit verschlimmert.

Das sehe ich ganz anders.M.E.ist gerade der Rückzug ein natürliches Heilmittel.Das heisst,sich seinen Bedürfnissen bewusst zu werden.Depression ist ja ein "nieder gedrückt sein" ,meist durch äussere Umstände,deren Sinn man nicht erkennt.Alles ist "zu viel".Anforderungen denen man nicht nachkommen kann.Ein Stop-Schild.Oder eine Sackgasse.Da ist Rückzug in meinen Augen,das Einzige was wirklich hilft.Sich dem eigenen Bedürfnis zu stellen,nämlich in Ruhe gelassen zu werden.Mehr Bedürfnisse hat man meist nicht,wenn man depressiv ist.

Dass das in heutiger Gesellschaft kaum möglich ist,weiss ich und tut mir im Herzen weh.

Dennoch,wenn man es irgendwie regeln kann,mit Freunden oder Familie,(dass Die,zb. die Sorge der Kinder zeitlich auf sich nehmen)sollte man sich zurück ziehen.Sich dieser Depression (gerade im Anfangsstadium) hin zu geben. Sie mehr oder weniger,über sich ergehen lassen.So werden die natürlichen Selbstheilungsmechanismen wieder in Gang kommen.Stärker noch: man könnte die Depression,"unterstützen",indem man die "Gardinen" zu zieht,sich im Aussen das schafft,was innerlich sich abspielt: Dunkelheit.
Irgendwann wird man morgends oder nachts wach,und hat das Bedürfnis nach Licht,und man öffnet die Gardine ein kleines Stück...schaut vorsichtig hinaus,und spürt etwas.Und diese Spüren ist vielleicht der Anfang eines neuen Empfindens.Ein Neues empfinden,für sich selbst.

Dieses Empfinden erreicht man nicht,wenn man sich gequält den Anforderungen,der äusseren Welt stellt.Es verschleppt die Depression nur noch mehr.

lG Mozart
 
Hallo :)
hm...der Boden der Tatsachen,was heisst das denn in "Ihrem" Fall ?
Die Tatsachen erkennt Sie ja.Sie weiss grad nicht mehr weiter...
hm Mozart, das sehe ich ein klein wenig anders,
wenn ich in ener Beziehung lebe die nicht in Ordnung ist und ich nichts ändere (obwohl es mich stört)und es so lasse, lebe ich in einer Illusion, also gegen mich selbst.

Ebenso rechnet sie mit Gelder die wohl nicht kommen, hier heißt es doch auch wohl eher das anzuschauen was wirklich da ist :confused:

Ich sehe es etwas anders, vielleicht ein festhalten an alten Lebensmustern?

In Bezug einer Depression :
ja bei angehenden Depressionen sollte man sich zurückziehen und wirken lassen.
da hast du recht.

Wenn man aber läöngere Zeit darin steckt, bereits Medikamente bekommt und in Therapie geht, ist es keine angehende Depression mehr.
Sollte jemand unmöglich zur Arbeit gehen können, dann ist jetzt der Zeitpunkt gekommen hier eine Veränderung vorzunehmen.
Sollte der Faktor die Beziehung sein, muss hier etwas getan werden.
Tut man es aber nicht:
Kommt irgendwann (so wie sie schilderte) bei Rückzug der Punkt wo es so schlimm geworden ist, das man es kaum noch aushält.


Es passiert das was hier passiert, man wartet auf Veränderungen der Situation und das ist wohl nicht der richtige Weg, denn die Situation kann man selber ändern,
wartet man nur kommen Veränderungen auf einem zu die man vielleicht nicht will, wer sagt den das nach einem Transit das schlechte vorbei ist,

auch du weißt ja wohl das Transite auch genutzt werden sollten um positiv rausgehen zu können, schließlich kann es danach auch schlecht weitergehen.

