Seifenblase
Mitglied
Sprichst Du von Dir?
Die Sache ist immer zweischneidig. Erstens muss der Andere deutlich machen was er will. Will er nur Anteilnahme kann das auch mal O.K. sein. Wird es ein ständiges Wehklagen (ich armes Opfer kann nichts tun, das Schicksal und die anderen Menschen sind schuld an meiner Situation) braucht man sich nicht zu wundern wenn dem Zuhörer die Hutschnur platzt und er Lösungen aufzeigt, die der Andere u.U nicht hören will. Wer dann behauptet die blöden Esos haben alle ein Helfersyndrom macht es sich wieder mal in der Opferrolle bequem.
Gleichgesinnte (im Sumpf) findet man woanders.
Dieser Kommi unterstreicht genau das, was lillystern mit ihrem Beitrag Zwang sagen wollte!
Wieso muss der Andere deutlich machen, was er will???
Darf es keine Menschen geben, die einfach zufrieden sind, mit dem was sie haben? Aber nein, selbst bei denen gilt es, notfalls die Zufriedenheits-Blockade zu lösen.
lg Seifenblase