2 immer wiederkehrende träume

wespe99

Neues Mitglied
Registriert
2. April 2008
Beiträge
24
hallo zusammen.

hab seit einigen jahren immer wieder die selben 2 träume. und wenn, dann über wochen, wenn nicht sogar monate hinweg! und plötzlich nichts mehr, dann sind sie weg....

1. Traum:

ein wunderschöner sommertag, eine saftige grüne wiese, total blauer himmel, eine warme brise, in meinem blickfeld ein riesiger baum mit weissen blüten, und links im augenwinkel eine kirche/kapelle direkt neben mir. ich selbst fühle mich total frei, leicht, fast schwebend. ich beobachte einige kinder (weisse kleidchen und hosen) wie sie um den baum tazen und in der wiese tollen. ich bin mir nicht sofort bewusst, dass es meine eigenen sind, erst als mir ganz warm ums herz wird und ich diese liebe spüre. sie winken mir zu, freuen sich. plötzlich wird mir kalt (wetter bleibt gleich), mein herz rast, mir wird schlecht und ich sehe einen mann in der bildfläche. ich weiss ich muss ihn heiraten, sonst rastet er aus, ich bin völlig alleine, niemand hilft mir und ich MUSS ihn heiraten. ich habe so einen widerwilllen, weiss aber er tötet die kinder oder mich, ich will meine kinder wegnehmen, vor ihm beschützen und da wird einer meiner jungs zu einem "krüppel", er kann nicht mer laufen, redet grauenvoll und wird aggressiv, aggressiv mir gegenüber, die anderen kinder werden "böse", sie wollen mir was anhaben. ich weiss aber, sie tun mir nix, versuche ihnen zu helfen, kann aber nicht. sehe wie meine kinder verkümmern, ich schreie, ich weine nur niemand hört mir zu (leute kommen aus der kirche - "meine" hochzeitsgesellschaft) und niemand tut was. keiner beschützt mich vor diesem mann, keiner hilft meinen kindern. (das wetter bleibt dauernd schön, meine kinder bluten, aber komischerweise bleiben ihre kleider weiss, ich sehe mich nie selber, spüre nur meinen "zusammenfall", meine machtlosigkeit)
AN DIESER STELLE WACHE ICH IMMER AUF.
(ich hasse diesen traum, ich sehe immer den selben bildauschnitt, ich kann nicht weggehn, ich entkomme der situation nicht, ich bin bedrängt, habe angst, bin alleine, bekomme keine luft mehr!!!
und wenn ich diesen traum habe, bin ich mir schon vom ersten bild an dessen bewusst, was jetzt alles auf mich zukommt, aber mein körper lässt mich nicht wachwerden, ich träume ihn immer bis zur selben stelle, bin noch nie vorher aufgewacht...)

-> je öfter ich den traum hatte umso mehr waren meine kinder verstümmelt und blutig. der mann wurde auch immer größer usw., das einzige der bildausschnitt - immer gleich