Also ich halte längerfristigen Rückzug mit Zukunftsängsten nicht für eine angehende Depression. Hier fördert der Rückzug die Ängste und nicht die Kraft sie zu bewältigen.

Ebenso denke ich aber das du auch recht hast.;)

LG
flimm
 
Hallo AliceNRW

Mein Geburtsdatum ist der 12.08.1982!!!!


Also ich möchte euch alle Danken für die Antworten, und ich geb nicht den Sternen die Schuld, aber ich hoffte zumindest dass es vl auch damit zu tun haben könnte.
Das Problem ist vom Kopf her wüsste ich genau was richtig ist für mich und was ich tun sollte, nur das Problem liegt beim Umsetzen *seufz*
Mir fehlt die Stärke und die Kraft dazu mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken!
Und da möchte ich gern raus kommen, nur zur zeit schaff ich das einfach nicht. Und dachte eben, vl liegt das eben an den Sternen!

Und ich danke dir Mozart für deine Antwort, es tut irgendwie gut, wenn man hört dass man nicht alles in die falsche Richtung macht!!!

Und ich bin zur zeit leider ein Mensch der sehr nach der Gesellschaft lebt *michsehrdarüberaufreg* - ich will es einen jeden recht machen, obwohl sich so gut wie niemand darum gedanken macht, was mir gut tun würde, aber meine Bedürfnisse hab ich so gut wie in den Hintergrund gestellt, wahrscheinlich genau aus derer Angst dann allein da zu stehen.
Naja ich hoffe für mich und meinen Sohn, dass ich mich da bald wieder ändere, weil so will ich ehrlich gesagt gar nicht leben!

Hab mir schon oft überlegt ob ich mir die Karten legen lasse sollen, aber ich trau mich irgendwie nicht, weil ich dann angst habe, dass ich mich so sehr auf das GESAGTE konzentriere!!!


Danke an euch alle, tut sehr gut eure Meinung zu lesen!
 
Das Problem ist vom Kopf her wüsste ich genau was richtig ist für mich und was ich tun sollte, nur das Problem liegt beim Umsetzen *seufz*
Mir fehlt die Stärke und die Kraft dazu mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken!

Und ich danke dir Mozart für deine Antwort, es tut irgendwie gut, wenn man hört dass man nicht alles in die falsche Richtung macht!!!

Hallo :),

ich fand die Worte von Mozart auch sehr wohltuend und einfühlsam!

Und......... bei allen astrologischen Ambitionen muss berücksichtigt werden, dass eine echte Depression nicht nur ein "gefühltes" Leid ist, sondern die Depression den Körper in eine Art Notlauf bringt. Ich hatte das Vergnügen in 1999 - es fing an mit Morgenübelkeit, entwickelte sich weiter zur totalen körperlichen Schwäche (ich war in der Zeit nicht mal imstande die Haare zu waschen, es war ein ungeheurer Kraftaufwand) und endete darin, dass ich beim Autofahren zwar sah, aber in einer Art Orientierungslosigkeit an Bordsteine knallte usw. Mein Internist überwies mich zum Neurologen, der schloß durch EEG einen Gehirntumor aus, diangnostizierte aber eben eine Depression. :rolleyes:

WIe ich deinen Sätzen entnehme, kämpfst du aber unter Umständen immer noch gegen deinen Körper. Das was da aus deiner Seele hochkraucht, soll sich aber vermutlich nicht im Kampf gegen dich, sondern als Kampf gegen das Außen abspielen.

