1-€-Jobs zu gemeinnützigen Zwecken

Vielleicht siehst Du da die Parallele, auch ein Nazi und ein Faschist ist nicht bereit, sich in andere Blickwinkel und andere Lebenserfahrungen und daraus gewonnene Einsichten hinein zu versetzen.


Und genau das ist es was Menschen mit faschistoidem Gedankengut so gefährlich macht (zumindest wenn sie Massenhaft auftreten). Eine Menschenverachtende Regierung ist unausweichlich die Folge wenn Leute mit einer derartigen Gesinnung an die Macht kommen.

Das sieht man in Anfängen ja schon an diversen Politikern die derzeit im Amt sind. Das sieht man zB auch in den USA bei diesen Tea Party Leuten oder George Bush jr....
 
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Ich finde diesen Absatz hier interessanter:


Verwendung in der Gegenwart

Die Aussage „Arbeit macht frei“ wird gelegentlich ohne historischen Kontext verwendet. Der Gebrauch, verbunden mit mangelnder Kenntnis über die Geschichte dieser Parole, führt regelmäßig zu einem Eklat. Strafrechtliche Konsequenzen sind für ein Versehen nicht zu befürchten. Ein bekanntes Beispiel für ein solches Versehen ist eine Äußerung der Moderatorin Juliane Ziegler im Januar 2008.[5] Für Aufregung sorgte 2010 auch eine Verballhornung des Ausdrucks durch den Aeroclub von Treviso, der mit einem dem Auschwitz-Schild nachempfunden Schriftzug „Fliegen macht frei“ gegen die geplante Schließung des örtlichen Flughafens protestierte.[6]

Von einer 17-jährigen Gymnasiastin erwarte ich, dass sie weiss, wie dieser Spruch , inkl. der Hintergründe, früher verwendet wurde.
Und wenn sie behauptet, achso intelligent zu sein, dann erwarte ich noch mehr, dass sie in Geschichte aufgepasst hat.
 
Ich weiß nicht, wie man dort ein nationalsozialistisches Gedankengut hineininterpretieren kann;

Natürlich willst du das nicht wissen und verstehen erst recht nicht .
Das kannst du nämlich gar nicht da du ja unter deiner jugendlichen Blödheit leidest .


um das zu vollziehen, muss man schon recht bösartig sein.

Nein man braucht nur genau hinzu lesen . Du hast Arbeit verherrlicht Arbeit an erster Stelle erwähnt was also ist da der unterschied zu : Arbeit macht frei ?


Leider beachten viele den Kontext nicht, nämlich an wen die Gedichte gerichtet sind: an Trägen und Faule; nicht pauschal an alle Erwerbslosen.^^ Lesen sollte man halt können^^.

Hast du den Kontext beachtet ? Du bist der Verfasser also musst nur DU den Kontext beachten und das hast du nicht ! getan . Verstehen sollte man halt können ^^ und vor allem den Kontext beachten .



Und für diese Menschen hat ihre Arbeit nun einmal prioritär zu sein, damit sie diese überhaupt erst mal wieder wahrnehmen und ihre Pflichten erkennen!

Was du kleiner Nichtsnutz der nur auf Pappas Börse liegen kann definitiv nicht zu bestimmen hast . Und du hast auf gar keinem Fall für irgendjemandem die Pflichten festzulegen außer für dich selbst !



Schreibe ich irgendwo: "Baut Konzentrations- und Arbeitslager? Ermordet Juden, Behinderte, Zigeuner, Jehovas Zeugen, Homosexuelle?" Fordere ich einen Imperialismus? Ziemlich dreist, mich auch nur ANSATZWEISE mit dem Regime des Dritten Reiches in Verbindung zu bringen.

Selbstverständlich schreibst du das so deutlich nicht . Denn dazu fehlt dir der Arsch in der Hose . Du versuchst es halt feige hintenrum , nur um dich dann nachher raus reden zu können wenn es denn in die Hose geht .
Und das ist es . Es ist äußerst dreist von dir anzunehmen das hier nur
ein Haufen von Foren Idioten rumhängt denen du mit deinem latentem Rechtsextremismus kommen kannst .
Deine Rechten Arbeitsparolen kannst du in Burschenschaften und anderen *elitären* Verbindungen auskotzen hier hast du Arschkarte .

Und ja, Deutschland ist immer ein arbeitstüchtiges Volk gewesen. Wer mag denn das ernsthafrt bestreiten? Unsere Wirtschaftsproduktivität ist so stabil (gewesein?), dass wir sogar andere europäische Nationen wie Griechenland mit 22 Milliarden Euro subventionierten...


und weiter ? Österreich hat mit 2,28 Milliarden geholfen und ?
 
Kann nicht eventuell beides eine Ursache sein? Einmal das man mit dem Narzissmus etwas nicht vorhandenes ausgleichen möchte und einmal das man eine zu große Bedeutung die man von den Eltern bekam durch den Narzissmus erhalten möchte? Wenn die Eltern immer sagten wie superklug man ist dann nimmt das Kind doch diese Einstellung gerne und auch so übersteigert an und möchte sie später nicht hergeben sondern von allen bstätigt wissen um sie nicht zu verlieren? Das währe ja auch kein echtes Selbstwertgefühl sondern eine übersteigerte Wahrnehmung einer Eigenschaft.

Hm ja. Klar.

Das ist in der tat eine defizitäre Erziehung, wenn ein Kind ständig eine völlig irreale Rückmeldung über das was es tut bekommt, und zwar egal ob positiv oder negativ, weil ein so ein Kind nie lernt eine realistische Einschätzung über sich selbst und seine Position in sozialen Situationen einzunehmen. Das würde ich auch eine Persönlichkeitsstörung nennen, da hier ein Teil einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung verhindert wurde.
 