2. Traum:

ich stehe vor einem mächtigen HAUS, ein riesiges anwesen. ich bin dort hin eingeladen, das weiss ich, aber ich weiss nicht von wem. ich stehe vor den verschlossenen türen (10x so groß wie ich), ich klopfe, nichts, die türen öffnen sich von alleine. ich gehe rein - ein wunderbarer boden (karo, schwarz/weiss). links und rechts von diesem riesen eingangsbereich(fast schon saal) gehen treppen hoch und ebenerdig, geradeaus ist eine weitere riesige tür. ich weiss dort wird eine art ball stattfinden. ich betrete das haus, mir wird schwummrig, mir wird kalt, aber ich freue mich und bin neugierig. ich betrachte die ganzen gemälde an der wand und plötzlich werde ich ängstlich, ich spüre energien um mich herum, aber es ist niemand da. ich versuche mich selber zu beruhigen: "alles nur einbildung" usw...ich gehe richtung linke treppe, plötzlich hängen alle gemälde schief. ich gehe die treppe hoch...es wackelt....dann fallen nach und nach unter meinen füssen die stufen weg. ich renne hoch...komme in eine art gallerie und sehe den (am anfang beschrieben) BALLSAAL von oben. der boden ist aus glas. darunter dunkel. ich höre stimmen, fühle komische energien...ich sehe nochmals auf den boden - TOTE - lauter tote. sie rufen nach mir, ich weiss sie brauchen mich, ich will aber raus, komme weder die treppen wieder runter, noch bei der gallerie weiter, stecke fest, weiss aber dass es einen weg geben muss. dass ich das schon mal erlebt habe. dass ich das haus kenne. dass ich die toten überlisten kann. ich gehe in den ballsaal runter (plötzlich aus dem nichts eine treppe von der gallerie aus). ich berühre den boden und alles dreht sich. ich habe keine energie mehr, mir wird übel, ich weiss ich muss mich beeilen zum rauskommen und ich schaffe es einfach nicht raus. ich spüre diese angst im raum...weiters aber sehe ich nur mehr die toten, (ich selbst verschwinde irgendwie, ich weiss ich kann die toten jetzt beobachten, ohne dass sie mich sehen oder mir was tun können) spüre diese energie von ihnen oder sonst etwas und mir ist bewusst ich kann und soll was tun und PLÖTZLICH komme ich nicht mehr aus diesem "unsichtbaren" raus, ich bleibe luft...und als mir das bewusst wird, weiss ich ich komme nicht mehr aus dem haus heraus.
ich sehe dann nur mehr das haus von aussen (ich bin immer noch drinnen) und sehe wie es stück für stück zusammenfällt.
ICH WACHE AUF.

(dieser traum ist komisch. ich liebe dieses haus. die energien die ich spüre. und dann diese ungeheuere angst. die toten die was von mir wollen, ich fühl mich bedroht, weiss aber sie tun mir im grunde gar nix. alles geht so schnell)

-> es ist immer wieder der selbe traum nur die gefühle und die toten sind immer anders.


:confused:
 
Werbung:
...1. Traum:
ein wunderschöner sommertag, eine saftige grüne wiese, total blauer himmel, eine warme brise, in meinem blickfeld ein riesiger baum mit weissen blüten, und links im augenwinkel eine kirche/kapelle direkt neben mir.
Alles in Ordnung, lauter Freude und die Natur macht voll mit.
Davon gehst Du im Traum aus.

ich selbst fühle mich total frei, leicht, fast schwebend.
Das charakterisiert Deinen Urzustand, Dein Wesen.

ich beobachte einige kinder (weisse kleidchen und hosen) wie sie um den baum tazen und in der wiese tollen. ich bin mir nicht sofort bewusst, dass es meine eigenen sind, erst als mir ganz warm ums herz wird und ich diese liebe spüre.
Eden: Der Baum, statt der Unschuld die Kinder, Dine Absichten sind rein und sauber und nichts Böses haftet daran. Liebe erfüllt Dich und Dein Universum, reine Liebe ohne Begehrlichkeit.

sie winken mir zu, freuen sich.
Und Deine Pläne gelingen und alles harmoniert.

plötzlich wird mir kalt (wetter bleibt gleich), mein herz rast, mir wird schlecht und ich sehe einen mann in der bildfläche.
Da fragt sich was ist zuerst und anscheinend kommt Mann und das Böse gemeinsam einher. Da könnte man auf den Gedanken kommen, dass Du schlechte Erfahrungen mit Deinem Vater gemacht hast oder sehr früh mit irgendwelchen Männern, weil Du Böse und Mann so innig verbindest.

ich weiss ich muss ihn heiraten, sonst rastet er aus, ich bin völlig alleine, niemand hilft mir und ich MUSS ihn heiraten.
Du musst ihm zu Willen sein, sonst geschieht etwas Schlimmes.

