Wissenschaft widerlegt Gender-Pädagogik

Das könnte mit dem gewünschten Bild der Frauen von Männern zusammen hängen (y) Männer scheinen diesbezüglich toleranter:D Wer von euch Damen würde denn mit einem Mann im rosa Kleidchen unter die Leute gehen?



Ich finde Rosa generell tendenziell scheusslich, auch die meisten Frauen schauen darin deplaciert aus.


Aber sowas finde ich echt den Hingucker und klasse.


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Ja. Nur ists jeweils kulturell eingebunden . Auch ein Schotte wird sich im Schottenrock wohlfühlen, nur geht's ja nicht um den Rock an sich.



Ja, aber daran sieht man eben wie stark kulturell konditioniert ist, was als männlich oder weiblich angesehen wird und wie stark es in unseren Köpfen durch Erziehung verankert wurde, was als männlich oder weiblich zu gelten hat. Und diese Vorstellungen müssen da ja irgendwie schon in der Kindheit reinkommen.

Und wenn es schon so eine Indoktrination auf Kleidungsstücke und Kleiderfarben gibt, und hier ist es erwiesenermassen eine reine Indoktrination da Jungen und Mädchen nicht angeboren unterschiedliche Vorlieben für Kleiderfarben und Typen von Beinkleidern sowie Rüschen vs keine Rüschen haben können, dann gibt es klarerweise ebenfalls eine Indoktrination in anderen Bereichen, zB welche Berufe und welche Tätigkeiten jeweils für Männer oder Frauen angemessen sind. Und da schon Sohn dem Papa und Tochter der Mutti nacheifert wird das eben tradiert.

Und dann werden eben unterbewusst gesteuert Vorlieben und Abneigungen da sein, die garkeine natürlichen Vorlieben und Abneigungen des Individuums sind sondern eben indoktrinierte Vorlieben
 
Ja, aber daran sieht man eben wie stark kulturell konditioniert ist, was als männlich oder weiblich angesehen wird und wie stark es in unseren Köpfen durch Erziehung verankert wurde, was als männlich oder weiblich zu gelten hat. Und diese Vorstellungen müssen da ja irgendwie schon in der Kindheit reinkommen.

Und wenn es schon so eine Indoktrination auf Kleidungsstücke und Kleiderfarben gibt, und hier ist es erwiesenermassen eine reine Indoktrination da Jungen und Mädchen nicht angeboren unterschiedliche Vorlieben für Kleiderfarben und Typen von Beinkleidern sowie Rüschen vs keine Rüschen haben können, dann gibt es klarerweise ebenfalls eine Indoktrination in anderen Bereichen, zB welche Berufe und welche Tätigkeiten jeweils für Männer oder Frauen angemessen sind. Und da schon Sohn dem Papa und Tochter der Mutti nacheifert wird das eben tradiert.

Und dann werden eben unterbewusst gesteuert Vorlieben und Abneigungen da sein, die garkeine natürlichen Vorlieben und Abneigungen des Individuums sind sondern eben indoktrinierte Vorlieben
Da stimme ich Dir absolut zu. Aber geht's im Genderismus darum, was männlich oder weiblich ist, oder um die Aufhebung dessen? Ich bin in dem Thema nicht fit , muss mal googlen.

Ich gehe ganz stark davon aus, das Rollen (wie auch immer sie sich verändern) sinnstiftend und somit wichtig sind. Wir erleben ja gerade live den gesellschaftlichen Konflikt und ich wäre vorsichtig mit der Behauptung, je weniger Rollenverständnis, um so sinnstiftender und freier fühle sich eine Gesellschaft (der Thread soll jetzt bitte nicht ausarten in eine Burkadiskussion o.ä) Es kann auch Sinn- und Orientierungslosigkeit bedeuten. Nicht falsch verstehen, ich schwinge hier keine Fahne gegen die Gleichberechtigung oder wer gefälligst welche Rolle einzunehmen hat. Auch die Wandelbarkeit ist sicherlich gesund. Aber bzgl. Rollenlosigkeit/Beliebigkeit habe ich starke Zweifel, ob das einer Gesellschaft nicht schadet, mit bereits erwähnten Möglichkeiten von Problemen.

