wespe99
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- 2. April 2008
- Beiträge
- 24
hallo zusammen.
hab seit einigen jahren immer wieder die selben 2 träume. und wenn, dann über wochen, wenn nicht sogar monate hinweg! und plötzlich nichts mehr, dann sind sie weg....
1. Traum:
ein wunderschöner sommertag, eine saftige grüne wiese, total blauer himmel, eine warme brise, in meinem blickfeld ein riesiger baum mit weissen blüten, und links im augenwinkel eine kirche/kapelle direkt neben mir. ich selbst fühle mich total frei, leicht, fast schwebend. ich beobachte einige kinder (weisse kleidchen und hosen) wie sie um den baum tazen und in der wiese tollen. ich bin mir nicht sofort bewusst, dass es meine eigenen sind, erst als mir ganz warm ums herz wird und ich diese liebe spüre. sie winken mir zu, freuen sich. plötzlich wird mir kalt (wetter bleibt gleich), mein herz rast, mir wird schlecht und ich sehe einen mann in der bildfläche. ich weiss ich muss ihn heiraten, sonst rastet er aus, ich bin völlig alleine, niemand hilft mir und ich MUSS ihn heiraten. ich habe so einen widerwilllen, weiss aber er tötet die kinder oder mich, ich will meine kinder wegnehmen, vor ihm beschützen und da wird einer meiner jungs zu einem "krüppel", er kann nicht mer laufen, redet grauenvoll und wird aggressiv, aggressiv mir gegenüber, die anderen kinder werden "böse", sie wollen mir was anhaben. ich weiss aber, sie tun mir nix, versuche ihnen zu helfen, kann aber nicht. sehe wie meine kinder verkümmern, ich schreie, ich weine nur niemand hört mir zu (leute kommen aus der kirche - "meine" hochzeitsgesellschaft) und niemand tut was. keiner beschützt mich vor diesem mann, keiner hilft meinen kindern. (das wetter bleibt dauernd schön, meine kinder bluten, aber komischerweise bleiben ihre kleider weiss, ich sehe mich nie selber, spüre nur meinen "zusammenfall", meine machtlosigkeit)
AN DIESER STELLE WACHE ICH IMMER AUF.
(ich hasse diesen traum, ich sehe immer den selben bildauschnitt, ich kann nicht weggehn, ich entkomme der situation nicht, ich bin bedrängt, habe angst, bin alleine, bekomme keine luft mehr!!!
und wenn ich diesen traum habe, bin ich mir schon vom ersten bild an dessen bewusst, was jetzt alles auf mich zukommt, aber mein körper lässt mich nicht wachwerden, ich träume ihn immer bis zur selben stelle, bin noch nie vorher aufgewacht...)
-> je öfter ich den traum hatte umso mehr waren meine kinder verstümmelt und blutig. der mann wurde auch immer größer usw., das einzige der bildausschnitt - immer gleich
2. Traum:
ich stehe vor einem mächtigen HAUS, ein riesiges anwesen. ich bin dort hin eingeladen, das weiss ich, aber ich weiss nicht von wem. ich stehe vor den verschlossenen türen (10x so groß wie ich), ich klopfe, nichts, die türen öffnen sich von alleine. ich gehe rein - ein wunderbarer boden (karo, schwarz/weiss). links und rechts von diesem riesen eingangsbereich(fast schon saal) gehen treppen hoch und ebenerdig, geradeaus ist eine weitere riesige tür. ich weiss dort wird eine art ball stattfinden. ich betrete das haus, mir wird schwummrig, mir wird kalt, aber ich freue mich und bin neugierig. ich betrachte die ganzen gemälde an der wand und plötzlich werde ich ängstlich, ich spüre energien um mich herum, aber es ist niemand da. ich versuche mich selber zu beruhigen: "alles nur einbildung" usw...ich gehe richtung linke treppe, plötzlich hängen alle gemälde schief. ich gehe die treppe hoch...es wackelt....dann fallen nach und nach unter meinen füssen die stufen weg. ich renne