ich habe so einen widerwilllen, weiss aber er tötet die kinder oder mich, ich will meine kinder wegnehmen, vor ihm beschützen und da wird einer meiner jungs zu einem "krüppel", er kann nicht mer laufen, redet grauenvoll und wird aggressiv, aggressiv mir gegenüber, die anderen kinder werden "böse", sie wollen mir was anhaben.
Alles dreht sich Dir zum Bösen, Du fühlst Dich bedroht:
Das ist eine hysterische Anwandlung: Du bist so totalitär, dass entweder alles gut oder alles böse erlebt wird, da drehen sich die lieben Kinder zu Aggressoren um und es ist nur ein Wunder, dass aus der Kirche nicht die Häscher der Inquisition stürmen und Dich auf den Scheiterhaufen binden wollen.
Wäre logisch!

ich weiss aber, sie tun mir nix, versuche ihnen zu helfen, kann aber nicht.
Ohnmachtsgefühl: Etwas geschieht ohne unser Dazutun: Wird man selbst im Traum ohnmächtig, kann man sich möglicherweise auf ein Geschenk, vielleicht sogar auf eine Erbschaft oder eine unerwartete Liebeserklärung freuen.
Oder auch nicht!
Die Tatsache, nichts tun zu können ist auf jeden Fall beängstigend.

sehe wie meine kinder verkümmern, ich schreie, ich weine nur niemand hört mir zu (leute kommen aus der kirche - "meine" hochzeitsgesellschaft) und niemand tut was.
Keiner hilft Dir: Hilflosigkeit Psychologisch:
Wenn man kaum bereit ist, anderen zu helfen (oder die tatsächliche Hilflosigkeit eines Menschen zum eigenen Vorteil ausnützt), bekommt man nicht selten im Traum 'die andere Seite' präsentiert: Man erlebt sich selbst in einer ausweglosen Situation, der man nur mehr mit Hilfe anderer entkommen kann. Kein Alptraum, sondern ein Hinweis, den eigenen Standpunkt zu diesem Thema zu überdenken.

Volkstümlich: (arab. ) : * sein: Rechne nicht mit fremder Hilfe, unternimm selbst etwas, dann hast du Erfolg.

(das sagt das Traumsymbollexikon)

keiner beschützt mich vor diesem mann, keiner hilft meinen kindern. (das wetter bleibt dauernd schön, meine kinder bluten, aber komischerweise bleiben ihre kleider weiss, ich sehe mich nie selber, spüre nur meinen "zusammenfall", meine machtlosigkeit)
Die Kinder bluten (Die Lebenskraft fließt in die verletzten Unternehmungen oder Kinder oder Deine Energie wird vergeudet in diesen Dingen welche Dir Spass machen (siehe Anfang))
Es bedroht Dich was Dich einst vergnügte.
Das können auch Spätfolgen von Jugendsünden sein.

Dass Deine Träume die Tendenz haben immer wieder zu kommen, deutet darauf, dass Du wirklich etwas an Deinem Leben verändern solltest, denn auch dieser Rhythmus der Wiederkehr der Träume deutet darauf, dass das nicht eine sehr junge Erscheinung ist.

Du machst Dir Vorwürfe, wenn Du Dich vergnügst und gönnst Dir nichts was Dir Spaß macht (3 Jobs: keine Zeit für Interessen!!!!)
Und da wunderst Du Dich, dass Du alles bedrohlich findest und als Aggressiv ansiehst was Spaß machen könnte?
 
2. Traum:
ich stehe vor einem mächtigen (bitte hier auswählen was Dir passt) HAUS, ein riesiges anwesen. ich bin dort hin eingeladen, das weiss ich, aber ich weiss nicht von wem.
Einladung
Psychologisch: Einladung zeigt meist Vereinsamung an, aus der man sich aus eigener Kraft nicht befreien kann,- man hofft, daß andere den Kontakt aufnehmen.
Das Symbol warnt davor, sich länger zu isolieren, und fordert auf, selbst aus dem Gefängnis der Vereinsamung auszubrechen, anstatt auf andere zu warten.

Spirituell: Sie steht für die Hoffnung, daß sich das Innere jetzt geöffnet hat.

