GOTT

Unendlich heißt ohne Ende, d.h. man befindet sich in einem Bereich

Das ist kein Beweis dafür dass Gott Form und Gestalt hat, sondern dass die, die ihn wahrnehmen, ihn in Form und Gestalt wahrnehmen. Ich sehe es so, dass der Mensch sich zu dem was er erfährt innerlich eine Gestalt dazudenkt.
Ich selbst bilde mir beim Begriff "Gott" eigentlich immer recht unterschiedliche Vorstellungen. Sozusagen je nach Bedarf oder innerer Lage.
Also: Das eine Mal wird Gott machmal eine eher dunkle Weite, dann ein helles Licht möglichst ohne Ende - weil Gott ja unendlich ist.
Das andere Mal gibt es sozusagen ein Licht im Licht, eine Sonne, die heiß ist.
Und dann ist diese Sonne manchmal eine helle Landschaft mit einer Stadt.
Oder es bildet sich in meiner Vorstellung eine schöne grüne Landschaft mit Bäumen und Häusern. Da spaziert oft eine Gestalt zu den Leuten. Das ist Jesus, der unterwegs ist und stärkt. Das ist meine liebste Gottesvorstellung.
 
Werbung:
Ich selbst bilde mir beim Begriff "Gott" eigentlich immer recht unterschiedliche Vorstellungen. Sozusagen je nach Bedarf oder innerer Lage.
Also: Das eine Mal wird Gott machmal eine eher dunkle Weite, dann ein helles Licht möglichst ohne Ende - weil Gott ja unendlich ist.
Das andere Mal gibt es sozusagen ein Licht im Licht, eine Sonne, die heiß ist.
Und dann ist diese Sonne manchmal eine helle Landschaft mit einer Stadt.
Oder es bildet sich in meiner Vorstellung eine schöne grüne Landschaft mit Bäumen und Häusern. Da spaziert oft eine Gestalt zu den Leuten. Das ist Jesus, der unterwegs ist und stärkt. Das ist meine liebste Gottesvorstellung.
Deine Gedanken dazu gefallen mir, ja ich sehe da auch eine Vielfalt an Möglichkeiten. Er ist nicht dies oder das, sondern alles was möglich ist. Wir Menschen haben den Wunsch alles festzunageln, in Form zu gießen, es ganz klar und deutlich abgrenzbar zu haben.

Die Vorstellung im Christentum, dass Jesus Mensch gewordener Gott ist, ist schon besonders. Und dass Jesus uns als Brüder (und Schwestern) bezeichnet, hebt uns aus dem "Morast" der "gefallenen Engel".

LGInti
 
Zu Jesus fällt mir immer die schöne Landschaft am See Genezareth ein. Ach, wäre er nur dort geblieben und nicht nach Jerusalem gegangen :unsure:

Merlin

Lieber Merlin,

ich denke, dass wir alle so etwas wie einen göttlichen Funken in uns haben. Wenn ich Dich lese, habe ich öfters das Gefühl, da sitzt jemand an einem kleinen gemütlichen Feuerchen und bittet uns mit einer einladenden Handbewegung dazu.

Und dann kann es sein, dass das innere Kind in uns sich freut, sich seine kleinen kalt gewordenen Fingerchen etwas wärmen zu dürfen an einem Feuer menschlicher Wärme.....:)

Ich wünsche Dir und allen anderen hier einen Guten Rutsch und ein wundervolles Jahr 2018. :geschenk:

Liebe Grüße
Tolkien
 
Zu Jesus fällt mir immer die schöne Landschaft am See Genezareth ein. Ach, wäre er nur dort geblieben und nicht nach Jerusalem gegangen
Dass Jesus als das inkarnierte und personhafte Zentrum Gottes willentlich nach Jerusalem gegangen ist, um dort bewusst durch die Passion zugehen, das ist eines der schwierigsten Kapitel des Christentums, wenn nicht überhaupt das schwierigste.

Mit dem genauen Vorauswissen Jesu könnte man fast glauben, das sei bewusster Selbstmord gewesen. Ist es aber nicht.

Wenn ich mir vorstelle, dass in Jesus genau das mächtigste Gotteszentrum vollkommen ist die Materie eingegangen ist, dann hatte das nicht nur den Sinn, der Materie den Weg in die höchsten Sphären zu ermöglichen, sondern vor allem das ewige Zentrum Gottes selbst, gänzlich umzugestalten.

