Zwei Träume

Ne1e

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28. Oktober 2010
Beiträge
971
Hallo zusammen,

ich habe schon seit ein paar Wochen so seltsame Träume und der hier ist der erste, der zusammenhängend ist, deshalb hoffe ich auf Hinweise.


Ein früherer Arbeitskollege von mir hat gekündigt, ohne eine Folgestelle zu haben.
Ich habe folgendes von ihm geträumt: Ich war bei ihm in seiner Wohnung und er erzählte mir, dass es bisher immer eine Putzfrau hatte. Wegen seiner Arbeitslosigkeit kann er sie aber nicht mehr beschäftigen. Offenbar bekommt er seine Wohnung nicht mehr gut genug geputzt, denn er macht sich Sorgen, dass andere dies bemerken.
Gerade seine Mutter erwähnt er in dem Zusammenhang und sagt, dass sie immer sehr pingelig sei, was Sauberkeit anginge. Sie würde ihn öfter besuchen und er will ihr nichts von seiner Kündigung erzählen.
Wir laufen durch seine Wohnung (die eher ein Schloss ist oder sowas) und ich merke, dass es dort gar nicht so einfach ist, sauber zu machen. Ich hatte nämlich vor, meine Hilfe anzubieten, will mich aber nicht aufdrängen.
Er zeigt mir ein paar Stellen, die schwer zugänglich sind und ich merke, dass das Putzen tatsächlich keine leichte Aufgabe ist in seinem Zuhause.


Jetzt frag ich mich, was ich mit diesem Traum soll und wieso es gerade dieser Ex-Kollege sein musste, mit dem ich nie viel Kontakt hatte.


Ein anderer Traum, den ich vor ein paar Tagen hatte:

Ich habe eine kleine Diskussion mit meiner Schwester. Sie will ihrem Sohn (2.J) die folgende Bestrafungsmaßnahme angedeihen lassen und ich versuche, ihr das auszureden:
Er soll ein Gummiband um das Handgelenk bekommen und an diesen zieht sie jedes Mal, wenn er nicht brav ist.
Ich finde das furchtbar, aber sie verteidigt sich damit, dass die Bänder ja nicht straff sind.
Während wir reden, zieht sie so lange an einem Gummiband, bis es sehr ausgeleiert ist.

Vielleicht kann mir jemand was was dazu sagen...

Danke im Voraus.
 
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Hallo @Ne1e,

wahrscheinlich geht es nicht um die Person deines Exkollegen, sondern eher um die dargestellte Situation.

Er hat keine Arbeit mehr und kein Einkommen, das Wichtigste (für ihn) scheint aber trotzdem zu sein, wie er nach außen, mitsamt seinem "Schloss"
erscheint, vor allem seiner Mutter gegenüber.
Das weist imgrunde darauf hin, dass er seine Kindheit nicht verwunden hat, und man könnte beinahe sagen, viele "Baustellen" um sich (= die schwer
zu putzenden Ecken).
Also, der Schein nach außen, was dir vielleicht andere zeigen und was du oberflächlich von ihnen denkst, stimmt nicht unbedingt.


Im zweiten Traum, deine Schwester steht dir nahe, also ist verwandt, der kleine Junge von ihr wird mit einem Gummiband "drangsaliert",
das imgrunde, wenn du eine Verbindung zwischen den Träumen suchen möchtest, ein Leben lang halten kann.
Halt etwas "ausgedehnt", aber nie ganz weg.
 
Hallo zusammen,

ich habe schon seit ein paar Wochen so seltsame Träume und der hier ist der erste, der zusammenhängend ist, deshalb hoffe ich auf Hinweise.


Ein früherer Arbeitskollege von mir hat gekündigt, ohne eine Folgestelle zu haben.
Ich habe folgendes von ihm geträumt: Ich war bei ihm in seiner Wohnung und er erzählte mir, dass es bisher immer eine Putzfrau hatte. Wegen seiner Arbeitslosigkeit kann er sie aber nicht mehr beschäftigen. Offenbar bekommt er seine Wohnung nicht mehr gut genug geputzt, denn er macht sich Sorgen, dass andere dies bemerken.
Gerade seine Mutter erwähnt er in dem Zusammenhang und sagt, dass sie immer sehr pingelig sei, was Sauberkeit anginge. Sie würde ihn öfter besuchen und er will ihr nichts von seiner Kündigung erzählen.
Wir laufen durch seine Wohnung (die eher ein Schloss ist oder sowas) und ich merke, dass es dort gar nicht so einfach ist, sauber zu machen. Ich hatte nämlich vor, meine Hilfe anzubieten, will mich aber nicht aufdrängen.
Er zeigt mir ein paar Stellen, die schwer zugänglich sind und ich merke, dass das Putzen tatsächlich keine leichte Aufgabe ist in seinem Zuhause.


Jetzt frag ich mich, was ich mit diesem Traum soll und wieso es gerade dieser Ex-Kollege sein musste, mit dem ich nie viel Kontakt hatte.


Ein anderer Traum, den ich vor ein paar Tagen hatte:

Ich habe eine kleine Diskussion mit meiner Schwester. Sie will ihrem Sohn (2.J) die folgende Bestrafungsmaßnahme angedeihen lassen und ich versuche, ihr das auszureden:
Er soll ein Gummiband um das Handgelenk bekommen und an diesen zieht sie jedes Mal, wenn er nicht brav ist.
Ich finde das furchtbar, aber sie verteidigt sich damit, dass die Bänder ja nicht straff sind.
Während wir reden, zieht sie so lange an einem Gummiband, bis es sehr ausgeleiert ist.

Vielleicht kann mir jemand was was dazu sagen...