Du bist eingeladen, Dich selbst zu besuchen, erforschen, ja es soll ein Fest gegeben werden für Dich?

ich stehe vor den verschlossenen türen (10x so groß wie ich), ich klopfe, nichts, die türen öffnen sich von alleine. ich gehe rein - ein wunderbarer boden (karo, schwarz/weiss). links und rechts von diesem riesen eingangsbereich(fast schon saal) gehen treppen hoch und ebenerdig, geradeaus ist eine weitere riesige tür.
Erinnert an "Die schöne und das Biest" Gastlichkeit ohne Gastgeber.

ich weiss dort wird eine art ball stattfinden. ich betrete das haus, mir wird schwummrig, mir wird kalt, aber ich freue mich und bin neugierig. ich betrachte die ganzen gemälde an der wand und plötzlich werde ich ängstlich, ich spüre energien um mich herum, aber es ist niemand da.
Wieder; Freude ... und sofort wird Dir Angst! wie im ersten Traum: Kaum ist etwas erfreulich darf es nicht gut sein.

ich versuche mich selber zu beruhigen: "alles nur einbildung" usw...ich gehe richtung linke treppe, plötzlich hängen alle gemälde schief. ich gehe die treppe hoch...es wackelt....dann fallen nach und nach unter meinen füssen die stufen weg. ich renne hoch...komme in eine art gallerie und sehe den (am anfang beschrieben) BALLSAAL von oben.
Von oben betrachtest Du den Ort der Lustbarkeiten, während Dir ein kalter Schauer über den Rücken läuft.

der boden ist aus glas. darunter dunkel. ich höre stimmen, fühle komische energien...ich sehe nochmals auf den boden - TOTE - lauter tote.
Tote
Psychologisch:
Ähnlich zu deuten wie 'Tod'. Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines Lebensabschnitts, der dem Träumer einige Sorgen bescherte, die er aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte.

Das sind alle Menschen, mit denen Du zu tun hattest und zu denen Du den Kontakt verloren hast.
Dein Bedarf nach Kontakt ist so groß, dass Du die Toten herbeisehnst, aber Dich zugleich vor ihnen fürchtest (begreiflicherweise)

sie rufen nach mir, ich weiss sie brauchen mich, ich will aber raus, komme weder die treppen wieder runter, noch bei der gallerie weiter, stecke fest, weiss aber dass es einen weg geben muss. dass ich das schon mal erlebt habe.
Du irrst umher, hast die Orientierung verloren, es ist Zeit, dass Du Dich mal hinsetzt, Urlaub nimmst, Ferien und nicht einer Tätigkeit, Bildung, Weiterbildung nach rennst sondern Dich um Dich selbst, Dein Inneres und Deine Seele kümmerst.

dass ich das haus kenne. dass ich die toten überlisten kann. ich gehe in den ballsaal runter (plötzlich aus dem nichts eine treppe von der gallerie aus).
Ja die schöne Treppe: Der Ausweg aus dem Nichts!

ich berühre den boden und alles dreht sich. ich habe keine energie mehr, mir wird übel, ich weiss ich muss mich beeilen zum rauskommen und ich schaffe es einfach nicht raus. ich spüre diese angst im raum...weiters aber sehe ich nur mehr die toten,
Die Ohnmachtsgefühle von vorhinn kehren unweigerlich mit dem Ballsaal zurück. Logisch: Das vermeintliche Vergnügen, welches hier ja gar keines wäre, hat seine unabdingbare Wirkung, denn das ist ein Prinzip, welches irgendwo sehr tief in Dir verankert ist.

(ich selbst verschwinde irgendwie, ich weiss ich kann die toten jetzt beobachten, ohne dass sie mich sehen oder mir was tun können) spüre diese energie von ihnen oder sonst etwas und mir ist bewusst ich kann und soll was tun und PLÖTZLICH komme ich nicht mehr aus diesem "unsichtbaren" raus, ich bleibe luft...und als mir das bewusst wird, weiss ich ich komme nicht mehr aus dem haus heraus.
Du hast Angst, in Deinem Äusseren gefangen zu bleiben.

ich sehe dann nur mehr das haus von aussen (ich bin immer noch drinnen) und sehe wie es stück für stück zusammenfällt.
ICH WACHE AUF....
Innen und Außen vermischen sich. Du fürchtest um Dein Ansehen und denkst es würde Dir persönlich schaden, wenn das leidet.
Mach endlich Urlaub!
 
