Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

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Das ist allein Zwillingen vorbehalten.
Zwillinge sind eh' die Coolsten. In Verbindung mit Wassermann/Fische noch dazu unschlagbar :thumbup:
Sie fangen zwar 520 Sachen an und bringen nur 200 davon fertig, aber die dann perfekt..
Waagen sind die besten Sekretärinnen, wollte ich nur mal gesagt haben...
Nee, nee. Jungfrauen sind da pedantischer.
Also ideal als Sekräterin > Waage mit Aszendent Jungfrau oder Jungfrau mit Aszendent Waage :D
In Sachen Buchhaltung sind natürlich Jungfrauen die Besten, weil exakt und pedantisch..
 
Zuletzt bearbeitet:
...... dass es genauso so verkehrt ist, jemanden wegen seines Horoskop zu diskriminieren,wie wegen des Geschlechts, Stimme oder Aussehen. ........
Wenn einem das egal ist, kann man es natürlich auf "normal" finden, wenn Menschen wegen ihrer Stimme, Aussehen,Haarfarbe,Hautfarbe und nicht zu vergessen Horoskop abgelehnt werden. .........

Wäre Auswahl immer gleich Diskriminierung, gäbe es Auswahl ja gar nicht mehr.
Die gehört aber zur Lebensrealität, die wir alle -jeweils auf beiden Seiten- kennen.
 
Also mein Geburtshoroskop trifft´s dermaßen, und das war auch als Kleene schon so.
Da hätt ich mir gewünscht, meinen Eltern hätte jemand via Horoskop nahegebracht,
wie ihr Kind tickt und was es braucht. Aber das mag nicht bei jedem Kind so sein. :dontknow:
Gibt ja auch Kinder von sehr robuster Natur, die alles locker wegstecken. .....
ich ergänze:
... was ihnen an Behandlung durch die Eltern entgegengebracht wird.
Leider sind nicht alle Eltern bereit und in der Lage dazu, ihr Kind als das eigene Wesen, welches es ist, kennenzulernen und es dementsprechend zu behandeln. Leider sind manche Eltern so drauf, daß sie eine Vorstellung haben, wie ihr Kind zu sein hat und vor allem haben sie einen eigenen ich nenn´s mal Katalog, was sie dem Kind (menschlich) zu geben haben. Und wenn dort drin nicht DAS ist, was das Kind brauchen würde, ist das Pech.

Wie wäre es damit, die Kinder einzuschätzen, indem man sie beobachtet, mit ihnen spielt, spricht und zuhört? Da kann man dann sehen und erkennen, was dem Kind Spaß macht, womit es sich gerne und auch ausdauernd beschäftigt. Dabei muss das Kind auch nicht robust sein und Dinge locker wegstecken können. Die Wahrscheinlichkeit damit den Charakter des Kindes und Begabungen zu erkennen und zu entdecken, ist sicher größer als wenn man nur raten würde.

Ich spreche von Persönlichkeitszügen. Kinder sind ja bereits eigene Persönlichkeiten.
Bleiben wir der Einfachheit halber ruhig mal bei den 12 Sternzeichen, den Sonnenzeichen.
Klar wäre ein komplettes Horoskop komplexer, aber das Sternzeichen gibt schon viel her.

Auf der Seite familie.de gibt es kurze Texte zu allen 12. Hier ist der Link zum Widder, und
die anderen 11 finden sich weiter unten auf der Seite unter "Weitere Geburtshoroskope".


Liest man das durch und sieht sich danach den Text über Fische und Stier an, kommt wohl rüber, was ich meine. Natürlich brauchen alle Kinder "ein gutes Zuhause", aber das läßt sich halt um einiges näher ausführen, eben weil die Kinder sich in ihrem Wesen unterscheiden.
 
Was aus esoterischer Sicht vollkommener Quatsch ist, da die Raupe nach dieser Logik alles wegwerfen müsste, was nur dem Schmetterling nützt.
Nein. Nicht wirklich. Einiges des hier im Fred kritisierten ist im gegebenen esoterischen Zusammenhang, zur jeweiligen Entwicklung und Position eines Menschen sinnvoll.

