Wie wichtig ist dir deine Gesundheit?

Joey schrieb:
Aber derart undifferenzierte Darstellungsweisen und verzerrte halbwahrheiten

Also ich kann weder Undifferenziertheit feststellen noch Verzerrung. Medikamente sind i.d.R. Stoffe, die man freiwillig sicher nicht konsumieren würde. Ergo Gift oder mindestens ungeniessbar und bedenklich. In welcher Dosis und wie die einzelnen Substanzen zusammengemischt werden, oder wie sie wirken, ist hier nicht relevant.
Da gibts nix zu verzerren, und das sind auch keine Halbwahrheiten, das sehe ich als Fakt an, das kann nicht Venja angelastet werden.

Wenn sie für sich selbst beschliesst, nichts davon zu konsumieren, dann ist das ihre ureigenste Entscheidung und Eigenverantwortung. Da hat niemand was dran zu meckern.

Ich glaube eher, dass du (sorry) dich nicht bemühst oder vielleicht auch nicht in der Lage dazu bist, die Allgemeinheit mit all den vielen Einsatzmöglichkeiten diverser Medikamente beiseite zu lassen und mal nur eine Einzelperson / Einzelansicht zu sehen. Das ist aber auch nicht Venja anzulasten, sondern DEIN ureigenstes Problem.
 
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Ich kann dir nur sagen, dass bei uns in der Familie inkl. mir 5 Frauen was mit der Schilddrüse haben.
Mein Vater hat Probleme mit dem Rücken, ich auch (Skoliose). Selbst die Zähne kann ich bei meinen Eltern wiederfinden.
Also vllt. hast du auch einfach 'nur' gute Gene, nichts vererbt bekommen?! ;)

Ich hab auch mal versucht, mir das mit der Schilddrüse zu 'erklären' - Fakt ist aber, dass das bei uns scheinbar auch so 'drinsteckt'.
ja, deshalb kann man es ja auch wieder verändern. Das würde doch mit dem Leben keinen Sinn ergeben, oder glaubst Du wirklich, dass wir auf einem Erdklumpen durchs Weltall karussellieren*g, aber deine Schilddrüse, DIE wurde leider vergessen. Deshalb hinkt die Erde ja auch und ist etwas linkslastig. Ist eben vererbt;-)
 
Also ich kann weder Undifferenziertheit feststellen noch Verzerrung. Medikamente sind i.d.R. Stoffe, die man freiwillig sicher nicht konsumieren würde. Ergo Gift oder mindestens ungeniessbar und bedenklich. In welcher Dosis und wie die einzelnen Substanzen zusammengemischt werden, oder wie sie wirken, ist hier nicht relevant.
Da gibts nix zu verzerren, und das sind auch keine Halbwahrheiten, das sehe ich als Fakt an, das kann nicht Venja angelastet werden.

Mit dem Wort Gift und den weiteren Beschreibungen dessen, wird jegliche positive Wirkung von Medikamenten - die sie nunmal auch haben - negiert.

Wenn sie für sich selbst beschliesst, nichts davon zu konsumieren, dann ist das ihre ureigenste Entscheidung und Eigenverantwortung. Da hat niemand was dran zu meckern.

Ich glaube eher, dass du (sorry) dich nicht bemühst oder vielleicht auch nicht in der Lage dazu bist, die Allgemeinheit mit all den vielen Einsatzmöglichkeiten diverser Medikamente beiseite zu lassen und mal nur eine Einzelperson / Einzelansicht zu sehen. Das ist aber auch nicht Venja anzulasten, sondern DEIN ureigenstes Problem.

Darum schreibt sie auch: "Wie wichtig ist dir deine Gesundheit?" :ironie: Was wird mit ihren Ausfuehrungen und der Frage impliziert? Was fuer ein Bild wird da gemalt?
 
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
Paracelsus

;)
 
Joey schrieb:
Mit dem Wort Gift und den weiteren Beschreibungen dessen, wird jegliche positive Wirkung von Medikamenten - die sie nunmal auch haben - negiert.

Sehe ich nicht so. ""Jeder"" weiss, dass Gift in einer entsprechenden Dosis und im Zusammenhang mit anderen Wirkstoffen sehr gute, positive Wirkeigenschaften haben. Siehe div. giftige Pflanzen, wie z.B. Fingerhut oder Tollkirsche etc.pp. Von kleinauf wird einem Kind eingebleut, dass man da nicht hingreifen soll, die sind giftig. Aber dem gleichen Kind wird dann z.B. für Untersuchung Atrophin in die Augen geträufelt (Tollkirsche) oder Digitalispräparate bei Herzkrankheiten verschrieben.