Da fragt sich was ist zuerst und anscheinend kommt Mann und das Böse gemeinsam einher. Da könnte man auf den Gedanken kommen, dass Du schlechte Erfahrungen mit Deinem Vater gemacht hast oder sehr früh mit irgendwelchen Männern, weil Du Böse und Mann so innig verbindest.

mein vater war immer mächtig für mich. er hatte immer das letzte wort und man hatte nie eine wahl. was er sagte war so. allgemein mit männern hab ich ebenso schlechte erfahrung.
kommt teils auch von mir selber. meinem selbstwertgefühl und meinem komischen verhältnis zu "liebe".

Du musst ihm zu Willen sein, sonst geschieht etwas Schlimmes.

-> vater und ein ex-freund.

Alles dreht sich Dir zum Bösen, Du fühlst Dich bedroht:
Das ist eine hysterische Anwandlung: Du bist so totalitär, dass entweder alles gut oder alles böse erlebt wird, da drehen sich die lieben Kinder zu Aggressoren um und es ist nur ein Wunder, dass aus der Kirche nicht die Häscher der Inquisition stürmen und Dich auf den Scheiterhaufen binden wollen.
Wäre logisch!

oft erleb ich situationen nur schwarz oder weiss. sprich alles wird von meinen entscheidungen abhängig gemacht und es gibt nur den "ausgang" gut oder böse.

Keiner hilft Dir: Hilflosigkeit Psychologisch:
Wenn man kaum bereit ist, anderen zu helfen (oder die tatsächliche Hilflosigkeit eines Menschen zum eigenen Vorteil ausnützt), bekommt man nicht selten im Traum 'die andere Seite' präsentiert: Man erlebt sich selbst in einer ausweglosen Situation, der man nur mehr mit Hilfe anderer entkommen kann. Kein Alptraum, sondern ein Hinweis, den eigenen Standpunkt zu diesem Thema zu überdenken.

ist überhaupt nicht der fall. man kann von mir alles haben. und ich gebe gerne und bin gerne für alle da.
ich hab darin eher meine abhängigkeit von der aussenwelt gesehn!!

Volkstümlich: (arab. ) : * sein: Rechne nicht mit fremder Hilfe, unternimm selbst etwas, dann hast du Erfolg.

diese aussage triffts komplett!!!


Die Kinder bluten (Die Lebenskraft fließt in die verletzten Unternehmungen oder Kinder oder Deine Energie wird vergeudet in diesen Dingen welche Dir Spass machen (siehe Anfang))
Es bedroht Dich was Dich einst vergnügte.
Das können auch Spätfolgen von Jugendsünden sein.

sehe ich noch keinen sinn dahinter. es erscheint mir komisch.

Dass Deine Träume die Tendenz haben immer wieder zu kommen, deutet darauf, dass Du wirklich etwas an Deinem Leben verändern solltest, denn auch dieser Rhythmus der Wiederkehr der Träume deutet darauf, dass das nicht eine sehr junge Erscheinung ist.

Du machst Dir Vorwürfe, wenn Du Dich vergnügst und gönnst Dir nichts was Dir Spaß macht (3 Jobs: keine Zeit für Interessen!!!!)
Und da wunderst Du Dich, dass Du alles bedrohlich findest und als Aggressiv ansiehst was Spaß machen könnte?

