Tja,
diese Frage wär geklärt.
Astrologikk ist Anschauung.
Nun stellt sich das Problem, was das alles,
was da angeschaut wird, bedeutet. Und zwar im Zusammenhang von allen Dingen (Intuition einschalten!). Dinge die es gibt, Dinge die zu ordnen sind, Dinge die von einem selbst kommen als Gedanke oder als Tat. IN einem Horoskop: und von aussen. Zeichen. Alles. SOgar ich selbst habe eine gewisse Energie, das Wetter, das Land etc.
diese Energien, Kräfte und Faktoren, die man sieht
(Jene Ebenen des Horoskops, auf denen (versteckte) Zusammenhänge WIRKEN sind ja nichts anderes als FAKTOREN,
aber ansonsten IST ALLES ENERGIE, eigentlich, so empfinde ich das auch, beim Betrachten eines Symbols oder Planeten).
Astro ebenso auch:
ebenso ein
Denken in SYSTEMATIKEN (3.H.).
Quadrat übrigens tzwischen 3 und 6:
die intelligente Logik könnte etwas anderes sagen (3./TZwillinge)
als wie die Jungfrau (6.H.), die sagt nämlich,
es erfüllt keine Funktion. Und in heisst es eventuell: es ist interessant.
3. und 6. H analytisch.
9. Haus rechte Gehirnhälfte (Bild, Intuition, Irrationales etc. Ableitungen
eben, zu denen einige Worte nicht ausreichen, um das wirkliche PRINZIPIUM zu BESCHREIBEN, es wird nur umschrieben)
12. Haus ebenso, dasselbe wie 9. Haus, nur: hier gehts es über das neunte Haus hinaus und es werden die Strömungen der Zeit erfasst, (was eigentlich unter aller Oberfläche wirkt und eher zu beachten ist).
_-_>
Aber dieser Zusammenhang ist mir selbst noch nicht ganz klar. Anmerkungen, Notiertes, Erinnerbar. Anknüpfbarkeit.
(...)
Also 3. (VERSTAND, LOGIK, VERBALIÄT, TECHNIK, Methoden und Gedächtniseinheiten gelernter Zusammenhänge) und:
6. Haus (alles ordnen, auseinanderhalten, Abstand wahren zu diesen Faktoren, Regeln, Ausnahmen, kategorisieren, das "Bild der Anschauung zur Funktion bringen").
Dieser Verstand, das Logische Vorgehen, Herangehensweise
sind nötig für anschauliche Astrologie. Tatsächlich. Aber diese leisten nicht das Zusammenfügen, bildliche Erkennen, was es erst zur ANSCHAUUNG macht. SYMBOLISCHE ANSCHAUUNG nämlich muss es heissen.
Ich bin nur aus Mangel an Intuiton (und Erfahrung dieser INTUITON, nicht etwa mang. Erfahrung in "Astrologietätigkeit"; ich kann auch mit 80 noch ein lausiger Astrologe sein, wenn ich mit 12 dabei angefangen habe, das sagt nichts aus); aus einem Mangel an Höhe der Intution (die Astrologische Anschauung zu ergründen, ein Bild aber reicht gewöhnlich oft, was man mal findet um es besser zu verstehen);
bin ich also geblendet von meinen eigenen Zeichen und Elementen. Luft habe ich wohl ein wenig, aber keine Erde. ZB. Daher sehe ich vorzugsweise Wasser und Feuer, welches ich auch habe. Luft auch noch. Aber viel schwieriger, wenn etwa der Mond in Luft steht ist mir die VORSTELLUNG, das GEFÜHL, wie dieses SEIN MUSS, WENN MAN DAS SELBST hätte. Ich habe Sko-Mond, also Wasser. Und einen Krebsaszendenten und Saturn in Krebs... ach herrje.