Arbeit-Beschäftigung-Rutine
Wohnung/Schloss- Komplexität der Persönlichkeit
Putzfrau-Prinzip der Ordnung
Muter- Prinzip der Geborgenheit
die Anderen-Umfeld
Sich sorgen machen-Emotionaler aspekt
Was andere Denken Überich/Geselschaftsnormen


den Traum hast du geträumt also geht es um dich
ALS SPIEGELUNG

Angst aus der Routine zu fallen .
um die Ordnung zu erhalten um den Maßstäbe der Mütterlichkeitsprinzip zu genügen muss Ordnung erhalten
werden sonst wirst du von Umfeld /überich/geselschaftsnormen /entwertet
Angst vorm Versagen
Angst die Kontrolle zu verlieren

astrologische sichtweise

Arbeit und Routine / H6
Wohnung /Schloss equal zu Persönlichkeit /AC-H1
Putzfrau /Merkur/Jungfrau
Mutter/Mond/Krebs
Die Anderen / Deszendent/H7

1 UND 2 Haus in Stier -Besitz-er hatte eine Putzfrau/Merkur in Spannungsaspekt zu Dc /den Anderen
Saturn aspektiert von 6 Haus das 2 Haus
Saturn -Stier Aspekt- Angst vor Arbeitslosigkeit
2 haus / Besitz
6 haus/Arbeit-routine

Mond in 6 -Pingelige Mutter
 
Hallo zusammen,

ich habe schon seit ein paar Wochen so seltsame Träume und der hier ist der erste, der zusammenhängend ist, deshalb hoffe ich auf Hinweise.


Ein früherer Arbeitskollege von mir hat gekündigt, ohne eine Folgestelle zu haben.
Ich habe folgendes von ihm geträumt: Ich war bei ihm in seiner Wohnung und er erzählte mir, dass es bisher immer eine Putzfrau hatte. Wegen seiner Arbeitslosigkeit kann er sie aber nicht mehr beschäftigen. Offenbar bekommt er seine Wohnung nicht mehr gut genug geputzt, denn er macht sich Sorgen, dass andere dies bemerken.
Gerade seine Mutter erwähnt er in dem Zusammenhang und sagt, dass sie immer sehr pingelig sei, was Sauberkeit anginge. Sie würde ihn öfter besuchen und er will ihr nichts von seiner Kündigung erzählen.
Wir laufen durch seine Wohnung (die eher ein Schloss ist oder sowas) und ich merke, dass es dort gar nicht so einfach ist, sauber zu machen. Ich hatte nämlich vor, meine Hilfe anzubieten, will mich aber nicht aufdrängen.
Er zeigt mir ein paar Stellen, die schwer zugänglich sind und ich merke, dass das Putzen tatsächlich keine leichte Aufgabe ist in seinem Zuhause.


Jetzt frag ich mich, was ich mit diesem Traum soll und wieso es gerade dieser Ex-Kollege sein musste, mit dem ich nie viel Kontakt hatte.


Ein anderer Traum, den ich vor ein paar Tagen hatte:

Ich habe eine kleine Diskussion mit meiner Schwester. Sie will ihrem Sohn (2.J) die folgende Bestrafungsmaßnahme angedeihen lassen und ich versuche, ihr das auszureden:
Er soll ein Gummiband um das Handgelenk bekommen und an diesen zieht sie jedes Mal, wenn er nicht brav ist.
Ich finde das furchtbar, aber sie verteidigt sich damit, dass die Bänder ja nicht straff sind.
Während wir reden, zieht sie so lange an einem Gummiband, bis es sehr ausgeleiert ist.

Vielleicht kann mir jemand was was dazu sagen...


Arbeit-Beschäftigung
Wohnung/Schloss- Komplexität der Persönlichkeit
Putzfrau-Prinzip der Ordnung
Muter- Prinzip der Geborgenheit
die Anderen-Umfeld
Sich sorgen machen-Emotionaler aspekt
Was andere Denken Umfeld
 
Arbeit-Beschäftigung-Rutine
Wohnung/Schloss- Komplexität der Persönlichkeit
Putzfrau-Prinzip der Ordnung
Muter- Prinzip der Geborgenheit
die Anderen-Umfeld
Sich sorgen machen-Emotionaler aspekt
Was andere Denken Überich/Geselschaftsnormen


den Traum hast du geträumt also geht es um dich
ALS SPIEGELUNG


Angst aus der Routine zu fallen .
um die Ordnung zu erhalten um den Maßstäbe der Mütterlichkeitsprinzip zu genügen muss Ordnung erhalten
werden sonst wirst du von Umfeld /überich/geselschaftsnormen /entwertet
Angst vorm Versagen
Angst die Kontrolle zu verlieren

astrologische sichtweise

Arbeit und Routine / H6
Wohnung /Schloss equal zu Persönlichkeit /AC-H1
Putzfrau /Merkur/Jungfrau
Mutter/Mond/Krebs
Die Anderen / Deszendent/H7

1 UND 2 Haus in Stier -Besitz-er hatte eine Putzfrau/Merkur in Spannungsaspekt zu Dc /den Anderen
Saturn aspektiert von 6 Haus das 2 Haus
Saturn -Stier Aspekt- Angst vor Arbeitslosigkeit
2 haus / Besitz
6 haus/Arbeit-routine

Mond in 6 -Pingelige Mutter
 
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Danke euch.
Mit den astrologischen Ausführungen kann ich leider nicht so viel anfangen :)

@Terrageist
Das passt ganz gut, danke. Auch zeitlich macht das Sinn, da ich Verwandschaftsbesuch hatte.
Dass der Arbeitskollege mir nur was aufzeigt, ist nachvollziehbar.
 
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