Und ich bin zur zeit leider ein Mensch der sehr nach der Gesellschaft lebt *michsehrdarüberaufreg* - ich will es einen jeden recht machen

Wenn du los läßt oder wie Mozart sagte, die Vorhänge zuziehst, dann bist du vermutlich auf dem Weg. Aber eine echte Depression "denkst" du genau so wenig weg, wie eine Influenza, ein Magengeschwür u.ä. - es ist eine Krankheit:umarmen:
 
Hallo Dunjak

Mit dem Geburtsdatum wird einiges klar. Die erwähnte Jupiter/Chiron/Neptun Konstellation hat seit Anfang des Jahres, etwa Februar/März an Dichte zugenommen, und wird sich aber Ende des Jahres auflösen. Nächstes Jahr ist sind alle diese drei Planeten dann nach und nach über den für dich wichtigen 27ten Grad hinaus. Du hast nämlich CHIRON auf 27 Grad Stier stehen. Damit steht die momentane Ju/Ch/Ne Geschichte , die iM Wassermann stattfindet, im spannungsvollen Quadrat zu deinem Chiron.
zur Zeit hast du auch Pluto exakt in Konjunktion zur Lilith, hat sicher auch noch eine gewisse Relevanz. Dieser Transit wird auch in der nächsten Zeit (1-2 Jahre spätestens) immer weniger deutlich.
Etwas Gutes ist aber auch zu finden, nämlich dass die erwähnte Jupiter/Chiron/Neptun Konjunktion, die wir ja alle irgendwo erleben, bei dir nicht nur im Quadrat zu deinem Chiron steht, sondern auch im Trigon zu deinem Pluto. Damit ändert sich dann auch was zum besseren, nehme ich einfach mal an. Die Veränderung flutscht bei einem Trigon so zu einem. Meist bereitet man sich innerlich vor, oder bereitet sich um, ohne dass man es deutlich merkt. Kann man natürlich bewusst etwas mitgehen. Wichtig ist aber, immer auf die innere Vorgabe zu achten, nicht auf das Aussen, sonst kommt das Quadrat zu Chiron als "Erfahrung einer Lücke" deutlicher zum Vorschein.
Ich hatte ja erst geschrieben, dass Du vielleicht nicht so sehr mit den Dir anscheinend so leidvollen Veränderungen gehen solltest, aber ich meine explizit damit den Zwang. Echte Veränderung geschieht, lass sie geschehen. Depressionen sind immer ein Zeichen, dass innerlich etwas im Argen liegt, niemals im Außen. Kann ich jedenfalls keine Anzeichen für entdecken, dass dies so wäre. Aber die Depressionen bleiben, wenn man glaubt, man könne einfach so weitermachen. Aber man muss nicht denken, nicht glauben, dass man sich selbst verliert. Man gewinnt sich selbst, wenn man da durchkommt.

Ich wünscht ich könnt Dir sagen, was Du konkret tun kannst, um das Beste noch aus dieser Zeit zu machen. Es scheint wirklich so, dass Du einfach den Schlüßel (Chiron) für dein Glück in Dir versuchst zu finden.

Wenn jedenfalls diese erwähnte Konstellation nachlässt, dürfte sich vielleicht auch etwas aufschliessen, besser werden. Es erscheint mir für Dich momentan so eine Art Blase, die sich in kleinen Stücken "lüftet". Besonders, wenn dann Anfang nächsten Jahres bis Sommer diese Konstellation deutlich nachlässt. Vielleicht öffnet sich auch noch eine Tür für Dich. Etwas neues gewinnen, und wenn es nur ein besonderes Augenmerk auf etwas ist, das man bislang so noch gar nicht wahrgenommen hatte...

LG
Stefan
 
Um die Ursachen der Depressionen abzulegen. Dafür muss man sich Zeit lassen. Meine eigenen Depressionen konnte ich erst richtig ablegen, nachdem ich mit 28 die Saturn Wiederkehr hatte. Aber es gab davor schon Phasen, wo es enorm besser wurde! Schon mit 24, als ich aus der Arbeitslosenhilfe raus kam und das Abitur über den 2. Bildungsweg nachholte. Da lernte ich dann auch Gleichgesinnte kennen.

Und ich denke, so eine bessere Phase , das liegt auch vor dir, nächstes Jahr.

