Jesus kommt bald

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Hmmm... ja? ok, wenn ihr meint.

Meine Frage ist, ob IHR DENKT!! dass Jesus nun noch kommt - oder nicht???

Schade, dass so wenige Vertrauen und Glauben haben. :(

lg
Wally


SICHER wird auch Jesus wieder mal inkarnieren, solange das irdische spiel andauert..., aber sicher nicht mit dem gleichen namen, und auch nicht wieder in betlehem und wohl eher auch nicht als katholik. vielleicht als hindu-Meister??, .... womöglich war er ja schon wieder da, oder ist grad jetzt unter uns..., die wahrheit wird dieselbe sein die er verkünden wird, und sein fortbewegungsmittel und sein outfit wird ebenfalls der neuzeit angepasst sein!!!
...aber solange jemand nicht tut was er lehrt, werden ihm auch noch tausende von inkarnationen irgendeines MEISTERS nix nützen!!!

..und was zu tun ist, ist ja bereits bekannt, und wer das lieber in heutiger sprache haben will, der liest einfach: "the second coming of CHRIST" von Paramahansa Yogananda. auszüge dazu auf seiner homepage:
yogananda-srf.org

OM JAI GURU JESUS CHRISTUS AMEN
 
na wieso ich weiß wie das gemeind ist
wenn du alles an das was du "glaubst/weist" wegläst was ist wirklich zu 100% auf jesus zurück zu führen

Ich verstehe diese Frage nicht.
Aber falls Du das Tuch meinst, es handelt sich um eine Webart,
ein Muster, welches nur spezielle webstühle aus der Gegend um Jerusalem
überhapt machen konnten. Es gibt heute viele Fälschungen und fakes,
dadurch ist der Mensch sehr skeptisch.
Aber dieses Tuch aus der Grabkammer von Jesus wurde 2000 Jahre
lang aufbewahrt, und geschützt, selbst die ganzen Kriege konnten es nicht
zerstören. Aus welchen Grund würde man 2000 jahre lang auf eine
Fälschung so acht geben. Es starben Menschen, nur um dieses Tuch
zu schützen!!! Und ihr habt nichts besseres zu tun, als die Existenz bzw.
die Echtheit anzuzweifeln???
Dafür glaubt ihr warscheinlich an aliens, Grey`s oder grüne Männchen,
so weit haben wir es gebracht auf dieser Welt????
Die Kunst ist es aus vielem heutzutage, wahr und unwahr zu filtern.....
und ich gebe zu, das ist nicht immer einfach.

LG, Gono38

LG, Gono38
 
Ich verstehe diese Frage nicht.
Aber falls Du das Tuch meinst, es handelt sich um eine Webart,
ein Muster, welches nur spezielle webstühle aus der Gegend um Jerusalem
überhapt machen konnten. Es gibt heute viele Fälschungen und fakes,
dadurch ist der Mensch sehr skeptisch.
Aber dieses Tuch aus der Grabkammer von Jesus wurde 2000 Jahre
lang aufbewahrt, und geschützt, selbst die ganzen Kriege konnten es nicht
zerstören. Aus welchen Grund würde man 2000 jahre lang auf eine
Fälschung so acht geben. Es starben Menschen, nur um dieses Tuch
zu schützen!!! Und ihr habt nichts besseres zu tun, als die Existenz bzw.
die Echtheit anzuzweifeln???
Dafür glaubt ihr warscheinlich an aliens, Grey`s oder grüne Männchen,
so weit haben wir es gebracht auf dieser Welt????
Die Kunst ist es aus vielem heutzutage, wahr und unwahr zu filtern.....
und ich gebe zu, das ist nicht immer einfach.