Wie ist das, wenn man einen Luft-Mond hat? Wenn dieser Mond noch in der oberen Hälfte steht? WIE fühlt sich das an, wenn ich selbst meinen Mond unten stehen habe. Dabei hilft mir nur Beobachten und aus dem VOLLEN (9) schöpfen, Intuition aus dem kleinsten Erfahrungswert eine Logik zu sehen, indem ich das Ganze der Anordnung (6.H.) der Astrologie (Astronomische Verhältnisse als Analogum zur Grafik-Symbolität ergeben in ihrer Bedeutung / Analogität: ergeben sie halt die Anordnung), damit ich den tieferen Sinn darin erkenne, was Astrologie im Ganzen nämlich ist, denn so verstehe ich zwar den Mond nicht (wenn ich das Ganze der Astrologie versuche zu verstehen), aber die LOGIK der Stellung, unten zB Nacht aha, dann hat die Taghälfte eine Bedeutung, und warum ist analog Nacht in der Bedeutung, aha, dann ist das bei Tag anders wegen seiner Natur, die sich der Nacht gemäss so und so verhält, aber dann gibt es ja noch die SOnne, warum sind wir überhaupt hier, Sonne/Mond, die einzigen Planeten neben der Erde (*g*), die nicht rückläufig werden können, Anordnungen aha, - aber eigentlich steht der Mond immer im Himmel, aha, ist es vielleicht nicht schlecht, dass er in der Taghälfte steht, usw. - es sind Erscheinungen der Grafik und ich versuche sie zu greifen, zu konturieren, woran das liegt, dass mir das so und so erscheint; als energetische Ahnung; ich greife dabei zu allem, was ich als Ansätze in Büchern gelesen habe und deswegen sind Bücher für mich sehr gut, weil ich dadurch die eine Aussage verifizieren kann und auf ihre Astrologische Ursache zurückführen kann (muss). Das ist als würde man in einem Schachklub gehen und sich austauschen können über das Thema, indem man sich einfach ANREGUNGEN holt, man ist dabei, in der Materie, wird konfontiert. Woran liegts wirklich, was der darüber schreibt, und auch die Antwort ist immer wieder aus der Astrologischen Anordnung her gegründet. Und übe mich im Vorstellen des "Symbols".
Manchmal klappt dieser Vorgang, so dass ich ihn beobachten kann, andere Male ist es eher unklarer und strebe dahin, diesen leichten Zustand von Symbolen hautnah (rechte Gehirn Hälfte) zu erfahren.
Es ist wichtig der Überblick (3. Haus Ordnung):
was man da eigentlich tut, unmittelbar, konkret
(noch nicht auf die Deutung bezogen),
das ist SEHR WICHTIG, - es ist dazu noch wichtig,
wie diese Systematik (Methode, Vorgehensweise, PRAGMATIK)
umgesetzt wird (mittels Intuition).
Die Leitidee ist das volle POTENTIAL zu nutzen (9.H.).
Apropos: Diese astrologische Intuition ist eine Intuition des veränderlichen Prinzips,
man betrachte das, wie es im Horoskop ist: Intuition (9.+12.) und Verstandeslogik (3.+12.) ist alles veränderliche Häuserboden, das heisst, Flexibilität.
Formung an sich, nicht mit sich, oder anderen (?). Hmmm, verstehe ich nicht, ich kanns nicht greifen, deswegen einfach zack (Pholus) diese Aussage (als Hypothese): Morphologie, AB-Bild durch ein klares Wahrnehmungsbild, wie es nur im veränderlichen Prinzip aufgebaut werden kann (?)...
Jedenfalls:
jetzt kommt das PROBLEM DER EINSCHÄTZUNG des FREMDEN Horoskops.
Was ist das für jemand, wie denkt er (3. Haus zB), was sieht er an einem (7. H bewusst und 3. H. unabsichtliche Aufmerkamkeit für das, was drumherum geschieht), oder was für einen Geschmack hat er eigentlich, welche Anrede könnte ihm zB gefallen (spitzfindig formuliert), also wo hat er Venus oder Mond etc.
und trotzdem reicht es nie aus, um den Kern zu ertasten, deswegen gehen so viele Konstellationen daneben gedeutet,
weil die Funktion des Radix noch nicht erkannt werden kann (mangels Vermögen oder persönliche Reife, ist es Vermögen, mag es sein, dass diese Möglichkeit DIE FUNKTION DES RADIX ZU ERKENNEN sogar unmöglich zu erfüllen ist, will sagen, ich weiss es nicht, aber es wäre toll, wenn das möglich wäre: denn
;
die Funktion des Radix ist WAS?
ES SIND ASPEKTE JA erst mal BLOSSE KONFIGURATIONEN AN (KOSMISCHER) UNTERSTÜTZUNG. WEIL ES KRÄFTE SIND! ENERGIEN! WAS WÄRE, hä? Wenn es keine SONNE gäbe, denke dir das weiter, bis zum Pluto. Es gäbe keinen Träger von unserem Bewusstsein. Keine Sonne, keine Erde, keinen Mars keinen Impuls etc.; nun sicher, hier wird es rätselhaft, weil WAS WÄRE WENN WIR IM WELTALL GEBOREN WERDEN IN EINER ANDEREN GALAXIS (ANGENOMMEN WIR KÖNNTEN SO WEIT REISEN)???? ES MÜSSTE DOCH EBENSO LEBEN MÖGHLICH SEIN DORT, WO ES KEINEN MARS ALS PLANETEN GIBT, aber vielleicht anderes.