hoch...komme in eine art gallerie und sehe den (am anfang beschrieben) BALLSAAL von oben. der boden ist aus glas. darunter dunkel. ich höre stimmen, fühle komische energien...ich sehe nochmals auf den boden - TOTE - lauter tote. sie rufen nach mir, ich weiss sie brauchen mich, ich will aber raus, komme weder die treppen wieder runter, noch bei der gallerie weiter, stecke fest, weiss aber dass es einen weg geben muss. dass ich das schon mal erlebt habe. dass ich das haus kenne. dass ich die toten überlisten kann. ich gehe in den ballsaal runter (plötzlich aus dem nichts eine treppe von der gallerie aus). ich berühre den boden und alles dreht sich. ich habe keine energie mehr, mir wird übel, ich weiss ich muss mich beeilen zum rauskommen und ich schaffe es einfach nicht raus. ich spüre diese angst im raum...weiters aber sehe ich nur mehr die toten, (ich selbst verschwinde irgendwie, ich weiss ich kann die toten jetzt beobachten, ohne dass sie mich sehen oder mir was tun können) spüre diese energie von ihnen oder sonst etwas und mir ist bewusst ich kann und soll was tun und PLÖTZLICH komme ich nicht mehr aus diesem "unsichtbaren" raus, ich bleibe luft...und als mir das bewusst wird, weiss ich ich komme nicht mehr aus dem haus heraus.
ich sehe dann nur mehr das haus von aussen (ich bin immer noch drinnen) und sehe wie es stück für stück zusammenfällt.
ICH WACHE AUF.
(dieser traum ist komisch. ich liebe dieses haus. die energien die ich spüre. und dann diese ungeheuere angst. die toten die was von mir wollen, ich fühl mich bedroht, weiss aber sie tun mir im grunde gar nix. alles geht so schnell)
-> es ist immer wieder der selbe traum nur die gefühle und die toten sind immer anders.

hab seit einigen jahren immer wieder die selben 2 träume. und wenn, dann über wochen, wenn nicht sogar monate hinweg! und plötzlich nichts mehr, dann sind sie weg....
1. Traum:
ein wunderschöner sommertag, eine saftige grüne wiese, total blauer himmel, eine warme brise, in meinem blickfeld ein riesiger baum mit weissen blüten, und links im augenwinkel eine kirche/kapelle direkt neben mir. ich selbst fühle mich total frei, leicht, fast schwebend. ich beobachte einige kinder (weisse kleidchen und hosen) wie sie um den baum tazen und in der wiese tollen. ich bin mir nicht sofort bewusst, dass es meine eigenen sind, erst als mir ganz warm ums herz wird und ich diese liebe spüre. sie winken mir zu, freuen sich. plötzlich wird mir kalt (wetter bleibt gleich), mein herz rast, mir wird schlecht und ich sehe einen mann in der bildfläche. ich weiss ich muss ihn heiraten, sonst rastet er aus, ich bin völlig alleine, niemand hilft mir und ich MUSS ihn heiraten. ich habe so einen widerwilllen, weiss aber er tötet die kinder oder mich, ich will meine kinder wegnehmen, vor ihm beschützen und da wird einer meiner jungs zu einem "krüppel", er kann nicht mer laufen, redet grauenvoll und wird aggressiv, aggressiv mir gegenüber, die anderen kinder werden "böse", sie wollen mir was anhaben. ich weiss aber, sie tun mir nix, versuche ihnen zu helfen, kann aber nicht. sehe wie meine kinder verkümmern, ich schreie, ich weine nur niemand hört mir zu (leute kommen aus der kirche - "meine" hochzeitsgesellschaft) und niemand tut was. keiner beschützt mich vor diesem mann, keiner hilft meinen kindern. (das wetter bleibt dauernd schön, meine kinder bluten, aber komischerweise bleiben ihre kleider weiss, ich sehe mich nie selber, spüre nur meinen "zusammenfall", meine machtlosigkeit)
AN DIESER STELLE WACHE ICH IMMER AUF.
