KingOfLions
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Kurz zusammengefasst:
Eine neue Studie der „City University of London“ bestätigt frühere Befunde, wonach Kinder Spielzeuge bevorzugen, die klassischerweise ihrem Geschlecht entsprechen (Buben Autos, Mädchen Puppen).
Konstantin Mascher vom „Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft“ hält ebenfalls fest, dass die konsequente Umsetzung der Gender-Theorie in der Pädagogik in die entgegengesetzte Richtung zu dem führt, was Jugendliche brauchen. „Zur Lösung der Geschlechterfrage bietet Gender Mainstreaming (GM) die Dekonstruktion von Mann- bzw. Frausein, Instabilität und eine Orientierung an der Beliebigkeit. Provoziert GM damit aber vielleicht gerade das, was es bekämpfen will? Wo Stabilität und ‚Stereotypen‘ lediglich vermieden oder abgebaut werden (sollen), entsteht ein Deutungsvakuum von Mann- und Frausein. Das Vermeiden von Stereotypen trägt an sich noch zu keiner Identitätsbildung bei.
Was sind die Konsequenzen? Mascher fragt diesbezüglich: „Greifen die Suchenden dann nicht womöglich schnell nach hohlen, aber griffigen ‚Krücken‘, nach Schablonen und Mustern aus dem trivialen, massenmedialen Angebot von Frau- und Mannsein?“ Er vermutet, dass dadurch noch viel stärkere Stereotypen entstehen, „wodurch sich die Gendertheoretiker und Gender-Mainstreamer nur noch mehr bestätigt fühlen und weitere Programme fordern, um Gelder zu verschleudern.“
http://www.zukunft-ch.ch/de/wissenschaft-widerlegt-gender-paedagogik/
Eine neue Studie der „City University of London“ bestätigt frühere Befunde, wonach Kinder Spielzeuge bevorzugen, die klassischerweise ihrem Geschlecht entsprechen (Buben Autos, Mädchen Puppen).
Konstantin Mascher vom „Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft“ hält ebenfalls fest, dass die konsequente Umsetzung der Gender-Theorie in der Pädagogik in die entgegengesetzte Richtung zu dem führt, was Jugendliche brauchen. „Zur Lösung der Geschlechterfrage bietet Gender Mainstreaming (GM) die Dekonstruktion von Mann- bzw. Frausein, Instabilität und eine Orientierung an der Beliebigkeit. Provoziert GM damit aber vielleicht gerade das, was es bekämpfen will? Wo Stabilität und ‚Stereotypen‘ lediglich vermieden oder abgebaut werden (sollen), entsteht ein Deutungsvakuum von Mann- und Frausein. Das Vermeiden von Stereotypen trägt an sich noch zu keiner Identitätsbildung bei.
Was sind die Konsequenzen? Mascher fragt diesbezüglich: „Greifen die Suchenden dann nicht womöglich schnell nach hohlen, aber griffigen ‚Krücken‘, nach Schablonen und Mustern aus dem trivialen, massenmedialen Angebot von Frau- und Mannsein?“ Er vermutet, dass dadurch noch viel stärkere Stereotypen entstehen, „wodurch sich die Gendertheoretiker und Gender-Mainstreamer nur noch mehr bestätigt fühlen und weitere Programme fordern, um Gelder zu verschleudern.“
http://www.zukunft-ch.ch/de/wissenschaft-widerlegt-gender-paedagogik/