Vorher war dieses Zentrum reinstes, unerträgliches, über alles erhabenes Licht. Durch den bewussten Durchgang durch Schmerz und Tod und das Erleben davon gestaltete Gott seine Wesenheit neu um. Erstens ist das Gotteszentrum jetzt die Gestalt Jesu Christi. Zweitens ist mit Jesus das Gotteszentrum nicht mehr unnahbar, sondern mild, barmherzig, helfend, aufrichtend, vergebend.
 
Aus einem Vortrag eines Geistes Gottes vom 24.2 2001:

"Nichts macht die Engel Gottes glücklicher als zu ihrem Vater aufzuschauen, in sein herrlich strahlendes Antlitz.

Meine Lieben, das ist eines der Dinge, die man den Menschen nicht erklären kann: Gott und sein Aussehen. Ihr würdet es nicht verstehen. Es gibt noch nicht einmal die richtigen Worte dafür."

Diesen wenigen Worten (die sich mit Worten anderer Geister Gottes decken) entnehme ich immerhin, dass Gott eine Person ist und Form und Gestalt hat. Jeder Engel darf von Zeit zu Zeit zu ihm und ihn schauen - für jeden das Grösste das es gibt.

lg
Syrius


keiner kann Gott schauen er würde erblinden
 
Dass Jesus als das inkarnierte und personhafte Zentrum Gottes willentlich nach Jerusalem gegangen ist, um dort bewusst durch die Passion zugehen, das ist eines der schwierigsten Kapitel des Christentums, wenn nicht überhaupt das schwierigste.

Mit dem genauen Vorauswissen Jesu könnte man fast glauben, das sei bewusster Selbstmord gewesen. Ist es aber nicht.

Wenn ich mir vorstelle, dass in Jesus genau das mächtigste Gotteszentrum vollkommen ist die Materie eingegangen ist, dann hatte das nicht nur den Sinn, der Materie den Weg in die höchsten Sphären zu ermöglichen, sondern vor allem das ewige Zentrum Gottes selbst, gänzlich umzugestalten.

Vorher war dieses Zentrum reinstes, unerträgliches, über alles erhabenes Licht. Durch den bewussten Durchgang durch Schmerz und Tod und das Erleben davon gestaltete Gott seine Wesenheit neu um. Erstens ist das Gotteszentrum jetzt die Gestalt Jesu Christi. Zweitens ist mit Jesus das Gotteszentrum nicht mehr unnahbar, sondern mild, barmherzig, helfend, aufrichtend, vergebend.



reinwiel einen guten rutsch :)
 
Zu Jesus fällt mir immer die schöne Landschaft am See Genezareth ein. Ach, wäre er nur dort geblieben und nicht nach Jerusalem gegangen :unsure:

Merlin


guten rutsch :)

und über Jesus er wahr in einer der größten damals liegenden
Verschwörungen mit dabei.
er sagte die Wahrheit für die musste er sterben
weil es um die eigenen Sicherheit heraus der anderen Menschen ging
sie wollten nicht Macht und Rum eintauschen mit der Wahrheit Gottes
das will keiner,auch heute noch nicht
wieviele rennen noch den falschen Götzen Bildern nach
und beten sie an.Sein Leben so wie es beschrieben ist wahr sin gemäß
wahrlich ein segen für die Welt.
Und der größte Fluch für ihn selbst.


diese Menschen gibt es noch heute ,nur werden sie nicht oft alt
und wenn sie es dürfen.
Opfern sie ihr leben dafür aus liebe zum Menschen
manche im kleinen oder so wie
Nelson Mandela ,John Lennon,Gandi usw..
die werden ermordert ,weil sie eine Gefahr für die Struktur und der Gesellschaft darstellen
weil Geld das Zentrum des Ruhms und der Macht ist
irgendwie hat kaum einer eins.Und doch haben sie alle eins.
merkwürdig wo alles hinfließt und ob es nicht einen geben würde auf dieser Welt
der alles Besitzt weil er niemals sterben muss.Leider müßen wir das alle irgendwann mal
das ist die einzige Wahrheit und auf dem Weg dort hin kann keiner was mit nehmen
das nennt man dann wiederum Gerechtigkeit guten rutsch dir :)
 
Werbung:
Zurück
Oben