LG, Gono38

LG, Gono38

Und warum regst du dich auf?
 
es gibt KEINE beweise das Jesus überhaupt gelebt hat.all die geschichtslehrer seiner zeit hat kein einzige bericht darüber notiert was Jesus war oder sonst was in verbindung zu Jesus steht wie all die ereignisse aus Jerusalem.sehr wohl aber über all die greueltaten Herodes,etc.
 
aus dem wkipedia:
Die ersten Augenzeugen
Paulus ist der früheste Autor einer NT-Schrift und erklärt, den Auferweckten selbst gesehen zu haben. Er übernahm von der Jerusalemer Urgemeinde um 36 n. Chr. ein frühes Credo, verbunden mit einer Zeugenliste (1 Kor 15,3–8 EU):

„Christus ist gestorben für unsere Sünden nach der Schrift;
er wurde begraben;
er wurde auferweckt am dritten Tage nach der Schrift;
er wurde gesehen von Kephas;
danach von den Zwölf.
Danach wurde er gesehen von mehr als 500 Brüdern auf einmal – von denen die meisten heute noch leben, während einige schon gestorben sind.
Danach wurde er gesehen von Jakobus;
danach von allen Aposteln.“

Paulus zitiert hier den Glauben aller Urchristen und stellte dazu fest, dass viele Augenzeugen noch leben und befragt werden können. Dann fügte er seine eigene Jesusvision hinzu:

„Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer missratenen Geburt gesehen worden...“

Mit dieser als Berufung erfahrenen Jesusvision (Gal 1,15 EU) begründete er wie der Prophet Jeremia seinen gleichberechtigten Auftrag zur Völkermission. Er beschrieb sein Damaskuserlebnis nicht näher (vgl. Apg 9,1–9 EU), sondern betonte nur: Er sah Jesus im Lichtglanz der Herrlichkeit Gottes (2 Kor 3,38 EU).

Was genau diese ersten Zeugen „sahen“ war der „Auferweckte“: Dieser Ausdruck bezeichnet Gottes unsichtbares Handeln am getöteten Jesus. Das Bild des Weckens vom Schlaf meint die jenseitige Überwindung des Todes. Das Passivum Divinum drückt Respekt aus: Fromme Juden vermeiden es, Gott beim Namen zu nennen. Ihr Credo deutet aber diesseitige Erfahrungen: Es weist auf eine leibhafte Begegnung mit Jesus hin und zugleich auf seine unvergleichbare, der Sterblichkeit nicht mehr unterworfene Seinsweise.

Er ist wahrhaftig auferstanden! (Lk 24,34 EU): Dieser frühe Bekenntnissatz bezog sich auf das aktive Erscheinen des Auferweckten vor seinen Jüngern. Beide Ausdrücke bezeichnen im NT wie in der jüdischen Apokalyptik exklusiv Gottes Handeln. Das „Sehen“ meint dort das Vorhersehen der Zukunft in einer von Gott geoffenbarten „Vision“ (Dan 7,1 EU). Es war demnach kein gewöhnliches Wahrnehmen, sondern ein Erkennen, von dem die Beteiligten nur sagen konnten, dass Gott (AT) bzw. Jesus (NT) es selbst bewirkt habe
 
aus dem wkipedia:
Die ersten Augenzeugen
Paulus ist der früheste Autor einer NT-Schrift und erklärt, den Auferweckten selbst gesehen zu haben. Er übernahm von der Jerusalemer Urgemeinde um 36 n. Chr. ein frühes Credo, verbunden mit einer Zeugenliste (1 Kor 15,3–8 EU):

„Christus ist gestorben für unsere Sünden nach der Schrift;
er wurde begraben;
er wurde auferweckt am dritten Tage nach der Schrift;
er wurde gesehen von Kephas;
danach von den Zwölf.
Danach wurde er gesehen von mehr als 500 Brüdern auf einmal – von denen die meisten heute noch leben, während einige schon gestorben sind.
Danach wurde er gesehen von Jakobus;
danach von allen Aposteln.“

Paulus zitiert hier den Glauben aller Urchristen und stellte dazu fest, dass viele Augenzeugen noch leben und befragt werden können. Dann fügte er seine eigene Jesusvision hinzu:

„Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer missratenen Geburt gesehen worden...“

Mit dieser als Berufung erfahrenen Jesusvision (Gal 1,15 EU) begründete er wie der Prophet Jeremia seinen gleichberechtigten Auftrag zur Völkermission. Er beschrieb sein Damaskuserlebnis nicht näher (vgl. Apg 9,1–9 EU), sondern betonte nur: Er sah Jesus im Lichtglanz der Herrlichkeit Gottes (2 Kor 3,38 EU).

