Willst Du können oder kannst Du wollen?

@ Dvasia: Okay, es ist ein Blocki eingebaut, aber wir werden den verflüssigen.

Blödsinn, da ist keine Blockade ^^

Was fehlt, sind ein paar "lebensspendende", "inspirierende" negative Muster. Es ist die Unbeständigkeit der Dinge, die dich irritiert, würde ich mal meinen ^^

Und das Beste ist noch, dass dein scharfer Verstand zu diesen unbeständigen Dingen genauso gehört. Wär vielleicht angebracht, ihn mal für das einzusetzen, wofür er da ist, an der Stelle, solange du ihn noch hast ;)
 
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Ein wenig mehr Höflichkeit stünde dir gut.

Redest halt mit Dir selbst, gell?

Siehste dich schon als Lückenbüßer, wa. xD

Nein.

Blödsinn, da ist keine Blockade ^^

Was fehlt, sind ein paar "lebensspendende", "inspirierende" negative Muster. Es ist die Unbeständigkeit der Dinge, die dich irritiert, würde ich mal meinen ^^

Und das Beste ist noch, dass dein scharfer Verstand zu diesen unbeständigen Dingen genauso gehört. Wär vielleicht angebracht, ihn mal für das einzusetzen, wofür er da ist, an der Stelle, solange du ihn noch hast ;)

Wie kommst Du darauf, dass mich etwas irritiert? Ich beobachte. Führt im Gegensatz zu ständigem Brabbeln durchaus zu scharfem Verstand, wenn man die treffenden Schlüsse ziehen kann.

Brabbelpausen können im Übrigen sehr dienlich sein. Hat´s schon mal einer probiert? Antwortet nicht mir.


Schon klar, deine Aussage/Fragestelung/rhetorische Frage war folgende:"Magie gibt Antworten, aber keiner versteht´s (?)", deswege schrieb ich: Verständnis ist eine Form der Erkenntnis. Ansonsten bleibt es obsolet.

Und? Lässt sich diese erzwingen oder geht man nicht a priori davon aus, dass sich beim Befassen mit etwas Durchdringendem so etwas wie Erkenntnis einschleichen könnte? Falls es das nicht tut, wer würde bemerken, dass es obsolet ist?
 
Ich will oft können, aber wollen ist egoistisch und man macht sich zu viel Druck, wie heißt es so schön, wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht.
Daher frage ich mich zusätzlich immer, brauche ich das was ich will auch wirklich?
Jetzt sieht es schon ganz anders aus.
Wollen kann man so oft man es sich aussucht.
 
Und? Lässt sich diese erzwingen oder geht man nicht a priori davon aus, dass sich beim Befassen mit etwas Durchdringendem so etwas wie Erkenntnis einschleichen könnte? Falls es das nicht tut, wer würde bemerken, dass es obsolet ist?

Denke diese Frage lässt sich allein durch die zugrundeliegende Motivation beantworten.
 
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