Ich vermute , das die Körperlichkeit eines Menschen durchaus auch ohne sozialen Einfluss seine Auswirkung hat, wie man sich gibt( sonst wären entsprechende Operationen vermutlich sinnlos)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer von euch Damen würde denn mit einem Mann im rosa Kleidchen unter die Leute gehen?
Ich, aber ich ticke eh ein bisschen anders. Hätte schon was, ihm am Ende des Abends das Kleidchen vom Leib zu reissen... :ROFLMAO:

Ob die Art von Demokratie, wie wir sie praktizieren, die beste ist, kann man sich ohne weiteres fragen.
Das ist für mich keine Frage, sondern für mich steht fest, dass unsere FORM der Demokratie Kacke ist. Aber deshalb stelle ich noch lange nicht das Konzept als solches in Frage, nur die Umsetzung.

Theoretisch könnte man mit anderen Regierungsformen ebenso gut oder besser fahren. Letztendlich kommt es mehr auf die Beteiligten an, als auf das System an sich
Ich mag die Idee, dass an Entscheidungen, die eine Gemeinschaft betreffen, alle mündigen Beteiligten dieser Gemeinschaft beteiligt sind. Wo die Grenzen der Mündigkeit gesteckt werden sollten, ist eine gesonderte Frage.

Ja, es kommt auf die Beteiligten an, aber nein, ich würde auf gar keinen Fall ein System bevorzugen, bei dem von einer Person oder von wenigen die Entscheidungen getroffen werden - was genau genommen bei uns zur Zeit leider der Fall ist, selbst wenn diese Personen von einer sogenannten Mehrheit gewählt wurden.

Unser System hat viele gravierende Macken. Es ist unbestreitbar nötig, dass Dinge verändert werden. Diese Veränderung ist ein Prozess, der seit Jahren stattfindet, oft nicht so, wie ich persönlich es gerne hätte, aber ich bin ja nicht die einzige, mit einer Meinung, ich bin nur ein Teil des Ganzen.
 
Da stimme ich Dir absolut zu. Aber geht's im Genderismus darum, was männlich oder weiblich ist, oder um die Aufhebung dessen?)


Meiner Meinung nach, dass das Individuum nicht als Kind mit Geschlechterstereotypen indoktriniert wird sondern in alle Richtungen Anregungen zur Verfügung gestellt bekommt und nach tatsächlicher Begabung und Neigung freie Wahl hat.
 
Meiner Meinung nach, dass das Individuum nicht als Kind mit Geschlechterstereotypen indoktriniert wird sondern in alle Richtungen Anregungen zur Verfügung gestellt bekommt und nach tatsächlicher Begabung und Neigung freie Wahl hat.
Ok, das klingt auch erstmal gut. Gibt diese freie Wahl aber langfristig Orientierung und sinnstiftendes? Es ist ein zweischneidiges Schwert mit Vor-,aber m. E. auch Nachteilen. Das Individuum kann die Gesellschaft prägen, aber es ist ebenfalls sinnvoll, das die Gesellschaft dem Individuum Orientierung gibt.
Aber vermutlich ists richtig, dass sich das nicht am Geschlecht orientieren muss und es sich schrittweise auflösen kann . Ich wäre da mit Blick auf die Masse zumindest vorsichtig . So ist beispielsweise die Sprache für mich etwas, was dem inneren Zustand der Seele entspringt und sollte nicht umgekehrt fungieren, damit dieser Prozess reifen kann. Aktuell schreit alles nach festen Rollen und die Menschen sind ängstlich.

Ich als Einzelner finde an Deiner Formulierung nichts schlechtes. Es ist eben ein dynamischer Prozess.
 
Ok, das klingt auch erstmal gut. Gibt diese freie Wahl aber langfristig Orientierung und sinnstiftendes?


Wieso? Man kann das Kind ja dann in genau den Interessen, die es hat fördern und bestärken. Das Kind braucht ja nur stabile Bestärkung in etwas, es braucht nicht Bestärkung in einem bestimmten, vorgegebenen Bereich. Und es ist doch viel toller für ein Kind, wenn es in etwas bestärkt wird, was es aus eigenem Antrieb interessant findet.


Sinn findet man am ehesten in etwas, das tatsächlich den eigenen Neigungen entspricht. Und ja, klar kann das für eine Frau auch Familie und der Beruf der Kindergärtnerin sein. Das kann aber auch genauso gut Bauingenieurin an internationalen Grossprojekten oder Landwirtin sein.
 
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