Du sitzt da wohl einem Fake auf, wenn du glaubst, dass hier irgendwelche Beschreibungen von Medikamenten positive Wirkungen negieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gesundheit liegt mir sehr am Herzen, weshalb ich einen hohen Wert auf Krankheitsprävention lege. Jedoch gilt im Allgemeinen: "Lieber beugt der Mensch, der Tor, sich einer Krankheit als ihr vor." Nach meiner persönlichen Erfahrung gibt der Spruch eine traurige Realität wieder. Des Weiteren halte ich auch die Weisheit: "Vorbeugen ist besser als heilen." für wahr.

Jene Aussagen meinerseits implizieren natürlich nicht, dass jeder Erkrankte selber schuld ist an seinem Schicksal.

Fakt ist allerdings wiederum, dass sich durch eine gesunde Lebensführung

- 70% aller Krebserkrankungen
- 70% aller Schlaganfälle
- 82% aller Herzerkrankungen
- 90% aller Diabetes-Typ-II-Fälle

verhindern ließen.

Vor allem unsere Ernährung besitzt ein enormes Präventionspotenzial, das meines Erachtens von vielen Menschen unterschätzt wird. Ich bin davon überzeugt, dass eine gesunde Lebensweise bei vielen dazu führen kann, dass chronische Pathologien nicht bereits ab 50 ausbrechen, sondern dass man in vielen Fällen erst ab 75 mit ihnen rechnen müsste.

Die Präventionsernährung, welche ein Arsenal an antikarzinogenen Molekülen enthält, kommt aus meiner Sicht einer präventiven Chemotherapie gleich. Denn diese Ernährungsform beinhaltet Substanzen, die wie gewisse Medikamente der Chemotherapie zytotoxisch und zytostatisch wirken können. Auch besitzen manche dieser Moleküle antiangiogenetische Eigenschaften. Meiner Meinung nach ist die Chemoprävention durch Ernährung imstande, Krebserkrankungen vorzubeugen und bereits präsente Mikrotumoren zu bekämpfen und am Wachstum zu hindern. Damit keine Missverständnisse entstehen: Die chemopräventive Ernährung stellt eine Präventionsstrategie dar und soll unter keinen Umständen in Konkurrenz mit onkologischen Therapiemethoden treten! Das von mir beschriebene Konzept dient somit der Prophoylaxe und kann keine medizinische Therapieform ersetzen.

Ergänzend dazu :
Zu der gesunden Lebensführung gehört neben der Ernährung auch noch ein „gesunder Stress, eine gesundes Umfeld (Beziehungen) und was als sehr wesentlich in den Whitehall-Studien erkannt worden ist , ein Gefühl von einer richtigen „Effort-Reward Balance“. Das sei ein zentraler Wert, der über unsere Chancen gesund zu bleiben MEHR entscheidet , als die bekannten Risikofaktoren.
Wenn wie Anerkennung, Respekt und Belohnung bekommen macht uns das glücklich.
Dieses Glücksgefühl stärkt unser Immunsystem, was uns vor Krankheiten schützen kann.
Und vice versa.
 
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„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“
Paracelsus

;)
exakt.

Denn alles ist unvollständig, "unheil", ein Teil vom Ganzen/Heilen, also ist es nie vollständig heilend, sondern eine Annäherung an die Heilung.

In wieweit ich mich etwas nähere, was mit nicht entspricht, zeigt mir, wie weit ich mir selbst nahe bin. Zeigt mir, wie heil ich selbst bin.
Jedes Medikament, auch Kräuter, sind Gegengifte, wenn sie meinen Körper harmonisieren, was die Psyche mit einschließt.
Ein Gegengift, bringt den schmerzhaften, energetischen Ausschlag wieder in die Mitte, in den neutralen Bereich. Wichtig ist dabei, das Bewusstsein, was ich nehme und welche Wirkung es hat.
Tiere z.B. haben das instinktiv. Sie werden von der energetischen Anziehung und Vervollständigung ihres Zustandes (Heilung), nicht so sehr abgelenkt und werden so genau zu den Kräutern, z.B., geführt, die sie brauchen, um ihre Energien wieder mehr zu harmonisieren.
 
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