naja... auf vermeintliche täter (was oft eine betrachtungsweise ist) wird ja auch zur genüge rumgetrampelt ohne einmal zu hinterfragen....WARUM werden manche überhaupt erst zum opfer? man fühlt sich doch meist nur enttäuscht oder als opfer wenn eine erwartung nicht erfüllt wird.Doch mich dünkt, das es modern ist, auf Opfern noch mehr rumzutrampeln, ihnen direkt oder indirekt die Schuld zu geben, dann noch dazu ihnen vorwerfen, das sie ja ihre Opferrolle wollen, u. der arme Täter - egal in welcher Hinsicht, den muss man scheinbar bedauern.
versprechen, frohlockungen hin oder her... aber esoterik ist keine bewiesene tatsache meiner meinung nach sondern glaubensangelegenheiten. sollte man sich dann nicht bewußt sein darüber das es keine garantie geben kann?
zumindest noch weniger als bei bewiesenen dingen wo selbst dort fehler passieren und entstehen? also könnte man doch von ausgehen das die wahrscheinlichkeit der fehlerquote in glaubensfragen noch höher liegt.
das ist der teil den ich nicht verstehe... die leute wissen dieses und fordern es dennoch heraus.