Die Ursachen für Depris sind natürlich bei jedem verschieden. Bei mir ging es um Saturn: Das Leben nicht im Griff haben, Autoritäten, die übergriffen auf meinen Lebensplan. Von aussen bestimmt werden. Ganz tief innen, konnte ich meinen selbst gefassten Lebensweg nach aussen nicht vermitteln, hatte den Eindruck, es sei falsch. Da steckte eben der Minderwertigkeitskomplex drin.
Bei einem anderen könnte sich ähnliches komplementär ausdrücken, man glaubt dann zB, man ist nur was wert, wenn man etwas leistet usw..
 
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Also es stimmt wirklich, alles was ich mache, ist höchste Anstrengung für mich. Im Haushalt mach ich das nötigste. Und wenns mir zuviel wird, leg ich mich hin! Und hin und wieder hab ich kurze Momente wo ich mir eben denke, aus..... jetzt reiß dich zusammen, und mach was. ABer kaum beginn ich dann mit etwas, fühl ich mich soooo schnell erschöpft dass ich glaub i brech jeden moment zusammen *seufz*

Und zur Zeit denk ich mir nur, wie soll ich dass alles bloß schaffen?????:confused::confused::confused::confused::confused:

Da bin ich nur froh dass ich meinen Sohn habe, wo ich weiß der braucht mich, zwar bin ich leider zur zeit nicht so da für ihn, wie ich es sein sollte, aber der erhält mcih sozusagen am Leben!!!

Ok dann hoff ich jetzt mal dass es wirklich besser wird, und die sterne es nächstes Jahr besser mit mir meinen :D

Ich versuche eigentlich immere irgendwo das beste rauszusuchen, doch leider gelingt es mir diesesmal überhaupt nirgends!!!!!
In keinster Lebenslage. Und dawei will ich eigentlich ja nicht einmal viel, aber dass was ich mir im Leben erwarte, ist anscheinend schon zuviel verlangt!!!!
Und naja was wünsche ich mir?!
Ich bin da eher noch altmodisch eingestellt, und wünsch mir eigentlich eine Familie, und einfach nur dass man halbwegs in Frieden und Ruhe leben kann, und dass es halt finanziell ned soooo schlecht ausschaut! Aber naja vl sollte ich von meinem Lebenstraum absehen, und es einfach akzeptieren dass das Leben so läuft, und mein Wunsch wahrscheinlich unerfüllt bleibt, dann gehts mir vl wieder besser!
Oh gott, Lösungen würden mir einige einfallen. Zb hab ich schon überlegt ob ich nicht einfach in ein anderes Bundesland gehen sollte, und neu anfangen, aber das ist ja irgendwie wie davon laufen!
Und naja dann hab ich schon gedacht, ich such mir jetzt einen 40std Job, dann gehts finanziell a besser, aber wo bleibt dann die Zeit mit meinem Kind????


Fragen über Fragen die ständig in meinem Kopf herumspuken, und ich komm mir vor als wär es überall dunkel, und ich seh nirgends nur ein Licht!

Und naja ich akzeptiere Menschen wie sie sind, und liebe sie dann auch so. Wie gern würd ich auch mal so geliebt werden, einfach so wie ich bin, wo ich ich sein kann. Aber wenn ich so bin, bekomm ich immer nur Vorwürfe, oder werd mit sozusagenem Liebesentzug bestraft! Das wird wahrscheinlich auch an früher zurückzuführen sein. Deswegen bin ich eben so, wie mich die meisten haben wollen und unterdrücke meine Gefühle!
Aber wie kann ich auf das draufkommen dass ich aus dem Kreis ausbrechen kann???!!!


Ich danke euch alle fürs zuhören bzw fürs lesen und für eure ratschläge. Es tut einfach gut wenn es da jemanden gibt, der einen versteht. Weil bei Freunden und Familie find ich das zur zeit leider nicht!

glg :umarmen::kiss4::umarmen::kiss4:
 
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