Was genau diese ersten Zeugen „sahen“ war der „Auferweckte“: Dieser Ausdruck bezeichnet Gottes unsichtbares Handeln am getöteten Jesus. Das Bild des Weckens vom Schlaf meint die jenseitige Überwindung des Todes. Das Passivum Divinum drückt Respekt aus: Fromme Juden vermeiden es, Gott beim Namen zu nennen. Ihr Credo deutet aber diesseitige Erfahrungen: Es weist auf eine leibhafte Begegnung mit Jesus hin und zugleich auf seine unvergleichbare, der Sterblichkeit nicht mehr unterworfene Seinsweise.

Er ist wahrhaftig auferstanden! (Lk 24,34 EU): Dieser frühe Bekenntnissatz bezog sich auf das aktive Erscheinen des Auferweckten vor seinen Jüngern. Beide Ausdrücke bezeichnen im NT wie in der jüdischen Apokalyptik exklusiv Gottes Handeln. Das „Sehen“ meint dort das Vorhersehen der Zukunft in einer von Gott geoffenbarten „Vision“ (Dan 7,1 EU). Es war demnach kein gewöhnliches Wahrnehmen, sondern ein Erkennen, von dem die Beteiligten nur sagen konnten, dass Gott (AT) bzw. Jesus (NT) es selbst bewirkt habe

Willst Du bekehren oder warum die Mühe mit dem kopieren?

Glaube wie Wissen benötigen weder eine Bibel, noch eine Kirche noch einen anderen Verkünder, da Glaube von Innen kommt.

Und das kann mir kein toter Apostel geben - zumal sämtliche >Schriften von Menschen verfasst wurden, die bekanntlich auch ab und an mal lügen...aus welchen Gründen auch immer.
 
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Seit etwa 1750 entstand die akademische Leben-Jesu-Forschung, die sich von kirchlichen Vorgaben zu lösen begann. Ihre Vertreter versuchten, historische Informationen von theologischen Deutungen des NT nach wissenschaftlichen Kriterien zu unterscheiden. Viele glaubten, den NT-Quellen eine biografische Entwicklung Jesu entnehmen zu können; oft ergänzten sie fehlende Daten spekulativ. Andere bestritten wegen der mythischen Elemente der Quellen Jesu Existenz. Methodik und viele Einzelthesen der damaligen „Leben-Jesu“-Literatur gelten seit Albert Schweitzers Geschichte der Leben-Jesu-Forschung von 1899 als überholt.

Im 20. Jahrhundert wurden die Methoden historisch-kritischer Textanalysen immer mehr verfeinert und zunehmend außerbiblische Quellen herangezogen, um die historische Glaubwürdigkeit der NT-Überlieferung zu überprüfen. Die Kenntnisse der Archäologie, Sozialgeschichte, Orientalistik und Judaistik vom palästinischen Judentum zur Zeit Jesu sind u. a. durch die Funde der Schriftrollen vom Toten Meer seit 1945 gewachsen. Deshalb gehen heute auch nichtchristliche Historiker meist davon aus, dass Jesus tatsächlich gelebt hat und sich seine Lebens- und Todesumstände, die Hauptinhalte seiner Verkündigung, sein Verhältnis zu anderen jüdischen Gruppen und Selbstverständnis relativ zuverlässig ermitteln lassen.
 
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