Wenn du genauer ließt wird nicht das Ding, die Sache, die Schwingung kritisiert, sondern der beinharte Fakt das hier Arme, und die Ärmsten von sehr reichen Gruppierungen einfach beinhart abgezockt werden.

Du schreibst das aber so hingehustet, es ist nicht konsistent, so das dein Satz keinen ganzen Sinn ergibt. Könntest du ihn bitte mit Erfahrungswerten ergänzen?
 
Wäre Auswahl immer gleich Diskriminierung, gäbe es Auswahl ja gar nicht mehr.
Die gehört aber zur Lebensrealität, die wir alle -jeweils auf beiden Seiten- kennen.
EbenT. Oft genug, weil ich einige Firmen dahin gehend begleite,
ist es ein 4/4tel-Mix > Aus Auftreten/Aussehen/Sympathie (1/4tel),
und > Kompetenz, Firmen-Chemie, Auffassungs-Vermögen,
Gruppen-Anpassungsfähigkeit und Integrität (3/4tel).

Und "Deskriminierung" ist der "Glaube der Abgelehnten". Echte Deskriminierung
ist krass, klarer Fall, no Diskurs, Aber, wenn ich einfach nur ein Looser bin,
ist Deskriminierung schlicht und einfach "ergebend".

Und nicht, das ich persönlich so denke, sondern > Das System ist So, leider...
 
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ich ergänze:
... was ihnen an Behandlung durch die Eltern entgegengebracht wird.
Leider sind nicht alle Eltern bereit und in der Lage dazu, ihr Kind als das eigene Wesen, welches es ist, kennenzulernen und es dementsprechend zu behandeln. Leider sind manche Eltern so drauf, daß sie eine Vorstellung haben, wie ihr Kind zu sein hat und vor allem haben sie einen eigenen ich nenn´s mal Katalog, was sie dem Kind (menschlich) zu geben haben. Und wenn dort drin nicht DAS ist, was das Kind brauchen würde, ist das Pech.

Mag ja sein. Das bedeutet aber nicht, dass man mit Hilfe der Astrologie überzufällig gut - also besser/häufiger als durch bloßes Raten - ermitteln kann, was das Kind brauchen würde. Wenn man das könnte, würde sich auch das statisitsch/wissenschaftlich ermitteln lassen.

Und, wenn die Astrologie das nicht kann, dann bringt halt das Horoskop einen anderen Katalog, wie Du es nennst, der ebenfalls nicht überzufällig oft/gut zum Kind passt, was es brauchen würde.

Ich spreche von Persönlichkeitszügen. Kinder sind ja bereits eigene Persönlichkeiten.
Bleiben wir der Einfachheit halber ruhig mal bei den 12 Sternzeichen, den Sonnenzeichen.
Klar wäre ein komplettes Horoskop komplexer, aber das Sternzeichen gibt schon viel her.

Auf der Seite familie.de gibt es kurze Texte zu allen 12. Hier ist der Link zum Widder, und
die anderen 11 finden sich weiter unten auf der Seite unter "Weitere Geburtshoroskope".


Liest man das durch und sieht sich danach den Text über Fische und Stier an, kommt wohl rüber, was ich meine. Natürlich brauchen alle Kinder "ein gutes Zuhause", aber das läßt sich halt um einiges näher ausführen, eben weil die Kinder sich in ihrem Wesen unterscheiden.

Natürlich sind Kinder bereits eigene Persönölichkeiten und unterscheiden in ihrem Wesen. DAS bestreitet niemand.

Der Punkt ist: Kann man mit Astrologie diese Persönlichkeitszüge überzufällig gut ermitteln? Wenn ja, ließe sich das auch statistisch/wissenschaftlich gut belegen. Wenn nicht, ist die Astrologie da nicht besser als bloßes Raten, und sie eignet sich damit auch nicht als Tool dafür, die Persönlichkeitszüge der Kinder einzuschätzen.
 


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