diese angst kommt wo anders her. ich amüsier mich. gehe weg (eigentlich fast jeden tag!!! :) )
aber früher war ich immer das vorzeigekind schlechthin. gut in der schule. im haushalt geholfen. war für meine geschwister da usw. ich selbst habe mir diese "richtlinien" gesetzt. arbeit, arbeit, arbeit. wer nichts tut ist schwach. wer nichts tut ist nix wert. und diese "wertvorstellungen" hat dann auch meine mama übernommen und hat immer mehr von mir erwartet, hab ich mich mal ausgeruht wurde das schlecht gemacht und ich kam einfach nicht mehr zur ruhe.
mittlerweile hängts mir so aus, dass ich wirklich nix mehr tue. ich arbeite, schlafe und gehe abends aus. das wars!!! nichts für mich selber, keine unternehmungen, nix. und das hängt jetzt wieder mit dem job zusammen, ich steh nicht hinter mir, setze keine grenzen und dementsprechend werde ich überrollt, mir fehlt die ganze energie um etwas zu unternehmen und ich lass mich gehn!!!
 
Einladung
Psychologisch: Einladung zeigt meist Vereinsamung an, aus der man sich aus eigener Kraft nicht befreien kann,- man hofft, daß andere den Kontakt aufnehmen.
Das Symbol warnt davor, sich länger zu isolieren, und fordert auf, selbst aus dem Gefängnis der Vereinsamung auszubrechen, anstatt auf andere zu warten.

KANN GUT SEIN. VERHÄNGE OFT IM "AUSSEN". WARTE OFT, DASS WAS GESCHIEHT OHNE SELBST IN AKTION ZU TRETEN.

Spirituell: Sie steht für die Hoffnung, daß sich das Innere jetzt geöffnet hat.


Tote
Psychologisch:
Ähnlich zu deuten wie 'Tod'. Ein Toter im Traum steht oft als Symbolfigur am Ende eines Lebensabschnitts, der dem Träumer einige Sorgen bescherte, die er aber mit der Unterstützung anderer überwinden konnte.

Das sind alle Menschen, mit denen Du zu tun hattest und zu denen Du den Kontakt verloren hast.
Dein Bedarf nach Kontakt ist so groß, dass Du die Toten herbeisehnst, aber Dich zugleich vor ihnen fürchtest (begreiflicherweise)

Du irrst umher, hast die Orientierung verloren, es ist Zeit, dass Du Dich mal hinsetzt, Urlaub nimmst, Ferien und nicht einer Tätigkeit, Bildung, Weiterbildung nach rennst sondern Dich um Dich selbst, Dein Inneres und Deine Seele kümmerst.

UM MEIN INNERES UND DIE SEELE KÜMMERN - WÄR MAL WAS GUTES; KOMMT VIEL ZU KURZ. und JA mein bedarf nach kontakt ist wahnsinnig groß. hab viel zu gebn, ströme über und möcht das teilen. die orientierung hab ich allerdings verloren, irre herum, mach halbe sachen, kann mich nicht festelegen, hab keine entscheidungskraft mehr, bin leer, hänge in der luft....

Du hast Angst, in Deinem Äusseren gefangen zu bleiben.

-> STIMMT. ANGST IM AUSSEN HÄNGENZUBLEIBEN.

Innen und Außen vermischen sich. Du fürchtest um Dein Ansehen und denkst es würde Dir persönlich schaden, wenn das leidet.
Mach endlich Urlaub!

FÜRCHTE MICH SICHER NICHT UM MEIN ANSEHEN! HAB I NED NÖTIG, BIN WER UND WIE ICH BIN.
 
wie kann ich so zitieren wie du. weiss ned, habs ned hinbekommen! :p

Das ist einfach, aber man muss etwas stur sein dazu, ich ändere mal die Klammern, damit man den ganzen Vorgang sehen kann in der Eingabeschreibweise.