@alice94Natürlich willst du das nicht wissen und verstehen erst recht nicht .
Das kannst du nämlich gar nicht da du ja unter deiner jugendlichen Blödheit leidest .




Nein man braucht nur genau hinzu lesen . Du hast Arbeit verherrlicht Arbeit an erster Stelle erwähnt was also ist da der unterschied zu : Arbeit macht frei ?




Hast du den Kontext beachtet ? Du bist der Verfasser also musst nur DU den Kontext beachten und das hast du nicht ! getan . Verstehen sollte man halt können ^^ und vor allem den Kontext beachten .





Was du kleiner Nichtsnutz der nur auf Pappas Börse liegen kann definitiv nicht zu bestimmen hast . Und du hast auf gar keinem Fall für irgendjemandem die Pflichten festzulegen außer für dich selbst !





Selbstverständlich schreibst du das so deutlich nicht . Denn dazu fehlt dir der Arsch in der Hose . Du versuchst es halt feige hintenrum , nur um dich dann nachher raus reden zu können wenn es denn in die Hose geht .
Und das ist es . Es ist äußerst dreist von dir anzunehmen das hier nur
ein Haufen von Foren Idioten rumhängt denen du mit deinem latentem Rechtsextremismus kommen kannst .
Deine Rechten Arbeitsparolen kannst du in Burschenschaften und anderen *elitären* Verbindungen auskotzen hier hast du Arschkarte .




und weiter ? Österreich hat mit 2,28 Milliarden geholfen und ?

merci, für den beitrag.:thumbup:

mir geht schon sehr lange das sackmesser in der hose auf, wenn ich von alice lese.
 
Jetz mach aber mal halblang. Ich hab geschrieben, dass das, was du behauptest, Unfug ist, nichts weiter. Du tust ja gerade so, als hätt ich dir und allen, die du liebst einen schmerzhaften Tod durch amöboide Hirnparasiten gewunschen.
Nix gegen Umgangston, aber was ich geschrieben hab war weder ein persönlicher Angriff noch ne Beleidigung. Wenn man in nem Diskussionforum schreibt, sollte man schon ein wenig Kritik vertragen können.
Was heißt "ausfüllen"? Es geht hier nicht darum, die Berufung fürs Leben zu finden, sondern
- den Leuten die Chance zu geben, ihren Lebensstandard mit ein paar hundert Euro extra zu erhöhen, wenn sie denn wollen
- den Leuten die Möglichkeit zu geben, wieder ein Gespür dafür zu entwickeln, was Arbeiten bedeutet und damit den Einstieg in den "richtigen" Arbeitsmarkt wieder zu erleichtern. Denn Arbeiten ist kein großes Ding - seine Gewohnheiten zu brechen schon.

Ich hab auch schon ganz viele doofe Jobs gemacht, die ich nur gemacht hab um mich finanziell während des Studiums über Wasser zu halten. Beschwert hab ich mich nie.



Kritik kann ich sehr wohl vertragen, wenn sie denn auch erfolgt - etwas Geschriebenes als Unfug zu beschreiben, hat nichts mit Kritik zu tun ... zumindest ist diese nicht konstruktiv !
Sie verdienen keine paar hundert Euros und es ist überwiegend nicht freiwillig, sondern Zwang - oftmals in Sparten zu gehen, die einem nicht liegen ....
Die 1Euro-Jobs unterstützen die Arbeitgeber - und der Staat gibt dafür denen noch Subventionen - also von unseren Steuergeldern ! Dumpingpreise ....
Wenn statt dessen diese Stellen mit festen Arbeitsverträgen besetzt würden - denn es scheint dann ja doch Arbeit zu geben - dann würde im Gegenzug zum einen keine Subvention mehr vonnöten sein und zum anderen würde der Staat Einnahmen verbuchen - Soz.versicherung etc ....

Es ist schön, daß bei Dir - vorerst - alles glatt gegangen ist - obwohl ich bezweifle, daß Du mit einem Stundenlohn von einem Euro irgendwie tätig gewesen wärst .... Ich möchte Dich nur daran erinnern, daß das Schicksal manchmal seltsame Blüten treibt ... und wenn jemand auf einem hohen Ross sitzt, kann er ganz schön tief fallen .... nicht jeder Arbeitsloser ist ein Faulpelz - die meisten wollen sehr gerne arbeiten ! Die 1-Euro-Sache ist nur ein Aussnutzen - mehr nicht !
 
Die 1-Euro-Sache ist nur ein Aussnutzen - mehr nicht !

Wenn Du für eine adäquate monetäre Entlohnung gemeinnützige Arbeiten verrichtest, die zudem zumutbar sind, handelt es sich keineswegs um ein parasitäres Ausnutzen. Das einzige Problem ist, dass die 1-€-Jobs nicht so hoch im sozialen Ansehen stehen wie reguläre Erwerbstätigkeiten. Es ist doch prima, wenn die Arbeitslosen sich produktiv betätigen, anstatt daheim auf der Couch zu verweilen und eventuell im Chaos zu versinken. Was ist so verwerflich daran, wenn die Erwerbslosen für gut acht Euro netto in der Stunde (Sozialleistung plus Mehraufwandsentschädigung) ein wenig für Ordnung auf den Straßen, in den Parks und Grünanlagen sorgen? Das sind gesellschaftlich wertvolle und achtbare Tätigkeiten, die nicht minderwertiger sind als andere Berufsausübungen und Dienstleistungen.
 
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