Wissenschaft widerlegt Gender-Pädagogik

Ich habe mal einer Diskussion von Sozialpädagogen gelauscht, die eine dritte Möglichkeit bzgl. öffentlicher WCs wünschen für diejenigen, die nicht genau wissen, wo sie ihr Häufchen machen sollen, oder auch Sätzen gelauscht, wo sich alle Geschöpfe geschlechtsmässig angesprochen fühlen dürfen. Geht's um sowas?
Hat diese Republik keine anderen Probleme als so einen Schwachsinn?
Dazu gehört auch das hier:
http://www.faz.net/agenturmeldungen...age-fuer-drittes-geschlecht-ein-14416885.html
Auch das Verfassungsgericht hat wichtigeres zu tun!
Es gibt 2 biologische Geschlechter. Punkt. Es sei denn, man ist ein Schleimpilz. Die können auch mal 13 biologische Geschlechter haben.
 
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Hat diese Republik keine anderen Probleme als so einen Schwachsinn?
Dazu gehört auch das hier:
http://www.faz.net/agenturmeldungen...age-fuer-drittes-geschlecht-ein-14416885.html
Auch das Verfassungsgericht hat wichtigeres zu tun!
Es gibt 2 biologische Geschlechter. Punkt. Es sei denn, man ist ein Schleimpilz. Die können auch mal 13 biologische Geschlechter haben.
Na. Bei Menschen gibt es auch Zwei in Eins. Wenn sich jemand nicht entscheiden will und beides leben möchte, was spricht dagegen?

Ich finde das sogar gut, denn "es" zu sagen ist doof. Oder sich um das Geschlecht sprachlich herum zu wickeln.

Ich nehme aber mal an mit Transsexuellen und Hemaphroditen hast du weniger Kontakt. Da besteht wegen der fehlenden Schublade teilweise ein erheblicher Leidensdruck.
 
Hat diese Republik keine anderen Probleme als so einen Schwachsinn?
Dazu gehört auch das hier:
http://www.faz.net/agenturmeldungen...age-fuer-drittes-geschlecht-ein-14416885.html
Auch das Verfassungsgericht hat wichtigeres zu tun!
Es gibt 2 biologische Geschlechter. Punkt. Es sei denn, man ist ein Schleimpilz. Die können auch mal 13 biologische Geschlechter haben.
Seh ich ehrlich gesagt auch so. Da geht es um 0,1% der Bevölkerung. Sollen sie doch gnädiger Weise etwas nachsichtig mit der Gesellschaft sein. Tut jedem gut, wenn er sich nicht ganz so wichtig nimmt.
 
Na. Bei Menschen gibt es auch Zwei in Eins. Wenn sich jemand nicht entscheiden will und beides leben möchte, was spricht dagegen?

Ich finde das sogar gut, denn "es" zu sagen ist doof. Oder sich um das Geschlecht sprachlich herum zu wickeln.

Ich nehme aber mal an mit Transsexuellen und Hemaphroditen hast du weniger Kontakt. Da besteht wegen der fehlenden Schublade teilweise ein erheblicher Leidensdruck.
Interessant, das an der Stelle dann wieder Schubladen gewünscht sind. Spielt jetzt das biologische Geschlecht eine wichtige Rolle oder nicht? Ich dachte, der Genderismus will davon weg? Irgendwie ambivalent, oder ich habe es immer noch nicht begriffen.
 
Wenn sich jemand nicht entscheiden will und beides leben möchte, was spricht dagegen?
Dann geht's eben abwechselnd auf's Männer- und Frauenklo und in Formularen wird das Geschlecht angekreuzt, das im Paß steht. Ich habe keinerlei Verständnis für immense Kosten, die mit der Anerkennung eines 3. "Geschlechtes" verbunden wären. Wie gesagt, diese Republik hat ganz andere Probleme, die es zu lösen gilt...

Ich nehme aber mal an mit Transsexuellen und Hemaphroditen hast du weniger Kontakt. Da besteht wegen der fehlenden Schublade teilweise ein erheblicher Leidensdruck.
Wie groß resp. klein ist alleine schon die statistische Wahrscheinlichkeit? Und da ich eh kaum Menschenkontakte pflege, ist die persönliche Wahrscheinlichkeit für mich quasi gleich null.

Das ganze ist schlicht eine Folge des aus der linksgrünen Ecke stammenden Genderwahns, der dieses Land gepackt hat, und für den sogar Forschungsgelder zum Fenster rausgeworfen werden (irgend ein Lehrstuhl in Berlin; wo sonst auch, denn bezahlen können das ja die anderen Bundesländer).
 
Es sollte ok sein, wenn Kinder mit für ihr Geschlecht untypischem Spielzeug spielen wollen.
Wobei ich da aber sogar denke, dass Jungen dabei viel eher in einer Falle sitzen.
Mädchen mit Fussball gibt bestimmt weniger Mobbing als Junge mit Puppen usw.

Andererseits aber darf das auf keinen Fall zur Nötigung werden, oder gar zum Versuch den Kindern gerade die umgekehrten Spielsachen anzudrehen um etwas gleich machen zu wollen.

Gewöhnlich suchen Kinder eher nach einer typischen Identität, und das ist normal.
Und das hat zum Beispiel auch mit Mutterinstinkt auf der einen Seite, bzw. Konflikt- und Kampfbereitschaft auf der anderen Seite zu tun.