Ich kopiere erst die Zitatmarkierung: {QUOTE=wespe99;1394888} und setze sie ganz unten hin dann habe ich zuunterst:

..{/QUOTE}

{QUOTE=wespe99;1394888}


Da nehme ich also diesen Ausdruck: "{/QUOTE}

{QUOTE=wespe99;1394888}
" in den Speicher und knall den überall in Deinen Text, wo ich was zu mekkern hab :) :weihna1

Wenn ich also an Deinem obigen Satz interpretieren will, sieht das Format dann so aus: " ->diese erste QUOTE hat mir der Server vom Esoterik-Forum gegeben als ich auf "Zitieren" klickte -->{QUOTE=wespe99;1394888}wie kann ich {/QUOTE} mal sehn ob ich Dir das zeigen kann

{QUOTE=wespe99;1394888}so zitieren {/QUOTE}

{QUOTE=wespe99;1394888}wie du. weiss ned, {/QUOTE}So da gebe ich nun meinen Käse rein

{QUOTE=wespe99;1394888}habs ned hinbekommen! :p{/QUOTE}Emmentaler Käse mit massenweise Löchern, manchmal muss man wirklich zwischen den Löchern den Käse suchen

{QUOTE=wespe99;1394888} <-- und das wieder löschen am Ende nicht vergessen und nun kann ich überall dazwischen schreiben und am Ende am besten die Umbrüche raus nehmen, damit das Ganze sich nicht so sehr in die Länge zieht.

So, jetzt muss ich das alles kopieren und die Klammern ändern, damit man das auch sieht, und dann wieder einsetzen und mit den Originalklammern [,,, und ...] allenfalls Farben setzen oder Schriftarten.



Und mit den normalen Klammern sieht das dann so aus:


Ich kopiere erst die Zitatmarkierung: [ QUOTE=wespe99;1394888] und setze sie ganz unten hin dann habe ich zuunterst:

..[/QUOTE ]

[ QUOTE=wespe99;1394888 ]



Da nehme ich also diesen Ausdruck: "[ /QUOTE]

[ QUOTE=wespe99;1394888] " in den Speicher und knall den überall in Deinen Text, wo ich was zu mekkern hab :)

Wenn ich also an Deinem obigen Satz interpretieren will, sieht das Format dann so aus: " ->diese erste QUOTE hat mir der Server vom Esoterik-Forum gegeben als ich auf "Zitieren" klickte -->
mal sehn ob ich Dir das zeigen kann


wie du. weiss ned,
So da gebe ich nun meinen Käse rein

habs ned hinbekommen! :p
Emmentaler Käse mit massenweise Löchern, manchmal muss man wirklich zwischen den Löchern den Käse suchen

und das -->
<-- wieder löschen am Ende nicht vergessen.

und nun kann ich überall dazwischen schreiben und am Ende am besten die Umbrüche raus nehmen, damit das Ganze sich nicht so sehr in die Länge zieht.



:escape: :foto: :escape: :party02: :escape: :clown: :escape:


Andere Methode:

Klicke auf "zitieren"
Kopiere im darauf dargestellten Eingabefenster den GANZEN Inhalt

Setze den auf einen Textfile, sei es Word, TextEdit, Works, oder ein beliebiges anderes leeres beschreibbares Dokument als Ganzes ZWEIMAL.

Nun geh zurück zum Eingabefenster und lösche alles am ersten zitat was Du nicht im ersten Satz beantworten willst

Also ich machte dann meine obige Zitiererei dass ich Deinen ganzen Text Einsetze und immer weg löschte was ich nun in der Folge rot markiere Beispiel: nämlich so (natürlich wieder in nicht funktionierender Codierung: )


[ QUOTE=wespe99;1394888 ]wie kann ich so zitieren wie du. weiss ned, habs ned hinbekommen! :p[ /QUOTE ]mal sehn ob ich Dir das zeigen kann

[ QUOTE=wespe99;1394888 ]wie kann ich so zitieren wie du. weiss ned, habs ned hinbekommen! :p[ /QUOTE ]

[ QUOTE=wespe99;1394888 ]wie kann ich so zitieren wie du. weiss ned, habs ned hinbekommen! :p[ /QUOTE ]So da gebe ich nun meinen Käse rein

