Wirklich seltsamer Traum....

Sternchen30

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9. Oktober 2012
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Hallo,

ich hatte gestern eine echt schlechte Nacht und einen noch schlechteren ja wirklich bizarren und sehr realistisch wirkenden Traum....
Nach dem Aufwachen haben ich ihn direkt notiert, aber leider nur vage zusammenbekommen, es war, als wenn ich aus einer Welt rausgerissen worden wäre, die gerade eben noch real gewesen ist....
Als ich wachwurde, waren seltsamerweise viele Teile des Traumes gleich ausgelöscht, obwohl sie sekunden zuvor noch als eine wirklich reale Welt und reale Gefahren erschien....

Ich versuche mal mein Glück, vielleicht kann jemand ja da was mit anfangen...

Es war an einer Autobahn am Flughafen. Ein kleiner Junge fuhr mit einem Auto und wurde von der Polizei gestoppt. Ich hatte Konktakt zu dem Kind (wie und warum weiß ich nicht), aber ich liebte dieses Kind, als wäre es mein eigenes. Ich versuchte ihm klarzumachen, dass er in seinem Alter noch nicht Auto fahren darf. Er war vielleicht, ja, höchstens 8 Jahre alt...
Wir befanden uns, wie gesagt am Flughafen, Gepäckannahme.... und dort, wo die Maschinen starteten...

Warum und wie und weshalb auch immer befand ich mich mit dem Kleinen plötztlich selbst im Flugzeug im Cockpit und versuchte die Maschine selbst zu starten und zu fliegen... (ich war kein Pilot) und konnte so ein Ding überhaupt nicht fliegen...
Ich liebte dieses Kind, als wäre es mein eigenes und fühlte mich für das Kind verantwortlich...
Ich wollte wohl weg mit dem Kind, aber die Maschine wurde ebenfalls gestoppt...

Seltsam in dem Traum war, dass ich während dem Szenarium das Lied bzw. Teile des Liedes "Dalai Lama" von Rammstein hörte : .... komm her, bleib hier, wir sind gut zu dir!"

Dieses Lied handelt von einem Flugzeugabsturz....

Ich fand diesen Traum wirklich seltsam und bizarr und er geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich kann mir da keinen Reim drauf machen, aber vielleicht hat hier ja jemand eine Idee...
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Gruß Sternchen!
 
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Das ist ein erweitertes Szenario.
Bei mir stürzt das Flugzeug oder Raumschiff dann immer spektakulär ab und ich sterbe dabei. Bzw.
Einmal bin ich direkt erst beim Aufprall des Shuttles auf der Wasseroberfläche aufgewacht.
Nur ein einziges Mal ist eine Frau erschienen die sofort das Steuer übernahm und das Shuttle dann gekonnt Notlandete. Danach hatte ich einen wirklich schönen Traum. Auch wie du sagst sehr Real und wenn man aufwacht sind Teile weg. Aber im Traum war man sich einer sehr langen Periode bewusst.
Es sind Hindernisse. Wie weit bist du?
Ehrlich! Es ist nur ein Traum.
Du könntest es landen.
Wie auch immer der Traum geht nur weiter wenn du es landen kannst.
Es gibt verschiedene Szenarien wie so ein Traum den du hattest enden kann. Eins davon ist der Flugzeugabsturz.
Es gibts viele mehr solcher Szenarien.
Sie sind dafür gedacht damit etwas endet was so „noch“ nicht sein darf.
Erst wenn wir in der Lage sind das Flugzeug irgendwie zu landen dann haben wir etwas bewiesen. Nämlich das wir in der Lage sind diese Situation zu bewältigen.
Nur eine kleine Sache im Vergleich was danach kommt. Sie es wie eine Sicherung Die verhindert dass sich dein Bewusstsein irgendwo in sich selbst verliert.
Stell dir vor du würdest nicht mehr aufwachen. Manche Träume können sogar das verursachen. Darum stirbt man dann. Da gibt es viele verschiedene Variationen damit es nicht wie eine Simulation wirkt. Es wirkt wie Zufall oder eingebildet. Aber in Wirklichkeit gibt es nur so 20-30 verschiedene Varianten.
Die sich auf deine jeweilige Situation anpassen können. Es ist ein Spiel. Und was dahinter wartet nachdem man die Bewusstheit erreicht hat, das weiss niemand. Und vielleicht sind wir auch gar nicht dazu bestimmt es jemals herauszufinden.
 
Es war an einer Autobahn am Flughafen. Ein kleiner Junge fuhr mit einem Auto und wurde von der Polizei gestoppt. Ich hatte Konktakt zu dem Kind (wie und warum weiß ich nicht), aber ich liebte dieses Kind, als wäre es mein eigenes. Ich versuchte ihm klarzumachen, dass er in seinem Alter noch nicht Auto fahren darf. Er war vielleicht, ja, höchstens 8 Jahre alt...

Wir befanden uns, wie gesagt am Flughafen, Gepäckannahme.... und dort, wo die Maschinen starteten...
Liebes Sternchen,

mit dem Flughafen könnte umschrieben werden, dass sich die Situation, um die es geht, in einem Anfangsstadium befindet. So zum Beispiel auch das Innehalten, um nachzudenken.

Auf der Autobahn möchte man natürlich in dieser Angelegenheit gerne schneller vorankommen. Ja und mit einem Baby oder Kind wird oft umschrieben, wie weit ein Projekt, Sache usw. gediehen ist.

Bei diesem Kind würde es also um etwas gehen, das man schon länger verfolgt, ihm aber dennoch eine gewisse Aufmerksamkeit schenken muss.

Der Polizist spielt hier die Rolle Deines Über-Ichs in Sachen der Erkenntnis, die das Vorankommen infrage stellt.

In den Träumen wird das Problem gerne in eine andere Szenerie gestellt, um das anschaulicher zu gestallten. Leider führt das dann häufig noch zu einer größeren Verwirrung.

In der neuen Szenerie beschließt Du also die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen, um die Widrigkeiten zu überwinden. Leider taucht auch hier wieder das Über-Ich der Erkenntnis auf: „... ich schaffe das nicht?“

Der Zusammenhang dürfte also in einer mittefristigen Angelegenheit liegen, in der Du nicht so recht vorankommen kannst (spekulativ).


Merlin
 
Hallo,

ich danke Euch für die hilfreichen Antworten.

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es in dem Traum also um "Vorankommen" bei einer Sache, einem Projekt oder Ziel, was ich im realen Leben seit längerem verfolge?
Es ist nämlich tatsächtlich so, dass ich seit Anfang des Jahres ein Ziel habe, welchem ich jetzt schon recht nahe gekommen bin, aber immer noch Angst habe, dass doch noch etwas dazwischen kommen könnte und es nicht so klappen kann, wie ich es erhoffe und geplant habe...
Ich warte noch und kann noch nicht wirklich etwas ausrichten und aktiv werden, um in der Sache vorwärts zu kommen...
Dabei bin ich total in Aufbruchstimmung.
Trotzdem ist noch eine gewisse Angst da, dass im letzten Moment doch wieder etwas dazwischen kommen könnte...

Sternchen
 
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