1.Katastrophenwarnung DE -Blackout-für Krisenfälle rüsten

Bei Stromausfall soll man sich dann mit ungekochten Nudeln, Kartoffeln und Zwiebeln ernähren?
Das ist ja ein Supervorschlag.
Viel Spaß dabei.

Gruß

Luca

nun, das genug Wasser oder Flüssigkeit im Haus sein soll ist ja auch klar. und nöig als vorratshaltung, ich hab da von damals noch in etwa für 14 Tage im Sinn,
ansonsten wirst du von 3 kartoffeln satt, ich denke es geht ja um das sattmach Prinzip, ohne gas oder Holz am Herd bringt das aber auch nichts,
obwohl, ich kann mich an kleine herde erinnern die mit solchen tabs gebrant haben, Kinderherde funktionieren so noch,
jeder der einen Balkon hat könnte sich einen gaskochplatte haben, oder auch ein Grill mit Kohle machts dann,
 
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@kleinelady86

Diese Warnung wurde schon vor 14 Tagen herausgegeben und das erst was ich macht war: Mir einen Dosenvorrat anzulegen an Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln, die kann man eh immer mal brauchen also Vorräte zu haben entspannt auch.

Ich nahm diese Warnung ernst, und habe jetzt bereits für 1 1/2 Wochen Dosen daheim aber ich kaufe noch weiter, denn soviel Platz muss sein, es kann wirklich helfen wenn mal "etwas ist". Meine Oma hatte immer Essensvorräte und ich finde es nicht verkehrt für den Ernstfall etwas im Hause zu haben.
Strom ist doch angeblich weg?
Also, kein Strom = tote Fische.
Mag sein, dass in Zoos eine Notstromanlage vorhanden ist, aber nicht in Privathaushalten oder Tierhandlungen.
Ohne Strom wird auch kein Wasser mehr in Wohnungen hoch gepumpt und dann ist Essig mit der Toilette.
Seuchengefahr ohne Ende durch menschliche Exkremente.
Aber Hauptsache wir haben Vorräte, um noch mehr Verdauungsabfälle zu produzieren.
Für ein paar Tage hat jeder genug im Haus, um das zu überstehen.
Nur eben die sanitären anlagen würden ausfallen, von daher vielleicht doch in der Apotheke lieber Tabletten gegen Cholera und Co besorgen.

Gruß

Luca
Ich bezweifle Stark das jeder was hat...im Ländlichen Raum eher aber in den Städten kaufen Leute oft jeden Tag ein...auch mal mehrmals...wenn der Laden vor der Haustür ist von 6-23Uhr geöffnet ...ist das nicht wunderlich...da braucht man keine Vorräte
 
Gaskocher mit Gaskartuschen dazu, Taschenlampe und Radio, beides mit Kurbel, wenn Konserven, dann Tropenkonserven (sind am längsten haltbar, haben auch das Metall, in dem die Nahrung aufbewahrt wird, hat eine andere Dicke) oder Notrationen, die kann man kaufen (nehmen wenig Platz weg). Und Wasser.....

Ich habe eine Taschenlampe und auch einen Vorrat an Batterin dafür gekauft, nach Gaskocher und Kartuschen suche ich noch, Katzenfutter habe ich auch bereits auf Vorrat, für meinen "Kurzen".
 
Ich bezweifle Stark das jeder was hat...im Ländlichen Raum eher aber in den Städten kaufen Leute oft jeden Tag ein...auch mal mehrmals...wenn der Laden vor der Haustür ist von 6-23Uhr geöffnet ...ist das nicht wunderlich...da braucht man keine Vorräte

Ich habe schon mal vorgesorgt ich verlasse mich nicht darauf, dass es immer so sein wird, also Geschäfte die immer auf haben und dass alles in Ordnung sein wird, ich nehme diese Warnung auch ernst.
 
Ich bezweifle Stark das jeder was hat...im Ländlichen Raum eher aber in den Städten kaufen Leute oft jeden Tag ein...auch mal mehrmals...wenn der Laden vor der Haustür ist von 6-23Uhr geöffnet ...ist das nicht wunderlich...da braucht man keine Vorräte
Blödsinn - die, die ständig einkaufen, haben Vorräte zu Hause fü rmindestens 14 Tage. Das ist ihnen nur nicht klar. Ich habe keinen Platz für gross Vorratshaltung, und ich hab schon für sicher eine Woche genügend da.......
 
nun, das genug Wasser oder Flüssigkeit im Haus sein soll ist ja auch klar. und nöig als vorratshaltung, ich hab da von damals noch in etwa für 14 Tage im Sinn,
ansonsten wirst du von 3 kartoffeln satt, ich denke es geht ja um das sattmach Prinzip, .............

"Von damals" war - welche Situation (wenn ich fragen darf)?
Und, ja, es geht um Sättigung - also Kohlehydrate, Hülsenfrüchte ...... eventuell Getrocknetes (auch Fleisch), dass man einweichen und essen kann ....
 
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Wird das im Eingangspost zitierte Blatt "Eigentümlich frei" nicht rechts eingestuft?
Es scheint so eine Art Schnittstelle zwischen Neoliberalismus und Neurechts zu sein. In dem Artikel geht jedenfalls weniger um Katastrophenschutz, als vielmehr darum, Strom aus erneuerbaren Quellen in Verruf zu bringen. Dass der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz in dem Interview in der Zeitung Die Welt, auf das eigentümlich frei Bezug nimmt, u.a auch Gefahren durch Waldbrände oder Hochwasser als Folgen des Klimawandels anspricht, wird passenderweise unterschlagen.
 
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