HIMMELSKÖRPER tragen im Prinzip 7-12 Kräfte oder Kombination dieser Kräfte.
Ich weiss selber nicht wieviele Planeten in unserem Sonnensystem sind.
Aber sie sind nicht die Kräfte. Gleichwohl kennen wir 12 Zeichen und eigentlich einige merkwürdige Zusammenstellung von typischen Kräften: Merkur, Sonne, Mars, Venus, Saturn, Jupiter, Mond. Aber nicht Uranus. Uranus und die Langsamen sind so was wie kosmische Bowjen, die ihr Licht abwerfen und ziemlich mächtig drein strahlen können.
Es ist erst mal
uninteressant für kosmische Verhältnisse,
wieviele Kräfte es ALS MANIFESTATION gibt, und wo, und auf welcher Ebene. WEIL die KRÄFTE AN SICH BESTEHEN, als (UR-)PRINZIP DES UNIVERSUMS.
Es ist glaube ich so, dass in jedem Winkel der kosmischen Angelegenheit es diese Kräfte gibt. Innerhab der Systeme von Sonnen in verschiedener Anordnung.
Es ist ein Mysterium auch noch, WIE die Menschheit zu diesem ASTROLOGISCHEN ABBILD DES HIMMELS gekommen ist!
Es gibt das schon seit mehr als zehntausend Jahren, selbst vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass das Wissen um die Wirkung eines Planeteneinflusses oder Fixsternes usw. zweitausend Jahre alt ist.
Sie wussten auch (intuitiver als wie heute ihnen zutrauen, denke ich)
den MENSCHEN zu sehen, wie die PLANETEN
ihn beeinflussen,
sie sahen, welche Bereiche im Leben jenem Prinzip von 3. oder Zwillinge entsprachen.
Nur sahen sie eh die Welt noch symbolischer als wir. Vermuthe ich. Wo es kein Elektroauto gibt und keinen Flughaufen, ist das Lebensgefühl eh ein anderes, langsameres.
Es musste ihnen gewiss eine grosse Freude gewesen zu sein, die Welt und alles auf diese Weise zu betrachten. Sie mussten gewissermassen Kabbalisten gewesen sein,
da sie die Symbole auch in ihrer und anderer alltäglichen Welt sahen und zurückvollziehen konnten auf die astrologische Anordnung.
Sie sahen die Symbole, und vielleicht noch vieles mehr.
EINSICHTEN und ERLEUCHTUNG,
sollten wir genausowenig wie VISIONEN und ABSTRAKTIONEN bei der betrachtung früherer Zeiten nicht vergessen, aber auch gleichwohl beachten, dass es heute anders aus sieht, heute schreiben wir, halten alles fest, dokumentieren, hinterlassen, schaffen auf gewissen Ebenen, und natürlich hängt es mit kultureller Entwicklung zusammen (wertneutral betrachtet IST jede Zeit Kultur) und haben heute Internet. Die Alten hatten wenig Material zum Schreiben, Papier? Vielleicht vergammelte es ja schnell, aber eher glaube ich, sie hatten wenig Anlass überhaupt; und sahen in einem gewissermassen egozentrischen Gebahren, der mit dem Aufwand verbunden wäre
weniger SInn als der SCHAU unmittelbar nachzugehen. Die Zeiten waren andere, was noch nie getan wurde, ist erst mal sehr fern. Schreiben war einfach noch nicht bekannt. Analyiseren tat man auf seine Art, auf die des Lebens bezogene Art.
Woher kommt diese Astrologische Anordnung?
Es war zu finden am HIMMEL, gewiss, die Erdkugel aber konnten viele nur am Horizont vermuthen; und die KREBSE, JUNGFRAU, Bezeichungen, das ist doch mal interessant.
Wir haben uns dran gewöhnt, aber welche Zeit hat diese Anordnung und Benennung von Symbolen vollbracht?
Es ist mysteriös, gib es zu. Es ist nämlich sehr komisch. Keine Verschwörung soll es bedeuten, sondern einfaches Mysterium, Nicht-Wissen.
Aber es ist manchmal so,
ich staune über die Perspektive,
die damit verbunden ist.
Ich sehe Kräfte,
"ich sehe eigentlich alles. In der Weise bin ich ein sehr mächtiger Mann." *Kicher*
(...)
