wien wahlen

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linse schrieb:
Ich kann nur eines sagen. Nämlich dass eine regierung unter der fpö wirtschaftlich den bach runtergeht. Ich mein hypo alpe.adria
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Dir ist aber schon bekannt das das Haider war, und Schüssel von ÖVP das Zepter in der Hand hielt und die FPÖ nicht viel mitreden konnte. Außerdem gab es auch eine Bankaufsicht. Und wenn man dann eine Partei übernimmt und man muss sie neu aufbauen, dann ihm das anlasten was andere uns eingebrockt haben ist sehr verantwortungslos.
 
magnolia schrieb:
Für mich macht dieses Vorgehen den Eindruck eines "Racheaktes".
Es wird über den Bürger hinweg entschieden. Offensichtlich ist Österreich keine Demokratie mehr.
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Genau, denn auch sollte FPÖ gewinnen, wird sich keine andere Partei mit ihm zusammentun, was aber das Volk damit zeigen will, wir brauchen eine Mitte, und eine Mitte kann es nur geben wenn man sich mit FPÖ zusammenschließt und ein jeder von beiden nachgibt.
Sollte FPÖ gewinnen, werden sich SPÖ, Grünen und Neos zusammenschließen um die FPÖ zu überfahren, was sie aber nicht begreifen wollen, dass sie auch über das Volk fahren. Was zeigen sie damit, das Volk ist ihnen egal, nur gewinnen zählt und was sagen sie, sie werden sorgen das Strache nicht Bürgermeister wird, ich habe nicht gehört das Volk wählt den Bürgermeister und die Partei zusammenschlüsse
 
linse schrieb:
Aber schonmal drüber gedacht wie er den rest der aufgabe als politiker erledigt?? Dazu zählt vor allem die wirtschaft.
Bei den reichen issen wurscht, doch die unteren schichten wird es treffen.
Brauchst dir nur das wahlprogramm anschaun. Wie will er das alles finanziern???
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Und ist dir auch bekannt das mein Standplatz in Wien bekommt wenn man keine Freunde bei der SPÖ hat, und was die für Werbung ausgeben, was nicht einmal ganz Österreich braucht.
 
Die Idioten, die einfach aus Trotz FPÖ wählen, die verdienen sie auch.
Wer hat denn die Gelder für die Hypo in den Wind geschossen?
Aber das kann man sicher wieder hinbekommen, wenn man rechte faschistoide Idioten wählt ... und dann nachher angeschissen kommen, wenn man nicht in deren Raster passt, und ev. Klein-Hitler-Strache dann schon die ersten Lager offen hat.
 
linse schrieb:
Aber ehrlich...lieber is mir dass blau nicht gewinnt. Und da is das nächste problem.
Viele wählen vl garnicht das was sie eigentlich wählen wollen, nut damit blau nicht gewinnt.
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Also ich stelle dir eine Frage, Faymann SPÖ versprach Österreichern dass er sich für Volksabstimmen einsetzt so wie in der Schweiz, als im Parlament die Abstimmung war ich sah es mir im Fernsehen an, war die SPÖ und die Grünen die ersten die Aufstanden und dagegen stimmten. Sie wollen nicht das das Volk ein recht bekommt mit abzustimmen, FPÖ sagte bei der Parlamentsabstimmung das er eine Volksabtstimmung will, also wer ist fürs Volk. Doch was nützt es ihm, auch wenn er an die Macht kommt und die Volksabstimmung will, werden die anderen dagegensprechen, einfach weil FPÖ dem Volk zeigen will ich bin für euch, das können die anderen doch nicht zulassen.
 
monja0676 schrieb:
Genau, denn auch sollte FPÖ gewinnen, wird sich keine andere Partei mit ihm zusammentun, was aber das Volk damit zeigen will, wir brauchen eine Mitte, und eine Mitte kann es nur geben wenn man sich mit FPÖ zusammenschließt und ein jeder von beiden nachgibt.
Sollte FPÖ gewinnen, werden sich SPÖ, Grünen und Neos zusammenschließen um die FPÖ zu überfahren, was sie aber nicht begreifen wollen, dass sie auch über das Volk fahren. Was zeigen sie damit, das Volk ist ihnen egal, nur gewinnen zählt und was sagen sie, sie werden sorgen das Strache nicht Bürgermeister wird, ich habe nicht gehört das Volk wählt den Bürgermeister und die Partei zusammenschlüsse
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Solange keine Partei die absolute Mehrheit bekommt, kann man nicht sagen, "das Volk" habe gewählt, sondern eben nur ein Teil des Volkes. 30% oder 35 % sind NICHT das Volk.
Also mal abwarten, wie die Mehrheitsverhältnisse nach der Wahl sind.

Bei uns in OÖ kann man übrigens bei den Gemeinderatswahlen Bürgermeister und Partei getrennt wählen.
In meiner Heimatsstadt hatte wir z.b. jahrelang einen SPÖ-Bürgermeister (weil der sehr beliebt war) und im Gemeinderat eine ÖVP-Mehrheit. Die Zusammenarbeit funktionierte wunderbar.
 
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