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Ich frage mich gerade wieviele Manager, Konzernbosse, Aufsichtsratvorsitzende, CEO's, und Politiker die, allein das sie meist nur herumpupsen, das 10fache eines Normalverdieners bekommen, deine Gedichte lesen werden, und vorallem sich angesprochen fühlen.
Außerdem hat sie ja keiner darum gebeten dass sie etwas dichten soll, also warum soll man sich glücklichschätzen?? Das ist ja genauso als wie wenn ich zum Haus von meinen Nachbarn geh, es dann ungefragt blau anstreiche und dann sage "Die sollen sich doch glücklichschätzen dass ich mir die Mühe gemacht habe ihr Haus so toll anzumalen"... :rolleyes:
 
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Ich glaub, mit 15 ist man auch schon mitten in der Pubertät. Mit 17 sollte man eigentlich schon so langsam da hinauswachsen.
Von daher hättest Du mehr "Anrecht" darauf rumzuspinnen als Alice. Jetzt ist die Frage: warum tust Du es nicht? Und warum tut Alice es immer noch?

Oder hab ich mich jetzt geirrt - und die Pubertät fängt erst mit 16 an??? :confused:
Also ich habe mal gehört sie soll schon mit 12 anfangen :rolleyes:
 
Weder dem Neurotiker noch dem Depressiven ist etwas Gutes getan, wenn man ihn in seiner psychischen Entwicklung stagnieren lässt.


Ah, ja, und du beglückst die Welt indem du die Raucher zum Nichtrauchen zwingst und die Depressiven zum Arbeiten. Und tust das selbstverständlich auch noch altruistisch, weil du diesen Menschen ja was gutes tust, mit deinen repressiven "Erziehungsmethoden"

Weisst du was? Du bist ein Bilderbuchfall von narzisstischem Grössenwahn.
 
Nein, dass Arbeit wichtig für den Einzelnen und die Gesellschaft ist, ist nun einmal ein Fakt. Durch eine Berufstätigkeit erwirtschaftet man Geld, wodurch man sich mehr Lebensmöglichkeiten erschließen kann. Gleichzeitig zahlt man vom Einkommen Steuern und Sozialversicherungsabgaben zur Erhaltung unseres Sozialstaates. Wenn jemand vollkommen seine gesellschaftlichen Pflichten missachtet, gilt für ihn erst einmal, dass seine Arbeit eine hohe Priorität zu genießen hat - was ist daran nun nationalsozialistisch?

ich hab da was für Dich, Du magst doch Wikipedia:



besonders spannend finde ich folgenden Absatz:
In den Konzentrationslagern während der Zeit des Nationalsozialismus war die Toraufschrift eine zynische Umschreibung für den angeblichen Erziehungszweck der Lager, die in Tat und Wahrheit nach dem Prinzip der Vernichtung durch Arbeit angelegt waren.
Du willst doch die faulen Arbeitslosen auch erziehen. Und genau das stößt nicht nur mir im Zusammenhang mit Arbeit echt böse auf. Und nun sag bloß nicht, dass Du das ja gaaaaanz anders meinst.
Deine Aussagen decken sich fast 1:1 mit den damaligen Aussagen, so dass einem geschichtsbewussten Menschen echt übel werden kann.

Das hat nichts mit Böswilligkeit zu tun, sondern mit Geschichtskenntnissen und der Fähigkeit, Dinge miteinander vergleichen zu können.
 
Nein, dass Arbeit wichtig für den Einzelnen und die Gesellschaft ist, ist nun einmal ein Fakt. Durch eine Berufstätigkeit erwirtschaftet man Geld, wodurch man sich mehr Lebensmöglichkeiten erschließen kann. Gleichzeitig zahlt man vom Einkommen Steuern und Sozialversicherungsabgaben zur Erhaltung unseres Sozialstaates. Wenn jemand vollkommen seine gesellschaftlichen Pflichten missachtet, gilt für ihn erst einmal, dass seine Arbeit eine hohe Priorität zu genießen hat - was ist daran nun nationalsozialistisch?

Und wer nicht arbeitet ist demnach nicht wichtig für die Gesellschaft!
Wer nicht arbeitet trägt nichts zu dem Sozialstaat bei.

Wäre nach deiner Ansicht also untragbar für die Gesellschaft, den Staat, oder ?
 
Außerdem hat sie ja keiner darum gebeten dass sie etwas dichten soll, also warum soll man sich glücklichschätzen?? Das ist ja genauso als wie wenn ich zum Haus von meinen Nachbarn geh, es dann ungefragt blau anstreiche und dann sage "Die sollen sich doch glücklichschätzen dass ich mir die Mühe gemacht habe ihr Haus so toll anzumalen"... :rolleyes:
Man kann ja ein Gedicht auch interpretieren. Die Trägen und Faulen müssen ja nicht die Arbeitslosen sein. Das Gedicht kann genausogut eine Selbstreflektion gewesen sein. Ich mag Gedichte, und hätten Schiller, Goethe oder Rilke gedacht das sie keiner um ihr Geschreibsel gebeten hat, wäre mir persönlich einiges vorenthalten gewesen.
 
hätten Schiller, Goethe oder Rilke gedacht das sie keiner um ihr Geschreibsel gebeten hat, wäre mir persönlich einiges vorenthalten gewesen.
Das kann man doch nicht vergleichen :rolleyes:

Ich schreib für die Schule auch oft Gedichte und wenn die Lehrerin sie gelesen hat landen sie in der Schublade von meinem Schreibtisch und nicht im Internet :rolleyes:
 
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