(ich hasse diesen traum, ich sehe immer den selben bildauschnitt, ich kann nicht weggehn, ich entkomme der situation nicht, ich bin bedrängt, habe angst, bin alleine, bekomme keine luft mehr!!!
und wenn ich diesen traum habe, bin ich mir schon vom ersten bild an dessen bewusst, was jetzt alles auf mich zukommt, aber mein körper lässt mich nicht wachwerden, ich träume ihn immer bis zur selben stelle, bin noch nie vorher aufgewacht...)
-> je öfter ich den traum hatte umso mehr waren meine kinder verstümmelt und blutig. der mann wurde auch immer größer usw., das einzige der bildausschnitt - immer gleich
2. Traum:
ich stehe vor einem mächtigen HAUS, ein riesiges anwesen. ich bin dort hin eingeladen, das weiss ich, aber ich weiss nicht von wem. ich stehe vor den verschlossenen türen (10x so groß wie ich), ich klopfe, nichts, die türen öffnen sich von alleine. ich gehe rein - ein wunderbarer boden (karo, schwarz/weiss). links und rechts von diesem riesen eingangsbereich(fast schon saal) gehen treppen hoch und ebenerdig, geradeaus ist eine weitere riesige tür. ich weiss dort wird eine art ball stattfinden. ich betrete das haus, mir wird schwummrig, mir wird kalt, aber ich freue mich und bin neugierig. ich betrachte die ganzen gemälde an der wand und plötzlich werde ich ängstlich, ich spüre energien um mich herum, aber es ist niemand da. ich versuche mich selber zu beruhigen: "alles nur einbildung" usw...ich gehe richtung linke treppe, plötzlich hängen alle gemälde schief. ich gehe die treppe hoch...es wackelt....dann fallen nach und nach unter meinen füssen die stufen weg. ich renne hoch...komme in eine art gallerie und sehe den (am anfang beschrieben) BALLSAAL von oben. der boden ist aus glas. darunter dunkel. ich höre stimmen, fühle komische energien...ich sehe nochmals auf den boden - TOTE - lauter tote. sie rufen nach mir, ich weiss sie brauchen mich, ich will aber raus, komme weder die treppen wieder runter, noch bei der gallerie weiter, stecke fest, weiss aber dass es einen weg geben muss. dass ich das schon mal erlebt habe. dass ich das haus kenne. dass ich die toten überlisten kann. ich gehe in den ballsaal runter (plötzlich aus dem nichts eine treppe von der gallerie aus). ich berühre den boden und alles dreht sich. ich habe keine energie mehr, mir wird übel, ich weiss ich muss mich beeilen zum rauskommen und ich schaffe es einfach nicht raus. ich spüre diese angst im raum...weiters aber sehe ich nur mehr die toten, (ich selbst verschwinde irgendwie, ich weiss ich kann die toten jetzt beobachten, ohne dass sie mich sehen oder mir was tun können) spüre diese energie von ihnen oder sonst etwas und mir ist bewusst ich kann und soll was tun und PLÖTZLICH komme ich nicht mehr aus diesem "unsichtbaren" raus, ich bleibe luft...und als mir das bewusst wird, weiss ich ich komme nicht mehr aus dem haus heraus.
ich sehe dann nur mehr das haus von aussen (ich bin immer noch drinnen) und sehe wie es stück für stück zusammenfällt.
ICH WACHE AUF.
(dieser traum ist komisch. ich liebe dieses haus. die energien die ich spüre. und dann diese ungeheuere angst. die toten die was von mir wollen, ich fühl mich bedroht, weiss aber sie tun mir im grunde gar nix. alles geht so schnell)
-> es ist immer wieder der selbe traum nur die gefühle und die toten sind immer anders.