[ QUOTE=wespe99;1394888 ]wie kann ich so zitieren wie du. weiss ned, habs ned hinbekommen! :p[ /QUOTE ]Emmentaler Käse mit massenweise Löchern, manchmal muss man wirklich zwischen den Löchern den Käse suchen


irgendwie so. Einfach immer vom Ganzen Weg löschen was Du nicht beantworten willst, aber das Ganze Zitat irgendwo vollkommen unverändert speichern.
 
mein lieber immer wiederkehrender traum.... :)
der mit der wiese und den kindern...das ist etwas aus der vergangenheit. ein früheres leben. mittlerweile weiß ich auch etwas mehr darüber und ja es ist komisch ich hatte anfang diesen jahres auch wieder ca. 1 monat lang diesen traum.... aber wie gesagt, jetzt weiß ich, dass dies eines meiner vergangenen leben war.
wer mehr dazu wissen will, stelle seine fragen.

glg und vielen dank für die hilfe!!!

:danke:
 
Hallo wespe99,

Ich habe deinen Beitrag zufällig gelesen. Ich fand ihn sehr spannend aber auch erschreckend. Auch ich habe schon seit längerer Zeit immer den gleichen Traum, kann ihn aber Nirgends zuordnen. Darf ich dich fragen, was der Traum mit deiner Vergangenheit zu tun hatte - würde mich interessieren? Woher weisst du, dass er aus deiner Vergangenheit ist.

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen .

LG Sunshine25
 
Werbung:
Halllo Sunshine!

Ja, spannend und erschreckend gleichzeitig. Zu der Zeit als ich diesen Traum hatte war es wirklich schwierig. Ich hatte diese Träume jede Nacht und es hörte einfach nicht auf!
Eines Tages hörte der erste Traum dann auf, nur wurde der 2. dann umso intensiver. Es war eine Art "gruseliges" Wechselspiel.

Anfang diesen Jahres hatte ich den Traum mit den Kindern und der Wiese wieder....es war komisch. Ich fühlte mich nicht mehr so bedroht und hatte dauernd das Gefühl "es ist vergangen, es ist schon passiert", das Gefühl von "du bist nur Zuschauer, es ist nicht schlimm".

Dann traten 2 Frauen in mein Leben und dieser Traum hörte von heute auf morgen auf!!!
Es ließ mir keine Ruhe und ich fing an nachzuforschen....irgendwie war auch das Gefühl da, dass diese Frauen etwas damit zu tun haben/hatten.
Ich bekam immer mehr "Bilder" zu sehen und auch mehr zu "spüren", am Anfang etwas verschwommen, doch dann immer klarer und deutlicher!

Eine dieser Frauen konnte mir genau (bis auf das kleinste Detail) die Situation mit dem Baum schildern und auch weitere Situationen/Bilder, die ich gesehen bzw. gespürt habe. Die 2. konnte mir dann von weiteren Situationen schildern die ich bildlich gesehen haben. Eine sehr schockierendes Ereignis für mich, ich wusste nicht was damit anfangen.
Es hat sich mir dann nur die Frage gestellt, ob ich auch beim ersten mal, als ich diesen Traum hatte jemanden getroffen habe, der daran beteiligt war oder etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hatte...

Mittlerweile habe ich einiges an Forschung betrieben und kann gewisse Dinge geschichtlich bestätigen. Dinge, die ein 0815 Mensch nicht aus dem Stehgreif weiß und auch genaue Ereignisse, für die man wirklich viel Zeit und Energie aufwenden muss, um diese in irgendwelchen Stadtarchiven und sonstigem zu finden.

Es ist nun schon sogar so, dass ich nicht nur mehr davon träume, was ich "damals" erlebt habe, sondern auch so schon (unter Tags) Bilder/Emotionen/Namen sehe und spüre. Ganz komisch. Ich weiß nicht warum, aber ich werde mich wohl NOCH näher damit beschäftigen müssen als bisher schon, denn nicht ohne Grund sehe ich das Alles!!!

Soweit dazu!!!
(Ein großes Thema!)
Wenn du mehr darüber wissen willst, kontaktiere mich gerne nochmal...


Ganz liebe Grüße,
wespe
:danke:
 
Zurück
Oben