Aber vielmehr noch ist es diese PERSPEKTIVE,
wie die HIMMELSRÄDER sich bewegen,
Entzückend? Ja, aber noch viel mehr so als würde man ES LIVE beobachten, wo ansonsten niemand hinschauen kann oder tut.
Das Schwierige ist nun,
abzuwägen, was davon eigentlich IMMER IN EINEM RADIX als WEG DES ERFOLGES (FÜR GLÜCK UND SCHICKSALSBEWÄLTIGUNG!) ERKENNBAR IST!
- wenn man die LOGIK beachtet,
die entsteht, indem man versucht das Astrologische Modell
auf die LEBENSWIRKLICHKEIT zu übertragen, indem man also ERFAHRUNG sammelt,
dann kommt es noch auf DIE FUNKTION an.
Ich könnte ein Schema mir denken,
wo diese Funktion prinzipiell IMMER angelegt ist, egal welche Fragen ein Mensch nämlich konkret hat.
Weil das, was für ihn belastend ist,
ist ja im RADIX angezeigt,
und darin liegt der Weg, einen Umgang zu finden,
mit dem man das RADIX IN SEINER FUNKTION ZUR GELTUNG BRINGT:
UND DAS IST DIE FUNKTION:
DAS VOLLSTMÖGKLICHE POTENTIAL AUSNUTZEN HEISST, WAS FÜR DIESES RADIX ANGEBRACHT IST UND MÖGLICH.
Es ist nichts anderes als eine grosse Anstrengung, die man leisten muss, eigentlich. Wenn man es pauschal so betrachtet, dass es die BESTE FUNKTION, ein IDEAL gibt.
Aber wenn man betrachtet, dass die MENSCHEN noch dahinter stehen, und nicht jeder gleich einen SUPER RADIX VERWIRKLICHEN KANN (und will), dann ist es also genau das, was IM RADIX IST, was einem Eeiner gegenüber tritt, als DING, WESEN, MENSCH, GAST (DC), was als FRAGE wie im TAROT auftaucht, also erst richtige ZIELRICHTUNG.
Memento Mori des Tages:
Gedenke deiner Aspekte.
Gewöhnlich haben wir jedoch bereits bereits ein Leben,
füllen die FUNKTION aus, die Aspekte sind nun so.
Gelebt, mit einer x-beliebigen Erlebensweise / ERLEIDENSWEISE der Aspekte.
Genau! Das ist doch schon mal ein guter Anfang. Die Erkenntnis, dass wir nur an ERDE gebunden sind, nicht an die Aspekte...
Der grösste Aspekt ist ein QUERBALKEN eigener Demut,
den man für Neptun braucht.
Alle Aspekte zeigen einen Einfluss oder eine Kraft,
sie kommt, die jeweilige Energie (Transit und dessen RYTHMEN zB) und man muss eh mit ENERGIEN, diesen ENERGIEN, umgehen können. Oder die machen was sie wollen!
Das war von ANFANG AN NICHT ANDERS.
Das Leben begann so.
Es gibt diverse Energien, Trigon, grosse sanfte Rückholcouch karmisch geschenkter Talente.
Sextil, es ist greifbar nahe, etwas zu machen.
Quadrat: Immer kommt ES mir dazwischen.
Opposition: Du oder ich.
Quadrat und Opposition sind eigentlich grundsätzlichster AUSDRUCK von POLARITÄT, dies beide lässt eine dritte Möglichkeit offen, wir erkennen sie und plötzlich begreifen wir, dass diese Polarität uns weiterführt; es wird so sein, dass wir ÜBER ZWEI ENERGIEN zu etwas hinfinden, was über das Offensichtliche Unbehagen hinaus geht. 3. auch immer die Motivation:
Die Vereinigung beider Gegensätze. Wenn ein Strom zwischen zwei Polen entsteht. Ist das eine oder andere blockiert, gibt es elektrische Funken, oder andauernd klappert die Mechanik oder andauernd fällt etwas zusammen in seine Einzelteile. Andauernd oder gelegentlich, aber immer wieder. Ist dasselbe. Ein Thema. Die Antwort kommt von Innen. Wir stellen uns und das Quadrat versorgt uns mit dem Gefühl, einen BERG erklungen zu haben. Wir haben es im Griff. Aber da steckt noch mehr dahinter... was ich jetzt noch nicht sehe.
Astrologische Anordnung.
Sie ist so wirklich ein Klang,
wie ein Mensch in seine Häusern (KARMA) und Psyche (KRAFT) klingt.
Das Karma ergibt sich aus den Häusern, weil diese Lebensbereiche unausweichlich sind...
Die Psyche ist Kraft, weil die Unterstützung durch Aspekte gegeben ist.