Also mir kommt gerade das Kotzen, wenn ich diesen Thread hier verfolge. Jeder meint zu argumentieren, alle pochen auf DIE Wahrheit, wer, wann, was gesagt hat und warum... Egal ob hier im Thread oder in der 'Geschichte'.
Mir ist es mithin überhaupt kein Rätsel, wieso Kriege letzendlich jederzeit immer wieder zustande kommen. Ihr führt es gerade vor. JEDER. Ihr kämpft um euren Machterhalt, um den Machterhalt eurer Wahrheit. Mit Dialektik, mit lächerlich machen, mit Verteidigung der eigenen Erfahrung. Jeder halt nach seinem Bildungsstand und Intention. Dabei duelliert ihr euch. Ohne Vertrauen. Der Thread zeigt es, die Geschichte zeigt es.
Technologische Menschen(massen)vernichtung ist die äußeste (allgemein akzeptierte), pervertierte Form des Machterhaltes. Der Einwand von Dadalin, indem er noch ein wenig Verschwörungstheorie dazu träufelt, ist genauso kontraproduktiv, ich denke, es war als ein politischer (?) Einwand gemeint, der die Ebenen reguliert.
Niemand traut hier dem anderen (außer innerhalb) der vermeintlichen Gesinnung. Und JEDE stellt sich über die andere. Überzeugend.
Und genau das ist der Knackpunkt, die Erfahrung wird real, dass es wirklich so IST, dass niemandem zu trauen ist, indem gegen die andere Ich-Meinung 'argumentiert' wird. Zugeben können, das Ich gar nicht so schlau ist, ist doch ein Anliegen der Esoterik (???), das scheint aber für 'Esoteriker' allgemein mit ideellen Machtverlust einherzugehen. Und der wird konstant und mehr oder weniger emotional verteidigt.
Und so bestätigt ihr gerade im Kleinen, was die Geschichte uns im Großen lehrt. Und so für jeden erlebbar wird und ist. Allgemeingut scheint es mithin, als ob es so wäre und NUR so! Es ist aber dieses demonstrierte kollektive Macht-System, was dazu führt! Getragen von einer emotionalen Welle. Jede innere Unruhe zeigt, dass es nicht zwingend im Menschen an sich so aussehen muss.
Bitte, denkt einfach mal drüber nach, wie es dazu kommt... und warum ihr euch so darauf einlasst.
LG Loge33