Du sagst es.
Ich wollte meine Kinder "friedliebend" erziehen, sprich, die Verwandschaft wurde angehalten, meinen Söhnen keine Schießeisen unter den Christbaum zu legen, mit denen sie dann ballernd durch die Gegend rennen und Leute niederknallen.
Der Großvater umging die Anordnung, indem er ihnen heimlich ein Gewehr aus Holz schnitzte und dabei reichlich Geschichten aus dem Krieg erzählte...:rolleyes:...und im übrigen bauten sich die Buben aus Matador, Lego oder sonstwas ihre eigenen Waffen. :D
 
Ich habe mal einer Diskussion von Sozialpädagogen gelauscht, die eine dritte Möglichkeit bzgl. öffentlicher WCs wünschen für diejenigen, die nicht genau wissen, wo sie ihr Häufchen machen sollen, oder auch Sätzen gelauscht, wo sich alle Geschöpfe geschlechtsmässig angesprochen fühlen dürfen. Geht's um sowas? Vielleicht hatte ich ja Glück, aber ich habe in der Kindheit keine Einschränkungen empfunden und war froh und wäre ins Grübeln gekommen, hätte es eine dritte Möglichkeit zum Häufchen machen gegeben.
Heutzutage ist es für uns selbstverständlich, dass es nach Geschlechtern getrennte Toiletten und Umkleideräume gibt. Woher kommt das?

Es gab eine Zeit, in der es für Frauen noch nicht selbstverständlich war, als mündige Personen respektiert zu werden. Sie wurden von vielen Männern als Objekte behandelt, den Begriff "sexuelle Belästigung" gab es nicht. Um ihre Privatsphäre und ihre Würde zu schützen, war es für Frauen nötig sich Freiräume zu kämpfen, z.B. in Form von Toiletten und Umkleidekabinen, die nach Geschlechtern getrennt sind, speziellen Saunatagen für Frauen oder auch Selbstverteidigungskursen, bei denen sich nur Frauen anmelden könne.

Ich wollte mich übrigens mal mit meinem Sohn für ein Survivalwochenende für Vater und Sohn anmelden - da durfte ICH aber nicht mitmachen. Das hat mich geärgert, ich kann es aber inzwischen nachvollziehen. Es bekommt eine andere Dynamik, wenn diese Trennung nicht da ist.

Es gibt 2 biologische Geschlechter. Punkt. Es sei denn, man ist ein Schleimpilz.
Oder man ist eine biologische Ausnahme und wird mit beiden Geschlechtern geboren, das kommt häufiger vor als allgemein bekannt. In der Vergangenheit wurde mehr oder weniger sofort nach der Geburt eines der beiden Geschlechter operativ entfernt, häufig ohne Wissen der Eltern. Diese Menschen können oft Identitätsschwierigkeiten bekommen, weil sie die beiden Geschlechter in sich fühlen können aber keine Erklärung dafür haben. Diese OP wird inzwischen nicht mehr automatisch vorgenommen. Immer häufiger dürfen Kinder selbst entscheiden ob sie eines der Geschlechter entfernen lassen möchten, und wenn ja welches.

Da wir heute überwiegend geschützt vor sexueller Belästigung sind, wäre es vielleicht an der Zeit Toiletten so zu trennen, dass es einen Raum mit Stehtoiletten und einen anderen mit Kabinen für Sitztoiletten gibt, ohne Einschränkung der Sexualität. Wenn eine Frau dann mit ihrer Pipinella (wer's nicht kennt darf ne Suchmaschine bemühen) lieber im Stehen pinkeln möchte, könnte sie das tun. Falls Männer sich dadurch belästigt fühlen, könnten sie für ihren privaten Pinkelraum kämpfen - das wäre in meinen Augen ausgleichende Gerechtigkeit und würde vielleicht endlich für mehr Verständnis sorgen.

Insgesamt halte ich das jedenfalls für die sinnvollste Alternative. Ja, vor allem die christliche Kirche hat dafür gesorgt, dass wir ein großes TamTam um unsere Geschlechter machen. Lasst uns langsam mal drüber wegkommen. Es sind nur Körperteile.
 
Aha, ich lerne gerade das der Genderismus unrecht hat und das biologische Geschlecht oder etwas zwischen weiblich und männlich doch sehr wichtig zu sein scheint für die persönliche Identität.
 
Dann geht's eben abwechselnd auf's Männer- und Frauenklo und in Formularen wird das Geschlecht angekreuzt, das im Paß steht. Ich habe keinerlei Verständnis für immense Kosten, die mit der Anerkennung eines 3. "Geschlechtes" verbunden wären.


Es gibt aber alle möglichen genetischen und physiologischen Ursachen, dass sich Leute entweder subjektiv nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, das sie laut Genitalien haben (dafür hat man sogar im Gehirn physiologisch vorhandene Nachweise gefunden) oder Leute, die eben auch biologisch KEINE eindeutig männlichen oder weiblichen Genitalien haben.

Es stellt sich nun die Frage, brauch jemand deswegen eine eigene Toilette? Ich meine, ich bin eine Frau, habe aber kein Problem eine Männertoilette zu aufzusuchen, wenn zB die Frauentoilette kaputt ist. Ich will da ja nur in einer ja doch nur voll bekleidet reingehen und einer absperrbarem Kabine meine Kleidung ablegen und mein Geschäft verrichten und den Ort dann umgehend wieder verlassen, ich will da nicht einziehen.
 
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Interessant, das an der Stelle dann wieder Schubladen gewünscht sind. Spielt jetzt das biologische Geschlecht eine wichtige Rolle oder nicht? Ich dachte, der Genderismus will davon weg? Irgendwie ambivalent, oder ich habe es immer noch nicht begriffen.
Nach Gesprächen mit diesen Menschen weiß ich, dass wohl ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Identifikation besteht. Und nach gesellschaftlicher Geborgenheit. Was bin ich, wer oder wie. Dieses weder Fisch noch Fleisch sein stelle ich mir durchaus belastend vor.
 
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